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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2017

Kein Glück...

Anton hat kein Glück
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Inhalt:Anton(45) hat einfach kein Glück. Es ist sowieso schon schwer genug für ihn als Berufszauberer über die Runden zu kommen. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass seine Ex-Freundin mit seinem ehemaligen ...

Inhalt:Anton(45) hat einfach kein Glück. Es ist sowieso schon schwer genug für ihn als Berufszauberer über die Runden zu kommen. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass seine Ex-Freundin mit seinem ehemaligen besten Freund zusammen ist und dann noch total erfolgreich ist. Als Anton dann auch noch einen kleinen Auto Unfall hat und in einem Wald landet, weist er ausversehen eine Waldfee weg und verweigert sich ihr ein Bitte zu erfüllen. Von da an ist er mit dem Todesfluch verflucht. Das bedeutet, dass ihm so viel Unglück zukommt, bis er sich selbst umbringt. Um den Todesfluch zu umgehen muss er drei Prüfungen bestehen.

Zuerst einmal finde ich es toll, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte, da ich dieses Buch sogar gelesen hätte, auch wenn ich nicht gewonnen hätte, denn das Cover finde ich total ansprechend und cool, vorallem dieses grüne im Wald, was ja irgendwie alles wiederspiegelt. Ich habe mich Anfangs überhaupt nicht mit Anton anfreunden können, weil er einfach so missmürrisch ist und niemanden an sich ranlässt. Aber im Laufe des Buches wird Anton immer offener und mir immer sympathischer. Vorallem am Ende, wo er alles für einen Jungen opfert und sogar seinem ehemaligen besten Freund verzeiht und sich auch mit seinen Eltern ausspricht. Die restlichen Figuren im Buch finde ich aber dennoch total gut beschrieben und auch sehr sympathisch, vorallem die älteren Menschen(Gunnar und Gesa) die Anton helfen, seine Aufgaben zu bewältigen. Der Schreibstil von dem Buch ist sehr flüssig und auch gut zu lesen. Was ich noch total gut finde, ist die vielen Rückblenden, die zwischen den normalen Kapiteln immer mal wieder stattfinden. So erfährt man noch total viel von Antons Vergangenheit. Auch die Kapitel sind schön kurz gehalten und sehr übersichtlich.

Fazit:Sehr abwechslungsreiches Buch mit spannenden Stellen. Ich habe nur 4 Sterne gegeben, weil ich am anfangs ein paar Schwieigkeiten hatte mich in Anton reinzuversetzen.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Ein magischer dritter Band

Black Blade
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Da ich ein großer Jennifer Estep Fan bin konnte ich es mir nicht nehmen den letzten Teil der Reihe in Englisch zu lesen und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Inhalt: Lila ist seit neustem ...

Da ich ein großer Jennifer Estep Fan bin konnte ich es mir nicht nehmen den letzten Teil der Reihe in Englisch zu lesen und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Inhalt: Lila ist seit neustem mit Devon zusammen, dem Sohn von Claudia Sinclair, einer der reichsten Familien, die es gibt. Doch anstatt ihr neues Liebesglück zu genießen hat sie nur ein Ziel: Den Mörder ihrer Mutter umzubringen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Der Mörder ihrer Mutter ist nämlich niemand anderes als Victor Draconi und der ist zufällig der stärkste und mächtigeste Mann. Doch sie hat zwei Trumpfe im Feuer von dem Victor nichts ahnt, ihre Transfermagie- von der sie die Magie den Menschen nehmen kann und sie wieder gegen diese wenden kann und natürlich die Liebe zu Devon. Es kommt zu einem Kampf auf Augenhöhe- bei dem einer der beiden höchst wahrscheinlich stirbt.

Fazit: Lila durchlebt eine komplette Veränderung auf ganzer Bahn von dem ersten Buch bis jetzt zu dem dritten Buch. Am Anfang will sie niemanden an sich ran lassen und schachtelt sich komplett ab wohingegen sie am Ende sogar Freunde gefunden hat. Ich finde, dass man dieses Muster bei bis jetzt allen Jennifer Estep Büchern die ich gelesen habe, finden kann. Zuerst hat die Hauptperson keine Freunde und am Ende ist die Hauptperson offen für neues. Auch sind die meisten Liebesbeziehungen, die Jennifer Estep schreibt, gleich. Also es verliebt sich die Hauptperson und nach einigen Problemen kommt diese dann schlussendlich mit ihrem Schwarm zusammen. Ich hätte mir bei diesem Buch mal was anderes gewünscht. Allerdings ist Jennifer Esteps Schreibstil wie immer absolut lesenswert, denn man kann das Buch oft nicht mehr aus der Hand legen und muss es weiter lesen, bis das Buch fertig ist. Sie beschreibt die Personen dermaßen gut, dass man manchmal das Gefühl hat die Person steht direkt neben der Autorin, wenn sie das ganze schreibt. Auch ihre Ortsbeschreibungen sind total authentisch und nachvollziehbar. Ich finde die Idee total gut mit der Mafia, den Monstern und den ganzen Talenten. Manchmal habe ich nur ein paar Probleme mir das ganze in einem Kampf vorzustellen, insbesondere wenn Lila ihre Transfermagie benutzt, die ja so gut wie unsichtbar ist. Ich hätte mir für den Schluss vielleicht gewünscht, dass auch jemand umkommt und stirbt.

Zum Abschluss kann man sagen, dass trotz dass man bei Jennifer Esteps Büchern oft immer das gleiche Schema liest es ein durchaus gelungenes Buch ist.

Veröffentlicht am 26.03.2017

Die Krone der Sterne...

Die Krone der Sterne
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Die Krone der Sterne ist der erste Teil einer Trilogie von Kai Meyer und da ich den Autor schon von dem Jugendbuch“ die Seiten der Welt kannte“ und mich dieses damals schon ziemlich fasziniert hatte, musste ...

Die Krone der Sterne ist der erste Teil einer Trilogie von Kai Meyer und da ich den Autor schon von dem Jugendbuch“ die Seiten der Welt kannte“ und mich dieses damals schon ziemlich fasziniert hatte, musste ich einfach die Krone der Sterne lesen.

Inhalt: Inzia wird dazu auserwählt der Gotteskaiserin als Braut zu dienen. Einziger Nachteil: niemand weiß, was mit den Bräuten passiert und wo sie hinkommen. Durch ihren heimlichen Liebhaber Glanis und den Kopfgeldjäger Kranit schafft es Inzia zu fliehen. Auf der Flucht trifft das ungleiche Trio dann Shara eine Alleshändlerin. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu der Pirateninsel zu dem Onkel von Inzia. Dabei sind Inzia und auch Glanis auf die Hilfe von Kranit und auch von Shara angewiesen.

Das Cover ist ein wirklicher Eye-Catcher und total schön. Es hat etwas sehr mystisches und durch die Personen oben, erkennt man auch sofort, dass es sich dabei um ein Science-Fiction Buch handelt. Die Geschichte fängt schon gleich mitten in einer Flucht an und geht dabei rasant zu. Man lernt allerdings dadurch, dass die Story in der Flucht anfängt, ziemlich wenig über die Hauptpersonen kennen. Ich finde es ein wenig schade, dass ich mit den Hauptpersonen nicht ganz warm werden konnte. Inzia verschweigt am Anfang sehr viel vor dem Leser was man leider auch erst in der Mitte des Buches erfährt, dadurch wirkt sie sehr unertastbar. Außerdem reagiert sie in manchen Situationen anders als ein normaler Mensch reagieren würde und ist auch teilweise zu nachsichtig. Glanis ist die ganze Zeit eigentlich nur der geheime Liebhaber, der sonst keine besondere Rolle spielt. Einzig und alleine Shara und Kranis fand ich wirklich von Anfang an sympathisch, da sie beide sehr hart wirken, aber unter der harten Schale sich ein weicher Kern befindet. Die Story hinter der Geschichte finde ich sehr interessant und gut. Allerdings hatte ich ein paar Startschwierigkeiten mir die ganzen Namen und auch die Bezeichnungen zu merken und richtig zuzuordnen. Aber nachdem man diese Startphase überwunden hat, liest sich das Buch wirklich gut und auch sehr flüssig. Der Schreibstil ist sehr flüssig, was ich aber auch von den anderen Büchern schon gewohnt war.

Fazit: Ich finde dieses Buch sehr lesenswert und auch sehr spannend geschrieben. Allerdings konnte ich mit machen Charakteren nicht warm werden und hatte auch kleinere Startschwierigkeiten. Deswegen gibt es von mir leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 26.03.2017

Ein spannendes Buch

The Chemist – Die Spezialistin
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Inhalt: Juliana war früher eine von den besten! Jetzt wird verfolgt, weil ihr ehemaliger Chef sie umbringen will. Doch dann bekommt sie ein einmaliges Angebot: Sie soll eine Person verhören. Da es um das ...

Inhalt: Juliana war früher eine von den besten! Jetzt wird verfolgt, weil ihr ehemaliger Chef sie umbringen will. Doch dann bekommt sie ein einmaliges Angebot: Sie soll eine Person verhören. Da es um das Wohl der Welt geht stimmt sie zu, doch es entstehen ein paar Probleme dabei, unter anderem, dass Juliana sich verliebt und so muss sie schauen, dass nicht nur sie überlebt, sondern auch ihre große Liebe!

Als großer Fan der Twilight-Triologie konnte ich es mir natürlich nicht nehmen, den neuen Roman von Stephanie Meyer zu verschlingen. Das Cover finde ich persönlich ein wenig unspektakulär. Man sieht eben nur eine Spritze darauf und ansonsten nichts, aber nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war klar, dass ich dieses Buch lesen musste.
Und ich finde ihr ist der Thriller gut gelungen. Ich hatte am Anfang so ein paar Schwierigkeiten gut in das Buch reinzukommen, weil ich teilweise fand, dass man geradezu mit Fachwissen bombardiert wurde. Aber nach den ersten 60 Seiten wurde es weniger (vielleicht hat man sich auch drangewöhnt).
Von da an finde ich das Buch wirklich spannend. Der Schreibstil ist flüssig und wenn man einmal in das Buch reingelesen hat kann man das Buch nicht mehr weglegen, oder aufhören zu lesen.
Zwar stört mich zwischendrinnen manchmal die Liebesgeschichte zwischen den beiden, aber ich glaube das musste man bei einem Buch von Stephanie Meyer wirklich erwarten. Außerdem finde ich den Rest wirklich toll. Auch die Charaktere waren alle weitgehend so beschrieben, dass man sich gut in sie hineinversetzen konnte mit Ausnahme der Hauptperson. Bei ihr hatte ich wirklich Schwierigkeiten zumindest am Anfang, mit ihr zu fühlen und sie allgemein zu verstehen, weil sie eben so komplett andere Sitten und Bräuche hat wie ich es gewohnt bin. Aber nachdem man sich daran gewöhnt hat fiebert man wirklich mit der Hauptperson mit!

Fazit: Ein durchaus gelungenes Buch mit vielen Höhen und Tiefen. Leider konnte mich nur der Anfang nicht ganz überzeugen.