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Veröffentlicht am 25.04.2021

Fantastische Geschichte

Risa aus dem Schattenwald
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Schon seit Jahrhunderten leben die Wesen des Schattenwaldes in schönstem Einklang mit der Natur. Doch es ist einer unter ihnen, der den Frieden zerstören will ...
Risa traut ihren Ohren kaum: Der Schattenwald, ...

Schon seit Jahrhunderten leben die Wesen des Schattenwaldes in schönstem Einklang mit der Natur. Doch es ist einer unter ihnen, der den Frieden zerstören will ...
Risa traut ihren Ohren kaum: Der Schattenwald, ihr Zuhause, ist in Gefahr! Tag für Tag verschwinden Tiere aus dem Wald, und schon bald wollen Grumpfknolle die ersten Bäume fällen. Nicht nur die Elfe Frigge, sondern auch die hundertjährige Kastanie drängen das Waldglimpf-Mädchen, schleunigst etwas zu unternehmen! Aber warum erkennen die Wald-Weisen den Ernst der Lage nicht? Selbst Risas eigener Vater will nicht auf sie hören. Und so ist es an Risa und ihrem treuen Gefährten, dem Wolf Halgrimm, den Schattenwald zu retten.
Ein großes Abenteuer über wahre Freundschaft und ein Mädchen, das die Natur mit Mut und Tapferkeit vor ihrem Feind beschützt! (Klappcovertext vom Buch)

Wir sind gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Das Buch ist ab 8 Jahren empfohlen, das ich auch so bestätigen kann. Aber auch ältere Leser werden ihre Freude beim Lesen dieser Geschichte haben. Schon der Einband und die Karten am Anfang hat uns sehr gut gefallen. Die Charaktere sind gut dargestellt, wobei uns die wahre Freundschaft und die liebe zur Natur sehr gut gefallen hat. Das Buch erinnert etwas an Ronja Räubertochter und doch ist es eine ganz andere spannende und unterhaltsame Geschichte. Das gute Ende am Schuss hat uns sehr gut gefallen und ist auch sehr Rund geschrieben.

Von uns eine Leseempfehlung für das Buch. Jetzt wünschen wir viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Das historische Manchester / 19. Jahrhundert

Der Abstinent
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Manchester, 1867. Im Morgengrauen hängen die Rebellen. Die englische Polizei wirft ihnen vor, die ›Fenians‹, irische Unabhängigkeitskämpfer, zu unterstützen. Eine gefährliche Machtgeste seines Vorgesetzten, ...

Manchester, 1867. Im Morgengrauen hängen die Rebellen. Die englische Polizei wirft ihnen vor, die ›Fenians‹, irische Unabhängigkeitskämpfer, zu unterstützen. Eine gefährliche Machtgeste seines Vorgesetzten, findet Constable James O’Connor, der gerade aus Dublin nach Manchester versetzt wurde. Einst hieß es, er sei der klügste Mann der Stadt gewesen. Das war, bevor er seine Frau verlor, bevor er sich dem Whiskey hingab. Mittlerweile rührt er keinen Tropfen mehr an. Doch jetzt sinnen die ›Fenians‹ nach Rache. Der Kriegsveteran Stephen Doyle, amerikanischer Ire und vom Kämpfen besessen, heftet sich an O’Connors Fersen. Ein Kampf beginnt, der O’Connor tief hineinzieht in einen Strudel aus Verrat, Schuld und Gewalt. (Klappcovertext vom Buch).

Ich bin gut in den historischen Roman gekommen. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt und man kann sich in die Personen hinein denken. Außerdem zeigt uns der Autor die schwierigen Lebensbedingung dieser Zeit. Man kann die Armut der Menschen so richtig fühlen, da geht es uns jetzt auch mit Corona noch viel besser und ich bin froh in dieser Zeit zu leben. Aber jetzt zur Geschichte. Es dreht sich überwiegend um zwei Personen um O’Connor und Doyle. Beide sind neu in der Stadt und stehen auf verschiedenen Seiten. Zwischen beide wird der Konflikt zwischen Irland und Großbritannien gezeigt. Auch wenn die beiden in ihrer Jugend ähnliches erleben mussten, ist ihr Leben ganz anders verlaufen. Es beginnt eine spannende Geschichte mit Tiefgang.

Ich kann das Buch nur empfehlen, es hat mir den irischen Konflikt mit Großbritannien noch einmal sehr nahe gebracht. Außerdem kann ich den Grenzkonflikt mit dem Austritt Großbritannien aus der EU noch einmal besser vorstellen. Zwischen den beiden Ländern brodelt es immer noch etwas.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Das Geheimnis der Gäste

Sommernacht
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Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen.
Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, ...

Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen.
Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, um die Hochzeit von Julia und Will zu feiern. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, es soll ein rauschendes Fest werden – doch der Wind dreht, und ein heftiger Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Bald macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Gästen dringen immer unaufhaltsamer alte Feindseligkeiten und lang begrabene Geheimnisse ans Licht. Dann wird einer der Feiernden tot draußen im Moor gefunden. Und die Situation auf der Insel eskaliert ...»Auf jeder Seite ein Twist – und ein atemberaubendes Ende!« Reese Witherspoon (klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt, so machen Persoenen stahlen und manche sehr bleich sind. Aber das alle vierzehn Gäste ein Geheimnis haben, mach die Story so richtig interessant und spannend. Man fragt sich, was werden wir alles in der stürmischen irischen Nacht erfahren. Die einzelnen Kapitel sind nach Personen genann, so dass man weiss um wen es hier geht. Die Steigerung des Spannungsbogen hat mir gut gefallen, so dass ich immer sehr ungern das Buch aus den Händel legte. Das Ende war der Höhepunkt der Geschichte und hat mir gut gefallen.

Mir hat das Buch gut gefallen und kann es nur empfehlen. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Steiermark Krimi

Der Fall des Grazer Königs
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Ein ehemaliger Richter kommt auf der A9 ums Leben, getötet durch einen zweitausend Jahre alten Pfeil in seiner Brust. Armin Trost vermutet einen Zusammenhang mit den umstrittenen Ausbauplänen der Autobahn, ...

Ein ehemaliger Richter kommt auf der A9 ums Leben, getötet durch einen zweitausend Jahre alten Pfeil in seiner Brust. Armin Trost vermutet einen Zusammenhang mit den umstrittenen Ausbauplänen der Autobahn, gegen die sich massiver Protest formiert. Als er auf Parallelen zu einer geheimnisvollen Keltenlegende stößt, aus deren Zeit die Tatwaffe zu stammen scheint, nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung. (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin wieder gut in die Story gekommen, dies ist mein drittes Buch von der Krimireihe. Der Schreibstil ist wieder gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt und auch die Informationen über die Vergangenheit gefallen mir. Der Glossar am Ende ist sehr gut, ich habe ihn leider erst sehr spät gesehen. Toll hat mir den Spannungsbogen gefallen, so dass man das Buch nur ungern auf die Seite legt. Besonders der Showdown auf Schluss hat mir sehr gut gefallen.

Wer diese Buchreihe kennt sollte unbedingt dieses Buch lesen, Aber auch für die anderen ist dieses Buch eine Reise in die Steiermark wert. Armin ist ein toller Ermittler.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Oberammergau Krimi

Tod in Oberammergau
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Schwarzhumorig und herrlich schonungslos – der neue Fall für die Kult-Detektive Bär und Marlein.
Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrer Ritualmord – die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv ...

Schwarzhumorig und herrlich schonungslos – der neue Fall für die Kult-Detektive Bär und Marlein.
Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrer Ritualmord – die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein. Von der Polizei und dem wahren Täter gejagt, versuchen sie, ihre Unschuld zu beweisen, und stoßen dabei auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Die Spur führt die beiden schließlich mitten in die weltberühmten Passionsspiele in Oberammergau ... und in einen tödlichen Showdown auf offener Bühne. (Klappcovertext vom Buch)

Für mich war es das erst Buch von der Oberammergau Krimireihe. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Das Thema passt auch sehr gut nach Oberammergau mit Jesus und das Geheimnis um ihn. Das dies der Kirche und ihre Gläubigen nicht passt ist doch jedem klar. Dabei ist ein Toter zu beklagen. Dabei werden die Kult-Detektive Bär und Marlein verdächtigt. Sie versuchen deshalb den Fall selber zu lösen und sich zu entlasten. Mich hat der Krimi sehr gut unterhalten, auch wenn nicht alles ganz realistisch ist. Deshalb der 1/2 Stern Abzug, somit 4,5 Sterne. Aber sonst kann ich den Krimi nur logen und eine Leseempfehlung aussprechen. Ich bin schon sehr neugierig auf weitere Fälle von den Kult-Detektive Bär und Marlein.. .

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