Yara hat schwer an dem Verlust ihrer Eltern zu knappern. Ihr einziger Lichtblick in dieser Zeit ist Phil, dem sie in einem Altenheim vorliest. Als auch Phil stirbt, weiß sie nicht weiter. Bis sie von seinem "Erbe" erfährt. Zusammen mit Phils Enkel Noel soll sie die letzten Wünsche des Seniors erfüllen. Da gibt es nur ein Problem, die beiden können sich nicht ausstehen.
Ich muss sagen, dass ich die Geschichte unterhaltsam, lustig und manchmal auch etwas traurig fand. Aber so emotional, wie ich im Vorfeld oft gelesen habe, war sie dann doch nicht.
Und obwohl ich den Schreibstil und die Landschaftsbeschreibungen mochte (besonders den Dschungel), konnte ich irgendwie nicht wirklich in die Geschichte abtauchen. Deshalb sind Yara und Noel für mich auch immer etwas blass geblieben. Ich weiß wirklich nicht woran es lag, kann sein das es einfach nicht meine Geschichte war.
Es war eine nette Geschichte, die ihre 3,5 Sterne verdient hat.

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Eine Kurzgeschichte (und damit meine ich wirklich kurz, denn sie hat ca. 40 Seiten) über Lou und den Lockdown in diesem Jahr.
Ich fand es schön wieder etwas über Lou zu lesen und ich habe mich sehr gefreut, sie im Lockdown zu begleiten. Auch wenn mir Sam ein wenig gefehlt hat, da er leider in den USA war, während Lou bei ihren Eltern fest saß.
Mich hat es gut unterhalten.

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Louisa reist nach New York um dort als persönliche Assistentin für eine reiche Ehefrau zu arbeiten. Was anfänglich noch großartig ist, entpuppt sich nach und nach als Albtraum. Nicht nur das ihre Beziehung zu Sam gefährdet wird, auch ist die Highsociety nicht das was Louisa gedacht hätte. Doch Louisa wäre nicht sie, wenn sie sich nicht durchbeißen würde.
Mir hat der Abschluss von Louisas Reise richtig gut gefallen. Ich mochte einfach wie sie sich im Verlauf der drei Bücher entwickelt hat und trotzdem noch sie selbst geblieben ist.
Zwischenzeitlich habe ich mich zwar schon über sie, aber vor allem ihre Chefin aufgeregt, aber was danach sich daraus entwickelt hat, war einfach nur großartig.
Für mich war das ein gelungener Abschluss, der mich glücklich zurück lässt.

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Holland bewundert schon seit Monaten den Straßenmusiker Calvin. Sie ist so begeistert von seinem Gitarrenspiel das sie ihn ihrem Onkel für sein Musical vorschlägt. Doch so einfach ist das nicht und plötzlich kommt sie Calvin viel näher als sie sich jemals zu hoffen gewagt hätte.
Mir hat die Geschichte von Holland und Calvin richtig gut gefallen, natürlich es ist ja auch eine aus der Feder von Christina Lauren.
Besonders Holland macht eine wirklich tolle Wandlung durch, die zwar nicht allzu groß ist, dafür aber trotzdem bemerkenswert.
Calvin fand ich auch von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn er im Gegensatz zu Holland doch etwas blass geblieben ist. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass das komplette Buch aus Holland's Sicht geschrieben ist.
Was mir noch sehr gut gefallen hat, das die Probleme die die beiden im Laufe der Geschichte zu lösen hatten, sich sehr echt und nicht kreiert angefühlt haben, sie waren für mich absolut nachvollziehbar.
Schlussendlich war es für mich eine tolle Geschichte mit zwei sehr sympathischen Hauptcharakteren und einigen liebenswerten Nebencharakteren.

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Nightingale Way ist das Finale der Reihe und neben Teil 4, das schwächste. Es ist immer noch gut, aber irgendwie bin ich mit der weiblichen Hauptfigur nicht warm geworden. Auch wirkte die Geschichte einerseits sehr spannend (seine Seite) und dann doch etwas fad (ihre Seite). Trotz allem ein schöner Abschluss und als Bonus findet man am Ende des Buches nochmal von jeder der weiblichen Hauptfiguren der 6 Teile ein Kapitel.
Ich habe echt ein bisschen wehmütig auf das Ende geschaut, da man die Personen über Jahre hinweg begleitet hat. Ich fing an im ersten Teil mit Joss die 22 Jahre alt war und im letzten Teil ist sie ca. 37 Jahre alt. Das hat mir außerordentlich gut gefallen, dass in jedem Buch die Personen der vorherigen Bücher auftauchten und man so weiterhin an deren "Leben" teilhaben konnte.

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