Von dem Buch habe ich zu viel erwartet.
Ich dachte, es kommt ein interessanter Bericht über das Leben der jungen Geraldine.
Leider wurde ich sehr enttäuscht, so sehr, dass ich das Buch abgebrochen habe.
Selbstmitleid, ...
Von dem Buch habe ich zu viel erwartet.
Ich dachte, es kommt ein interessanter Bericht über das Leben der jungen Geraldine.
Leider wurde ich sehr enttäuscht, so sehr, dass ich das Buch abgebrochen habe.
Selbstmitleid, Unzufriedenheit, Gejammer, warum der Schwarzwald, wenn sie sich dort nicht wirklich wohl fühlt.
Vor lauter Selbstbeweihräucherung vergisst sie einige Tage die Hühner und kämpft mit Milben.
Selbstgespräche mit einer Zahnbürste führten zum ersten Augenrollen bei mir.
So manches Lieblingswort der Autorin ging mir nach gefühlt 30x auf den Zeiger.
Ihr scheint ein Poltergeist sehr wichtig zu sein, dass dieses Wort in einem Kapitel ständig genannt wird.
Ich habe die Seiten vor geblättert, in der Hoffnung, ich finde doch noch was interessantes zu Lesen.
Der Aufbruch zurück in die Ferne machte es nicht spannender.
Leider hat das Cover und die Beschreibung vom Buch meine Erwartungen hoch geschraubt, schnell war ich eines Besseren belehrt. Ich nehme aus dem Buch wenig mit, dafür jedoch zu viel, was mich genervt hat.
Vielleicht finden ähnliche Abenteurer darin einen Sinn und gute Unterhaltung.
Kurz zusammengefasst: eine große Enttäuschung, eine misslungene Fortsetzung.
Wo ist die sympatische Lou hin? Seit Will verstorben ist, lässt sie sich hängen.
Ich hatte mich auf die Fortsetzung gefreut. ...
Kurz zusammengefasst: eine große Enttäuschung, eine misslungene Fortsetzung.
Wo ist die sympatische Lou hin? Seit Will verstorben ist, lässt sie sich hängen.
Ich hatte mich auf die Fortsetzung gefreut. Leider bin ich total enttäuscht.
Lou kann mit ihrem Leben nicht wirklich etwas anfangen, ihre Jobwahl ist nicht aufbauend.
Als aus Wills Vergangenheit jemand auftaucht, wird das Chaos schlimmer. Lou lässt sich alles gefallen.
Der Schreibstil ist ganz anders, die lockere Leichtigkeit aus Teil 1 ist weg.
Mir hat die Geschichte um Lou und Will sehr gefallen, dort hatte der Fluß im Buch gepasst. Hier war es ein vor sich hin dümpeln.
Insgesamt eine große Enttäuschung. Auch Lous Familie hat sich verloren, die mochte ich sehr, doch die Entwicklung ging daneben.
Ich wünschte, die Lebensfreude wäre Lou nicht abhanden gekommen. Es driftet zu sehr ins Leidende ab.
Die Charaktere sind mir unglaubwürdig geworden, besonders die Figur, die plötzlich in Lous Leben tritt.
Einzig der Sanitäter ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Außerdem der Großvater, mit seinen witzigen Kommentaren hat er mich aufgemuntert.
Nun bin ich gespannt, aber auch sehr skeptisch, was mir Band 3 bringt.
Das Herz ist ein verräterisches Organ.
Jeal darf sich nicht verlieben, er gehört einer Organisation an, die anderen Menschen die Liebe nehmen. Partem ist ein mächtiges System, die von Gefühlen der anderen ...
Das Herz ist ein verräterisches Organ.
Jeal darf sich nicht verlieben, er gehört einer Organisation an, die anderen Menschen die Liebe nehmen. Partem ist ein mächtiges System, die von Gefühlen der anderen existierten.
In einer Wohngemeinschaft lebt Jeal mit Rafi, Akrom, Geno und Chrystal.
Jeder muss sich hoch arbeiten, um die nächste Stufe zu schaffen. Unbedingter Gehorsam gegenüber dem Partem ist von enormer Wichtigkeit. Wer sich dem nicht beugt, wird es gefährlich zu spüren bekommen, sogar das Leben hängt davon ab.
Jael ist bereits einige Stufen höher als seine Mitbewohner. Doch sein Herz schlägt schneller, wenn er Xenia sieht. Die Sechzehnjährige lebt gegenüber mit ihrer Mutter. Xenia hat eine Gabe, die eher ein Fluch ist. Sie spürt die Berührungen anderer Menschen als Geräusche. Ihre Mutter ist eine komplizierte Frau. Sie hört Xenia wie klirrende Scherben. Ihr bester Freund Felix brüllt wie ein Löwe, ihre beste Freundin Liva hört sich an wie Wassertropfen.
Jeal muss eigentlich Xenia dem Partem melden, sie ist eine sogenannte Immunitin, jemand der dem Partem gefährlich werden könnte.
Doch was tun, wenn das Herz schneller schlägt und die Liebe sich ausbreitet, anstatt sie zu stehlen. Für Jeal steht viel auf dem Spiel. Gehorsamkeit dem Partem gegenüber und vor allem die Wahrheit, er muss Xenia melden, doch er fühlt sich immer stärker zu ihr hingezogen. Jeal muss einen Weg finden, sich selbst und Xenia zu schützen.
Ein düsteres Buch mit eine sehr komplexen Geschichte, in die man anfangs schnell hinein findet. Mir hat es von Anfang an gefallen, allerdings habe ich zwischendurch einige Fragezeichen gehabt. Manche Szenen und Dialoge sind nicht stimmig. Da kamen ein paar Ungereimtheiten vor, die mich verwirrt haben. Manche Szenen habe ich mehrmals gelesen und trotzdem nicht verstanden. Dem Hauptverlauf der Geschichte habe ich immerhin folgen können, so dass es mir eingermmaßen gefallen hat.
Meine anfängliche Begeisterung ging unterwegs verloren. Mir hat eine klare Einführung gefehlt, was der oder das Partem überhaupt ist und warum die Jugendlichen dazu auserwählt wurden, die Liebe zu stehlen. Das mangelnde Wissen führte zu einem anstrengenden Lesen.
Was positiv ist, die Kapitel sind kurz und haben den jeweiligen Namen als Überschrift, wer gerade erzählt. Dadurch lernt man den Charakter gut kennen. Bei der Vielzahl an Figuren, besteht die Gefahr, den Faden zu verlieren. Immerhin ist mir das nicht passiert.
Es ist eine interessante Story mit einem Verlauf, mit dem ich nicht gerechnet habe. Einige überraschende Momente gab es, die mir den Lesespaß gerettet haben. Für ein Jugendbuch ist es dennoch recht verwirrend und sehr düster geschrieben. Mit dem Ende vom Buch bin sehr unzufrieden.
Meine Hoffnung liegt auf dem zweiten Teil, der mir die fehlenden Bausteine ergänzt und meine Fragezeichen beantwortet.
Sein zweiter Fall in Cannes beginnt mit einem Schmuckraub in einem Hotel.
Wie langweilig denkt Léon Duval, nun denn, Arbeit ist Arbeit. Um es sich nicht mit seinem Chef zu verscherzen, muss auch dieser ...
Sein zweiter Fall in Cannes beginnt mit einem Schmuckraub in einem Hotel.
Wie langweilig denkt Léon Duval, nun denn, Arbeit ist Arbeit. Um es sich nicht mit seinem Chef zu verscherzen, muss auch dieser Fall gelöst werden.
Als eine Frau verschwindet, wird es interessanter, denn sie ist die Tochter der Hotelbesitzerin vom Beauséjour. Vermisst wird sie von ihrer Mutter bereits länger, doch bisher hat die Polizei dies nicht sonderlich interessiert.
Nun wird der Fall etwas spannend, hat mich trotzdem nicht überzeugt. Den ersten Teil mit Le Commissaire Léon Duval mochte ich sehr. Mir hat der Schwung der Geschichte gut gefallen.
Hier entwickelt sich die Story mäßig bis langweilig. Mir hat die Energie gefehlt, die ich vom ersten Teil gewohnt war.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, ich hatte das Gefühl, Duval dreht sich im Kreis. Er stößt auf Widerstand bei seinen Recherchen. Dabei hat er ein gutes Team, doch die sind mit privaten Dingen beschäftigt.
Die Reihe um Le Commissaire Léon Duval umfasst bereits 8 Bände. Aktuell bin ich nicht am 3. Teil interessiert. Ich brauche etwas Abstand, vielleicht wird mein Interesse wieder geweckt.
Ein paar überraschende Wendungen gibt es immerhin, die dem Buch mehr Leben eingehaucht haben. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und bieten Abwechslung.
Mhmmmm, mhmmm, hmhmmmm....
Was soll ich zu diesem Irrsinn sagen?
Mhmmmhmmm, mmmhmmmm.....
Der Klappentext war der Anreiz auf dieses Buch. Eine KI die sich selbstständig macht, klingt erstmal interessant ...
Mhmmmm, mhmmm, hmhmmmm....
Was soll ich zu diesem Irrsinn sagen?
Mhmmmhmmm, mmmhmmmm.....
Der Klappentext war der Anreiz auf dieses Buch. Eine KI die sich selbstständig macht, klingt erstmal interessant für mich.
Ein Signal eines fremden Raumschiffs veranlasst die KI zur Lösung der Verankerung der Erdumlaufbahn. Sie versucht schon lange herauszufinden, was das Menschsein ausmacht.
An Bord der Secret 2 befinden sich vierhundert Menschen mit angeblichen Fehlfunktionen.
Gleichzeitig ist das Kriegsschiff Arreter 2 hinter dem Schiff her.
Das Ziel, die Secret 2 zu eliminieren.
Die Menschen an Bord müssen nun sehen, wie sie die KI der Secret 2 zur Vernunft bringen. Denn diese summt fröhlich vor sich hin und fährt ihre eigene Schiene.
Nun denn, ich fing an zu lesen, ich war schnell genervt vom ständigen mmhmmm der KI. Den Sinn dahinter habe ich nicht erkannt. Genauso die Gespräche und Aktionen der Menschen an Bord der Secret 2.
Einige Abschnitte habe ich zweimal gelesen und trotzdem nicht verstanden, wo mich die Story führen soll.
Es soll ein Science Fiction Abenteuer sein, leider habe ich dies nicht so empfunden.
Ein Abenteuer war es nicht für mich.
Insgesamt fand ich es öde und langatmig. Dieses Buch ist nicht mein Fall.