Inhalt
Laire lebt in Nemija, das von dem Lord der Schatten heimgesucht wird und die Menschen in sein Reich entführt. Eines Tages wird Laires Verlobter Desmond verflucht und gelangt so in das Reich des Lords. Da Desmond Laires einzige Chance auf ein gutes Leben ist, macht sie sich zusammen mit ihren Freunden Vika und Jero auf den Weg in das Reich des Lords, um ihn zu retten. Dort lauert eine Gefahr nach der anderen auf sie und die einzige Chance, zu überleben, ist Alaric, der ihr schon einmal das Herz gebrochen hat...

Meine Meinung
Nachdem mir „One True Queen“ von der Autorin richtig gut gefallen hatte, bin ich natürlich nicht umhin gekommen, mir auch das Spin-Off zu der Reihe zu Gemüte zu führen. Und was soll ich sagen? Dieser erste Band konnte mich zwar überzeugen, hatte aber auch leider seine Längen und reicht für mich persönlich daher nicht ganz an die Ursprungsreihe ran.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Sie war spannend, konnte mich fesseln und hat auch mit viele unerwarteten Wendungen und Überraschungen gepunktet. Außerdem war sie sehr abwechslungsreich gehalten: sie hatte nicht nur spannende und actionreiche Momente, sondern auch ruhigere, bedachtere, die einen noch einmal ganz anders mitgenommen und berührt hatten, als die temporeicheren Momente. Die Mischung hat hier gestimmt und konnte mich überzeugen. Dennoch muss ich leider sagen, dass das Buch auch seine Längen hatte. Es gab Phasen, in denen nicht wirklich viel passierte und da hat sich das Buch für meinen Geschmack schon etwas gezogen. Darüber konnte ich aber letztlich hin weg sehen, da zum Ende hin alles wett gemacht wurde.
Toll fand ich auch, dass die Geschichte bzw die Handlung etwas rätselhaftes an sich hatte, was nicht nur für Spannung gesorgt hatte, sondern einen noch einmal mehr hat in die Handlung ein tauchen lassen, da man durchweg, mitgedacht hatte.
Jetzt bin ich einfach nur gespannt darauf, wie es weiter geht und kann es kaum mehr erwarten, dass Band 2 erscheint.

Laire war eine tolle Protagonistin, die viel Potenzial mitgebracht hat und dieses auch genutzt wurde. Sie war stark, bedacht und war mir einfach sympathisch. Sie hatte auch ihre Schwächen, die sie menschlich und nahbar gemacht haben.
Auch die anderen Protagonisten konnten mich überzeugen und ich konnte sie in mein Herz schließen. Jeder war einzigartig, wirkte lebendig und sie haben untereinander eine tolle Dynamik gehabt.

Der Schreibstil war auch hier wieder einfach nur fantastisch. Nicht nur, dass sich das Buch gut lesen liest, sondern einfach auch das Worldbuilding und die anschauliche Darstellung der Welt, konnte mich überzeugen. Es ist einfach fantastisch, was sich die Autorin hier wieder hat einfallen lassen und, wie sie es rüberbringt. Das hat es mir sehr leicht gemacht, in die Geschichte einzutauchen und mit Laire den Weg zu beschreiten.
Auch die Atmosphäre war hier wieder einzigartig und kam gut rüber. Sie war zwar düster, aber nicht auf eine unangenehme Art und Weise. Sie hatte etwas warmes und ruhiges an sich, das einem trotz der düsteren Aspekte ein gutes Gefühl beschert hatte. Außerdem war sie auch magisch und fantastisch angehaucht.

Insgesamt also ein überzeugendes Spin-Off, dass mir vor allem wegen dieser fantastischen Atmosphäre und der tollen Charaktere sowie der spannenden Handlung trotz ihrer Längen gut gefallen hat.

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Inhalt
Zorie und Lennon sind nicht nur Nachbarn sondern waren auch mal beste Freunde. Doch nach einem Vorfall im letzten Jahr, wollen sie nichts mehr miteinander zu tun haben. Stattdessen nähert sich Zorie ihrer ehemaligen besten Freundin wieder an, die sie zu einem Campingtrip einlädt. Doch nicht nur ihr Schwarm, sondern auch Lennon wird daran teilnehmen. Eins kommt zum andern, sodass Zorie und Lennon nun auf engstem Raum miteinander auskommen müssen....

Meine Meinung
Vor allem durch das Cover und einer Aktion auf Instagram bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es hatte mich direkt angesprochen und jetzt konnte ich es auch endlich lesen. Und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden zwar nicht komplett erfüllt – zugegebenermaßen waren diese auch sehr hoch – aber mit das Buch trotzdem gut gefallen und schöne Lesestunden zum Abschalten beschert.

Gleich am Anfang schon wurden viele Dinge angesprochen, die meine Neugier auf den Fortgang der Handlung geweckt hatten. Neben der Geschichte zwischen Zorie und Lennon gab es auch noch andere Themen, die hier behandelt wurden und sowohl Zories, als auch Lennons Leben betreffen. Diese waren allgegenwärtig, haben ihren Raum bekommen, aber trotzdem stand die Entwicklung der Beziehung zwischen Zorie und Lennon hier im Vordergrund. Das Ganze sorgte auch für eine unterschwellige, ruhige Spannung, die mich auch an das Buch fesseln konnte. Was ebenfalls für eine ordentliche Portion Spannung sorgte bzw meine Neugier geweckt hatte, war, der Vorfall, der zu dem Bruch zwischen Zorie und Lennon geführt hatte. Andeutungsweise erfährt man schon recht früh, was passiert ist, dennoch kam es gegen Ende zu einer unerwarteten Wendung, die das Ganze in einem ganz anderen Licht darstellte, was mir wahnsinnig gut gefallen hatte.
Leider muss ich aber sagen, dass ich zwischendurch immer mal wieder das Gefühl hatte, dass sich die Geschichte zog. Das war nur streckenweise der Fall und ging schnell vorüber, aber es hat mich dennoch kurz raus gebracht.

Zorie als Hauptprotagonistin hat mir sehr gut gefallen. Ich fand sie wahnsinnig sympathisch und vor allem ihren leichten Planungszwang fand ich sehr liebenswert an ihr. Auch Entwicklungspotenzial war bei ihr vorhanden, was sie interessant und spannend machte. Außerdem hatte sie in der einen oder anderen Situation auch so leicht naive Verhaltensweisen an den Tag gelegt, was aber mit Hinblick auf die Situation und ihr Alter natürlich und lebendig rüber kam.
Allerdings fand ich die anderen Charaktere ihr gegenüber etwas blass und nicht greifbar. Ich hatte das Gefühl, dass die anderen Protagonisten immer nur über eine Eigenschaft definiert wurden, die wichtig für den Handlungsverlauf war und man im Grunde auch nicht mehr über die Person wusste.
Anfangs war das auch bei Lennon der Fall, doch bei ihm hat sich das im Laufe der Geschichte geändert, da seine Rolle von Seite zu Seite immer präsenter wurde.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen und hat einem dadurch sowohl den Start in die Geschichte einfach gemacht, als auch den Lesefluss gefördert. Die Atmosphäre hat mich komplett überzeugen und für sich einnehmen können. Ich mochte diesen Wohlfühlfaktor, die Anlehnung an die Sterne und einfach diese unfassbar schönen Darstellungen von der Landschaft. Das hat mich richtig gut in die Geschichte eintauchen lassen und mir ein gutes Lesegefühl beschert. Auch die Gefühle und Emotionen von Zorie kamen gut rüber, sodass mich die Geschichte auch berühren konnte.

Insgesamt eine wunderschöne Geschichte, mit kleineren Schwächen, über die man aber vom Gesamtpaket her gut hinwegsehen kann.

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Klappentext
Alexis hat Hochverrat begangen - am MI20, ihren Freunden und ihrer großen Liebe. In einem Hochsicherheitsgefängnis wartet sie nun auf ihren Prozess und geht dabei an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Hinter Gittern trifft sie auf alte Bekannte, die ihr das Leben zur Hölle machen. Und auch an der Akademie spitzt sich die Lage zu: Cassie geht es immer schlechter, und Dean fasst einen Entschluss, der ungeahnte Folgen hat. Die Situation scheint aussichtslos, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann Alexis ihre Fehler wiedergutmachen?

Meine Meinung
Wie lange habe ich auf diesen zweiten Band hingefiebert, nach dem mich der erste Band so schockiert und fassungslos zurückgelassen hatte.
Und was soll ich sagen? Das Warten hat sich gelohnt und ich bin einfach nur begeistert von diesem Abschluss der Dilogie.

Das Cover gefällt mir auch wieder richtig gut. Es passt perfekt zu dem ersten Band und wirkt dabei trotzdem etwas dunkler, was natürlich auf eine etwas düsterere Geschichte schließen lässt.

Die Handlung setzt zeitlich gesehen direkt an den ersten Band an und geht dementsprechend genauso spannend weiter, wie sie aufgehört hatte.
Schön fand ich, dass das Gedächtnis anfangs durch die Gedanken von Alexis noch einmal aufgefrischt wurde und ich dadurch auch keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte einzufinden. Anschließend nahm das Tempo immer weiter zu, die Geschichte wurde spannender und konnte mich komplett fesseln. Viele unerwartete Wendungen und Überraschungen sorgt noch einmal mehr für Spannung und steigerten das Tempo immer weiter bis zu einem fulminanten Abschluss. Die Geschichte hält einen in Atem und lässt einem keine Ruhe.
Obwohl die Spannung, Action und das Tempo im Vordergrund der Geschichte waren, gab es auch emotionale und ruhigere Moment, die ihren Raum bekommen haben, auch, wenn die Action und Spannung dabei immer noch präsent waren. Diese Mischung hat mir hier gut gefallen.
Einziger kleiner Kritikpunkt war für mich tatsächlich das Ende. Die Gründe kann ich dafür ohne zu Spoilern jetzt nicht nennen, aber es hat mich auf jeden Fall etwas zwiegespalten zurückgelassen.

Alexis finde ich immer noch toll. Ich mag ihre Art, ihre Intelligenz und ihre Stärke sehr gerne und finde es toll, wie sie immer wieder über sich hinaus wächst.
Auch die anderen Protagonisten finde ich einfach nur toll. Sie wirken alle sehr lebendig und machen die Geschichte authentisch und lesenswert.
Die Dynamik von Alexis zu den anderen Charakteren hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Nicht nur in Gesprächen, sondern auch in Handlungen kam das alles richtig gut rüber und hat Spaß beim Lesen gemacht.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Gut hat mir außerdem gefallen, dass das Buch abwechselnd aus Alexis und Deans Perspektive geschrieben war, wodurch man sowohl über die Ereignisse in der Akademie, als auch im Gefängnis stets auf dem Laufenden war. Die Atmosphäre war ein wenig düsterer als im ersten Band, was aber natürlich den Ereignissen geschuldet war und mir dementsprechend auch richtig gut gefallen hat. Ich konnte dadurch auch gut in die Geschichte eintauchen und mit den Charakteren mitfiebern.
Die Gefühle und Emotionen kamen ebenfalls richtig gut rüber, sodass mich die Geschichte auch berühren konnte.

Insgesamt also einfach ein toller und überzeugender Abschluss der Dilogie, der unfassbar spannend und temporeich war.

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Inhalt
Livia ist die Tochter eines Diplomaten und musste daher schon häufiger umziehen und die Schule wechseln. Jetzt ist sie gerade frisch in Paris angekommen und lernt da direkt Maél kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Er wirkt geheimnisvoll und hält sie immer mal wieder auf Abstand. Livia hat schnell das Gefühl, dass er etwas zu verbergen hat. Doch nicht nur Maél stellt ihre Welt auf den Kopf, auch die Tatsache, dass sie plötzlich Bäume und Pflanzen reden hören kann. Livia probiert herauszufinden, was mit ihr los ist und bezweifelt immer mehr, dass ihr Begegnung mit Maél nur Zufall war....

Meine Meinung
Um das Buch bin ich schon länger herumgeschlichen bis ich es jetzt nun endlich gelesen habe. Und was soll ich sagen? Es hat mir gut gefallen und konnte mich überzeugen. Es hatte zwar auch seine Schwächen, aber das Gesamtpaket hat hier gestimmt.

Die Handlung begann schon sehr interessant und hatte meine Neugier geweckt. Ich war gespannt darauf, hinter die ganzen Geheimnisse zu kommen und herauszufinden, was hier eigentlich los ist und, um was es tatsächlich geht. In der Hinsicht konnte mich die Geschichte auch richtig fesseln und mitreißen.
Leider muss ich aber sagen, dass sich die Geschichte für meinen Geschmack zwischendurch etwas gezogen hat. Nicht einmal, weil nichts passiert wäre oder so, sondern einfach, weil ich das Gefühl hatte, dass Dinge mitaufgenommen wurden, um das ganze zu strecken. Für den ersten Moment, fand ich sie ein wenig irrelevant, aber vielleicht kommt ihnen ja im zweiten Band noch eine Bedeutung zu, das würde mich auf jeden Fall freuen und da bin ich auch sehr gespannt drauf.

Livia fand ich wirklich sympathisch. Ich mag es, wie sie mit anderen umgeht und wie sie sich verhält. Außerdem finde ich es gut, dass sie nichts in sich hinein frisst, sondern die Dinge direkt anspricht und sich so viele Konflikte erspart. Ich fand es auch immer nachvollziehbar, wie sie gehandelt hat und konnte dementsprechend gut mit ihr mitfiebern.
Maél ist natürlich ein sehr geheimnisvoller Protagonist, der viele Fragen aufgeworfen hat und dadurch auch für Spannung gesorgt hat. Die Dynamik und Harmonie zwischen ihm und Livia hat hier gepasst und mir gut gefallen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Die Atmosphäre, die hier kreiert wurde, hat mir ebenfalls gut gefallen und hat mich gut in die Geschichte eintauchen lassen. Sie hatte etwas geheimnisvolles aber auch positives an sich, sodass ich beim Lesen ein gutes Gefühl hatte. Livias Gefühle und Emotionen kamen ebenfalls gut rüber und wurden greifbar gemacht, sodass ich mich gut in sie einfühlen und von den Ereignissen auch berühren lassen konnte.

Insgesamt fand ich, war dieses Buch ein toller Auftakt in die Reihe, das mich abholen und fesseln konnte.

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Inhalt
Bei der Feuerwehr geht ein Notruf einer jungen Frau ein, die sagt, dass ihr Baby weg ist. Doch die Anruf wird durch Kampfgeräusche schnell unterbrochen, sodass niemand weiß, woher der Anruf kam. Daher kann nur der forensische Phonetiker Matthias Hegel helfen, der immer noch wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Nachdem Jula ihn entlastet hatte, hat sie dennoch Zweifel an seiner Unschuld und traut ihm nicht mehr über den Weg. Dementsprechend weigert sie sich zunächst auch, Hegel bei der Aufklärung der Entführung zu helfen. Doch Hegel hat Informationen über ihren Bruder, die er ihr geben möchte, wenn sie ihm hilft...

Meine Meinung
Da der erste Band mich wirklich packen und mitreißen konnte und auch noch so unfassbar spannend geendet hatte, musste ich natürlich auch zu Band 2 greifen. Und was soll ich sagen? Zu 100% konnte er mich leider nicht überzeugen, aber auch hier war die Spannung soweit da, dass ich die Reihe trotzdem weiter verfolgen werde.

Ich muss leider sagen, dass ich den Fall rund um das entführte Baby leider nicht so spannend fand – zumindest am Anfang. Irgendwie konnte mich das nicht so richtig packen. Doch je weiter die Handlung fortschritt und je mehr man dahinter kam, um was es eigentlich geht, sowie die Geschichte rund um Hegel, konnte sie mich immer mehr fesseln und packen. Besonders das Ende hat wieder viele Fragen aufgeworfen und meine Neugier auf den dritten Band geweckt.
Ebenso konnte das Buch bei mir mit überraschenden und unerwarteten Wendungen punkten sowie mit Protagonisten, aus deren Perspektive zum Teil das Buch auch geschrieben ist, aber man dennoch nicht wusste, ob man ihnen trauen kann. Das machte das Ganze ebenfalls sehr interessant und spannend.

Hegel wird mir immer mehr zum Rätsel und ich bin gespannt und neugierig darauf, dieses zu lösen. Jula gefällt mir richtig gut und ich finde es einfach nur klasse, wie sie an die Fälle heran geht und wie gut sie einfach kombinieren und dann das Ergebnis präsentieren kann. Das finde ich wirklich spannend und verleiht der Geschichte so ein bisschen etwas besonderes und einzigartiges.

Der Schreibstil gefällt mir weiterhin sehr gut. Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen und die Spannung wird hier greifbar gemacht, sodass man gut mit den Protagonisten mitfiebern kann. Auch die Atmosphäre gefällt mir sehr gut. Sie spiegelt die spannende Handlung wieder und hat auch etwas düsteres Hinsicht des Falls an sich. Die Gefühle und Emotionen kommen ebenfalls gut rüber, sodass ich auch in der Hinsicht mitgerissen wurde.
Ebenso gefällt mir, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, sodass man den Protagonisten noch näher war und dennoch gerätselt hatte, wem man hier trauen kann und wem nicht. Das fand ich sehr spannend.

Insgesamt fand ich das Buch vom Fall her nicht so interessant wie in Band 1, aber insgesamt hatte es im Fortgang der Handlung an Spannung zugelegt und konnte mich letztlich auch fesseln und zum Ende hin auch die Spannung noch steigern, sodass ich auch die weiteren Bände lesen werde.

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