Cover-Bild Lessons from a One-Night-Stand
Band 1 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783548062679
Piper Rayne

Lessons from a One-Night-Stand

Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2021

Piper Rayne - Lessons from a One-Night-Stand

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Austin kann es kaum fassen als die neue Direktorin vor ihm steht, denn es handelt sich um seinen One-Night-Stand. Auch Holly ist überrascht, das Austin ihr Kollege ist und das ihr kleines Intermezzo auf ...

Austin kann es kaum fassen als die neue Direktorin vor ihm steht, denn es handelt sich um seinen One-Night-Stand. Auch Holly ist überrascht, das Austin ihr Kollege ist und das ihr kleines Intermezzo auf der örtlichen Klatschseite auftaucht.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, auch wenn es zum Ende hin etwas kitschig wurde. Aber ich mochte die Familie Bailey und auch das Kleinstadtleben.
Austin und Holly fand ich sehr sympathisch und die beiden passen einfach gut zusammen. Ich fand es auch sehr schön das Austin kein "Bad-Boy" war, sondern ein absoluter Familienmensch.
Die meisten Nebencharaktere waren mir auch sehr sympathische, allen voran Hollys beste Freundin und Oma Bailey. Ich hoffe sehr das Hollys Freundin noch weitere Auftritte in den kommenden Büchern hat.
Alles in allem war das eine sehr schöne Geschichte mit ein wenig Kitsch und Kleinstadtidyll. Ich hoffe mal das die weiteren Bände mich auch so begeistern können.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Ein guter Start in diese Reihe!

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Vorneweg, wie immer die SPOILER-Warnung, falls ich in diesem Buch spoilere so nur damit ich meine Meinung der Geschichte untermale, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Ein schönes Cover an sich, ...

Vorneweg, wie immer die SPOILER-Warnung, falls ich in diesem Buch spoilere so nur damit ich meine Meinung der Geschichte untermale, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Ein schönes Cover an sich, aber ich bin kein Fan von Leuten auf Liebesromancovern. In diesem Fall ist es nicht so schlimm, weil man die Personen an sich ja nicht erkennen kann, aber ansonsten bevorzuge ich Cover mit Pastellfarben oder einfach Dingen die etwas universeller sind darauf. Andrerseits ist es ein schönes Cover, auch mit der pinken Schrift untermalt, und der Geste der beiden Personen die sich in einer liebevollen Umarmung befinden, finde ich ganz nett. Trotzdem eher eines der Cover, die ich unter meinen Liebesromanen eher weniger attraktiv finde.

Die Geschichte:
Eine süsse, locker-leichte Geschichte die einen in ihren Bann zieht, vor allem aber auch durch die Charaktere, wie ich im nächsten Paragraphen beschreibe, hervorsticht. Die Storyline hat mich zwar gut unterhalten und war sonst auch sehr schön zu lesen, aber sie hebt sich nicht wirklich von anderen Geschichten ab. Gäbe es nicht die unglaublich sympatischen Charaktere würde ich diese Buch als einen typischen Liebesroman bezeichnen, der weder gut noch schlecht war und einfach ist. Eine nette Geschichte für zwischendurch, die aber durch unnötige Misverständnisse in die länge gezogen wurde und dadurch nicht zu 100 % meins war.

Die Charaktere:
Hach, ich habe die Baileys einfach in mein Herz geschlossen, und zwar ausnahmslos alle! Vom Familienoberhaupt Austin, der hier ja im Vordergrund stand, bis hin zur grummeligen Phoenix, fand ich sie alle bezaubernd auf ihre eigene Weise. Und Holly hat da auch von Anfang an ganz schnuckelig mit reingepasst. Ich habe das halbe Buch wahrscheinlich auch hauptsächlich mit durch diese Familie geliebt, und freue mich auf die Geschichten mancher der Mitglieder deswegen nur umso mehr. Und nicht zu vergessen ist natürlich Oma Dori, die mich ein bisschen an das Drachentrio aus Kelly Moran's "Redwood Love"-Reihe erinnert hat. Auf die bestemöglichste Weise natürlich

Fazit:
Eine "Feel Good"-Romance die Lust auf mehr macht und die perfekte Einleitung in die Familie der Baileys ist. Vor allem Savannah, Juno und Denver's Geschichten machen mich ganz neugierig was da noch kommt. Also ein guter Roman, mit nicht zu vielen heftigen Themen, für zwischendurch!

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Ein echtes Wohlfühlbuch

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Am Anfang gefiel mir die Geschichte nicht so gut, wurde dann aber mit der Zeit immer besser und packender. Leider verrät der Klappentext aber schon sehr viel... Die Figuren sind allesamt sehr sympathisch ...

Am Anfang gefiel mir die Geschichte nicht so gut, wurde dann aber mit der Zeit immer besser und packender. Leider verrät der Klappentext aber schon sehr viel... Die Figuren sind allesamt sehr sympathisch und authentisch. Ein Wohlfühlbuch mit einer schönen Liebesgeschichte!

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Super schöne, humorvolle Geschichte mit tollen Charakteren

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Piper Rayne enttäuscht auch hier wieder nicht. Diese Geschichte war unglaublich humorvoll und hatte tolle, süße und heiße Szenen.

In Lake Starlight habe ich mich direkt verliebt. Ich finde solche Kleinstädte ...

Piper Rayne enttäuscht auch hier wieder nicht. Diese Geschichte war unglaublich humorvoll und hatte tolle, süße und heiße Szenen.

In Lake Starlight habe ich mich direkt verliebt. Ich finde solche Kleinstädte so oder so schon toll und auch hier fühlt man sich einfach wirklich heimisch und wohl.

Die Charaktere waren allesamt (naja bis auf Phoenix 😅) liebenswürdig. Austin Bailey hat in seinem Leben schon viel einstecken müssen. Leider sind auch seine Träume dabei auf der Strecke geblieben. Dennoch kümmert er sich liebevoll um seine Familie und macht das auch gern. Als er Holly Radcliffe begegnet, hatte ich das Gefühl, dass es das erste mal seit einer langen Zeit ist, dass er wirklich mal etwas für sich macht, auf seine eigenen Wünsche eingeht.
Holly kam mit einer bestimmten Intention nach Lake Starlight und hatte eigentlich nicht vor länger als ein paar Monate zu bleiben. Sie ist, wie Austin, an der gleichen Schule eingestellt und da kommt sie nicht um ihn herum.

Alles in allem eine wirklich süße, heiße Geschichte, die ich empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 31.12.2020

Ein Roman wie ein Kitschfilm

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Mit dem Autorinnenduo Piper Rayne habe ich manches Mal meine Mühe (wie allerdings übrigens mit den meisten Autorenteams), da mir die Romane manchmal, ob nun im Original (da zugegeben gar häufiger) oder ...

Mit dem Autorinnenduo Piper Rayne habe ich manches Mal meine Mühe (wie allerdings übrigens mit den meisten Autorenteams), da mir die Romane manchmal, ob nun im Original (da zugegeben gar häufiger) oder in der Übersetzung, zuweilen sehr „ungeschliffen“ erscheinen und ich häufiger das Gefühl habe, dass der Stil plötzlich ganz anders ist und man eben merkt, wenn von einer Szene zur nächsten der andere Teamteil das Schreiben übernommen hat. Dummerweise finde ich die Piper-Rayne-Inhalte an sich allerdings immer zu nett, wenn es um Romance geht, um einfach generell auf das Lesen dieser Romane verzichten zu wollen – und zugegeben: da hat mich „Lessons from a One-Night-Stand“ nun positiv überrascht. Diese Geschichte hat für mich an keiner Stelle gehakt, weder stilistisch noch inhaltlich.

Ich fand die Geschichte der Familie Bailey, die ihre kleine Heimatstadt in Alaska quasi dominieren, zwar ein wenig überzogen: Mehr als eine halbe Fußballmannschaft Kinder, darunter zweimal Zwillinge, die aufgrund eines Unfalls plötzlich verweisen, woraufhin Austin als ältester Sohn mit Anfang zurückkehrt und gemeinsam mit seiner 19jährigen Schwester, die den Familienbetrieb übernimmt, die Zügel in die Hand nimmt und fortan seine Geschwister aufzieht… das war schon ein bisschen sehr viel an dramatischen Familienzusammenhalt.
Allerdings hat es mich noch mehr irritiert, dass Austin gleich einen One-Night-Stand mit der neu bzw. vorübergehend zugezogenen Holly hatte (die sich prompt als die neue Rektorin an der Schule, an der er als Coach tätig ist, herausstellt) – okay, dieser Handlungsstrang ist im Romancegenre nicht ungewöhnlich, aber ich fand ihn hier bemerkenswert, weil sowohl Austin als auch Holly in der Geschichte ansonsten absolut nicht so wirken, als seien sie dafür offen, in der nächsten Bar wen aufzureißen und es gleich auf dem Parkplatz im Auto mit dieser Person zu treiben. Das war für mich so ziemlich der unglaubwürdigste One-Night-Stand, von dem ich je gelesen habe.

Im Gegensatz zum Stil war der Inhalt also nicht ganz so aalglatt, auch wenn der Plot nie von der genretypischen Bahn abkam. „Lessons from a One-Night-Stand“ spielt zwar im Frühjahr, insgesamt war der Roman für mich aber ein absolut typischer Weihnachts-Hallmarkmovie, nur halt eben in Buchform. Meiner Meinung nach sollte man hier also nicht mehr als schmachtige Unterhaltung erwarten, deren Ausgang von vornherein glasklar ist.
Aber manchmal ist auch das ganz schön zu lesen, und wie gesagt: Mich erinnerte die Geschichte an einen romantischen Weihnachtsfilm und da ich „Lessons from a One-Night-Stand“ nun erst Ende Dezember gelesen habe, passte das ganz gut – im Sommer wäre mir der Roman da womöglich tatsächlich viel zu schnulzig als dass ich mich dann noch so an der Story erfreuen würde können wie ich das nun getan habe. Für mich gilt hier generell: Wer sich an „Lessons from a One-Night-Stand“ erfreuen möchte, den sollte es zugleich besser nach einem echten Schmachtfetzen gelüsten!