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Veröffentlicht am 26.04.2021

ein tolles Kinderbuch mit wichtigen Themen

Die Nachtbushelden
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Onjali Q. Raúf noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Die Nachtbushelden“ ein Kinderbuch von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Onjali Q. Raúf noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Die Nachtbushelden“ ein Kinderbuch von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt dann auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und von den Handlungen war es auch sehr gut zu verstehen.
Hector mochte ich besonders zu Anfang nicht wirklich. Er macht sich hier echt ziemlich unbeliebt. Doch das bleibt glücklicherweise nicht so, Hector macht eine enorme Entwicklung durch. Diese ist glaubhaft und dadurch mag der Leser ihn am Ende auch gerne.
Mei-Li ist eine weitere wichtige Person. Sie gefiel mir echt sehr gut, denn sie lässt sich nichts sagen und bietet Hector auch gerne mal die Stirn.

Es sind aber nicht nur die beiden genannten Charaktere, die mir gefallen haben, auch die anderen Figuren sind gelungen. Es wirkte hier alles stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ist auch altersgerecht gehalten. So kommt man als Leser sehr gut durch die Seiten hindurch und kann problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von Hector. Die Autorin nutzt hierfür die Ich-Perspektive, die ich auch als passend empfunden habe. So war ich Hector näher und konnte ihn dann im Verlauf der Geschichte immer besser verstehen.
Die Handlung ist zu Anfang vielleicht etwas ungewöhnlich, ich persönlich fand es aber gut das es hier genauso losgeht. Ich war auf Anhieb drin und habe das Geschehen interessiert verfolgt. So kommt hier Spannung auf, genauso wie die Autorin hier auch wichtige Themen anspricht. Es geht hier um Mobbing, genauso wie Freundschaft und auch die Obdachlosigkeit eine wichtige Rolle einnehmen. Ich finde dies sehr wichtig, es ist auch gut verständlich für die Zielgruppe.

Das Ende empfand ich dann als spannend und auch berührend gehalten. Es passt auch sehr gut zur Gesamtgeschichte und durch die Erklärungen am Ende wird dann auch alles nochmals sehr gut abgeschlossen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Die Nachtbushelden“ von Onjali Q. Raúf ein Kinderbuch, das den Leser mit seinen Themen sehr gut einnehmen kann.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender altersgerechter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch thematisch sehr wichtig empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2021

ein wirklich gelungener zweiter Band

Märchenhaft-Trilogie (Band 2): Märchenhaft erlöst
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Märchenhaft-Trilogie“ von Maya Shepherd total gerne gemocht habe stand nun mit „Märchenhaft erlöst“ Band 2 auf meiner Leseliste und entsprechend war ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Märchenhaft-Trilogie“ von Maya Shepherd total gerne gemocht habe stand nun mit „Märchenhaft erlöst“ Band 2 auf meiner Leseliste und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Das Cover fand ich wieder total gelungen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind alle samt sehr gut in die Geschichte integriert. Zum Teil sind sie hier bereits gut bekannt aus Band 1, es gibt aber auch neue Figuren. Mir gefiel dies gut, denn ich war gespannt auf die Entwicklungen, die mich hier erwarteten.
Besonderen Reiz haben die 4 neuen Anwärterinnen auf mich ausgeübt. Sie sind sehr unterschiedlich und jede von ihnen ist so ganz eigene. Aber eben auch die Bekannten fügen sich wieder wunderbar ein und auch hier gibt es immer wieder neue Dinge zu entdecken.

Neben den Protagonistinnen gibt es noch Nebencharaktere, die sich sehr gut integrieren. Die Autorin schafft einfach eine stimmige Mischung und fügt so auch gekonnt das Böse wieder mit ein.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier in Band 2 wieder flüssig und sehr gut zu lesen. Alles ist sehr anschaulich beschrieben, so kann man sich als Leser auch alles sehr gut vorstellen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So wird es sehr vielsichtig, man lernt als Leser hier verschiedene Seiten kennen und kann gut folgen.
Die Handlung schließt direkt an Band 1 an. Man sollte diesen also vorab gelesen haben bevor man zu diesem Teil hier greift.
Und auch hier ist alles wieder richtig schön. Den Leser erwartet hier erneut eine märchenhaft-fantastische Reise, in der auch gut Spannung aufkommt.
Die Autorin bringt auch in diesem zweiten Band wieder Märchen mit ins Spiel. Diese sind teilweise mit neuen Dingen gemischt, was den Leser miträtseln lässt welche Märchen es denn sind. So wird man an die Seiten gefesselt und möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.

Das Ende von Band 2 ist dann leider auch wieder ziemlich fies. Als Leser bleibt man zurück und wartet gespannt auf das Finale der Trilogie. Ich bin auf jeden Fall schon sehr neugierig.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Märchenhaft erlöst“ von Maya Shepherd ein wirklich sehr gelungener zweiter Band der „Märchenhaft-Trilogie“, der mich auch wieder total begeistern konnte.
Interessante Charaktere, deren Entwicklungen sehr gut rüberkommen, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und wieder einmal sehr märchenhaft empfunden habe, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2021

auch dieser Spin-Off-Teil kann überzeugen

Until Us: Judge
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Meine Meinung
Mit dem Roman „Until Us: Judge“ von Layla Frost ist nun bereits der zweite Teil des Spin-Offs der Romane von Aurora Rose Reynolds erschienen und ich war so ungemein gespannt auf dieses Buch.
Das ...

Meine Meinung
Mit dem Roman „Until Us: Judge“ von Layla Frost ist nun bereits der zweite Teil des Spin-Offs der Romane von Aurora Rose Reynolds erschienen und ich war so ungemein gespannt auf dieses Buch.
Das Cover passt perfekt zum ersten Teil und auch zu den Hauptromanen und der Klappentext versprach mir erneut richtig tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch ganz schnell mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin so richtig gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich nachempfinden.
Hier im zweiten Teil des Spin-Offs habe ich Ophelia und Judge kennengelernt. Beide Protagonisten sind realistisch gezeichnet und man kann sich als Leser sehr gut in sie hineinversetzen.
Ophelia ist so eine süße junge Frau. Sie ist wirklich nicht auf den Mund gefallen und sagen lässt sich Ophelia auch nicht wirklich was. Daher geht ihr auch gewaltig gegen den Strich das Judge sie einfach so ins Auto verfrachtet. Und das lässt sie Judge auch spüren. Ophelias Gedanken haben mir hier wirklich so richtig gut gefallen.
Judge ist ein wirklich ganz harter Biker. Bzw. er ist ein Psycho, da stimme ich mit Ophelia überein. Doch Judge ist nicht nur hart, er kann auch ganz weich, kann richtig charmant sein. Und er hat das Herz genau am richtigen Fleck. Durch seine Art hat er sich definitiv einen Platz in meinem Leserherz gesichert.

Weiterhin lernt der Leser hier so einige Nebencharaktere kennen. Auch sie sind der Autorin richtig gut gelungen und fügen sich absolut stimmig ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und locker. Sie bringt auch eine ordentliche Portion Humor mit ins die Handlung rein, genauso wie der Leser dieses erotische Prickeln richtig greifen kann. Ich hatte wirklich sehr viel Spaß dieses Buch hier zu lesen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Ophelia und Judge. Beide Male hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die absolut gut passt. So ist man beiden Protagonisten noch um einiges näher und bekommt einen wirklich exklusiven Einblick in deren Innerstes.
Die Handlung selbst hat mich dann wirklich auch von Anfang gut gepackt. Sie ist von Beginn bis Ende total spannend und auch emotional gehalten, es gibt es eine ordentliche Portion Dramatik und auch die Liebe und Erotik finden den Weg in die Geschichte. Die Autorin geht hier auch nicht unbedingt zimperlich mit allem um, es geht auch schon mal etwas härter zur Sache. Mich hat dies überhaupt nicht gestört, eher im Gegenteil es passt einfach auch zu den Charakteren.

Das Ende ist dann wieder einmal so richtig schön. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und durch den Epilog wird dann alles gut rund gemacht und der Leser wird zufrieden entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until Us: Judge“ von Layla Frost ein wirklich richtig gelungener zweiter Band der „Spin-Off-Reihe“, der mich von Anfang bis Ende total eingenommen hat.
Vorstellbar beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als so richtig spannend, emotional, humorvoll und auch wunderbar erotisch prickelnd empfunden habe, haben mir so richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch total begeistert.
Unbedingt zu lesen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2021

auch Teil 6 macht wieder richtig Spaß

Banshee Livie (Band 6): Realitätsreisen für Einsteiger
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Meine Meinung
Bisher habe mir die Reihenteile der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher sehr gut gefallen. Nun stand mit „Banshee Livie (Band 6): Realitätsreisen für Einsteiger“ der nächste Band ...

Meine Meinung
Bisher habe mir die Reihenteile der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher sehr gut gefallen. Nun stand mit „Banshee Livie (Band 6): Realitätsreisen für Einsteiger“ der nächste Band auf meiner Leseliste und ich war total neugierig darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind erneut sehr gut gelungen. Sie wirkten wirklich wieder sehr gut gezeichnet und vor allem auch vorstellbar beschrieben.
So traf ich hier auch wieder auf Livie, Walt Millie und Co. Und ich war echt gespannt auf ihr diesmaliges Abenteuer. Alle samt sind sie mir bereits sehr ans Herz gewachsen und je mehr ich mit ihnen erlebe desto verbundener bin ich mit ihnen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder so richtig klasse. Ich bin erneut flüssig durch die Seiten gekommen und konnte auch wirklich gut folgen.
Die Handlung setzt voraus das man die anderen Teile der Reihe kennt. Bisher ist ja auch schon so einiges passiert und ich war echt gespannt wie es hier wohl weitergeht.
Und ich wurde echt auch nicht enttäuscht, die Autorin hat mich wieder richtig gut gepackt. Es kommt so richtig gut Spannung auf, dann findet sich auch erneut einiges an Humor und irgendwie auch Sinnvolles und Unsinniges im Geschehen wieder. Das hier nichts mehr so ist, wie bisher, merkt Leser sehr schnell. Es muss ein Fluch abgewandt werden, was einiges an Arbeit für Livie bedeutet. Das alles verpackt die Autorin hier wieder richtig gut

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Es passt sehr gut und durch den Epilog und dem doch kleinen Cliffhanger ganz am Schluss bleibt man als Leser neugierig zurück, mit der Frage wie es wohl weitergeht.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Banshee Livie (Band 6): Realitätsreisen für Einsteiger“ von Miriam Rademacher eine echt gut gelungene Fortsetzung, die mich erneut sehr gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die mir immer mehr ans Herz wachsen, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abenteuerlich und auch sehr humorvoll empfunden habe, haben mir wieder so richtig tolle Lesestunden beschert.
Wirklich empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 21.04.2021

ein toller Roman mit wundervollen Setting

Herzensbrecher am Horizont
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Meine Meinung
Die Autorin Cornelia Engel war mir bereits sehr gut bekannt, habe ich doch schon Romane, die sie unter ihrem Pseudonym veröffentlicht hat, gelesen und für sehr gut befunden. Nun also stand ...

Meine Meinung
Die Autorin Cornelia Engel war mir bereits sehr gut bekannt, habe ich doch schon Romane, die sie unter ihrem Pseudonym veröffentlicht hat, gelesen und für sehr gut befunden. Nun also stand mit „Herzensbrecher am Horizont“ der erste Band ihrer Reihe „Verliebt auf Borkum“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt auf diesen Roman.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr zugesagt und so habe ich das Buch nach dem Erhalt auf flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet. Als Leser kann man sie sich wunderbar vorstellen und auch die Handlungen wirkten nachempfindbar.
Allen voran habe ich hier Wanda kennengelernt. Sie ist eigentlich Flugbegleiterin, doch der Job erfüllt sie nicht mehr. So wagt sie einen Neuanfang auf Borkum. Ich empfand Wanda als sympathisch, ihre mutige und liebenswerte Art hat etwas, das mir wirklich gut gefallen hat.
Dann ist da Hark, der Tierarzt auf Borkum und Wandas neuer Arbeitgeber. Auch er war mir richtig sympathisch, obwohl er nach außen vielleicht ein wenig rau und unnahbar wirkt. Doch dieser Eindruck täuscht gewaltig, Hark ist einfach ein herzensguter Mensch.
Weiterhin habe ich hier dann noch Mo kennengelernt. Er ist ein junger Mann von dem ich zunächst nicht ganz wusste wie ich ihn nehmen soll. Er wirkte einfach geheimnisvoll und mysteriös. Doch nach und nach habe ich Mo dann auch wirklich ins Herz geschlossen.

Neben den genannten Personen gibt es hier noch so einige andere Charaktere, menschlich als auch tierisch, die total gut ins Geschehen hineinpassen. Die Mischung ist rundum gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. So bin ich wirklich auch flüssig und flott durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. So ist es vielsichtig und man lernt als Leser so einige Seiten sehr gut kennen. Das hat mir gefallen, denn man bekommt so einfach einen richtig guten Eindruck von allem.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch wirklich gut abholen. Bereits nach ein paar Seiten war ich vollkommen angekommen und habe mich zwischen den Seiten sehr wohl gefühlt. Die Autorin schafft es hier richtig gut Emotionen, Gefühle und auch Spannung zu paaren und den Leser sehr gut an die Seiten zu binden.
Als Kulisse hat sich die Autorin hier Borkum ausgesucht. Diese kleine Nordseeinsel ist wie geschaffen für die Geschichte hier. Auf mich wirkte alles lebendig beschrieben, ich habe mich gefühlt als wäre ich quasi selbst vor Ort.

Das Ende ist dann absolut passend zur Gesamtgeschichte. Ich fand es einfach so richtig schön, es macht alles gut rund und entlässt den Leser glücklich und zufrieden.
Ich bin nun schon richtig neugierig auf den zweiten Teil, der im Juli 2021 erscheint und wo dann Hark die Hauptrolle übernehmen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Herzensbrecher am Horizont“ von Cornelia Engel ein wunderbarer Auftakt der „Verliebt auf Borkum“ – Reihe, der mich total gut für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zum einen emotional und gefühlvoll empfunden habe und in der auch die Spannung nicht zu kurz kommt, haben mich auf eine tolle Insel entführt und letztlich auch echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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