Nicht ganz so packend wie der Vorgänger
Die Frau ohne NamenIch mag die einfarbigen Cover der Bücher, der Autoren ganz gern.
Handlung: Jess braucht unbedingt Geld, weshalb sie der komischen Studie von Dr. Shields zusagt. Was anfangs mit harmlosen, kuriosen Fragen ...
Ich mag die einfarbigen Cover der Bücher, der Autoren ganz gern.
Handlung: Jess braucht unbedingt Geld, weshalb sie der komischen Studie von Dr. Shields zusagt. Was anfangs mit harmlosen, kuriosen Fragen beginnt, artet irgendwann in Psychospielchen aus, denen Jess nicht mehr entkommen kann.
Meinung: Für Fans von Geschichten ähnlich wie Gone Girl, Girl on Train.
Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie das Vorgängerbuch der Autoren. Doch leider lange nicht so spannend und rasant. Die Fragen und Experimante oder besser gesagt "Aufgaben", die Jess erledigen muss sind definitiv fragwürdig, doch nicht wirklich mysteriös oder nervenaufreibend. Recht schnell merkt man als Leser was dahintersteckt und wartet nur noch auf den großen Showdown, der aber eher genauso spannungsarm gelöst wird. Am Ende blieb ich etwas enttäuscht zurück. Alles leider nur "aufgebauscht".