Schöner Reihenauftakt mit Schwächen
LARANDIAEin schöner Reihenauftakt mit ein paar Schwächen. Larandia und die Gefährten, die dort ihre Reise starten haben mich leidet sehr an Herr der Ringe erinnert. Speziell die Szene als sie in dem Dorf Meridianam ...
Ein schöner Reihenauftakt mit ein paar Schwächen. Larandia und die Gefährten, die dort ihre Reise starten haben mich leidet sehr an Herr der Ringe erinnert. Speziell die Szene als sie in dem Dorf Meridianam sind und dort von den Rotkutten angegriffen werden, hat mich sehr an die Szene in Bree erinnert. Dies fand ich leider sehr schade, da ich doch sehr viel Potenzial in Larandia sehen. Dies ist auch ein Grund dafür, dass mir der Erzählstrang in "unserer" Welt besser gefallen hat. Dort erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Kimberly, die eine Art It-Girl an ihrer High School. Da ist sie mir tatsächlich noch nicht ganz so sympathisch. Nachdem sie ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz verliert muss sie zu ihren Verwandten nach Schottland ziehen. Dadurch verliert sie all ihre bisherigen (vermeintlichen) Freunde. In der neuen High School hat sie Angst keine Freunde zu finden. Dort wird sie aber direkt von Christian und Emma herzlich aufgenommen. Emma ist super sympathisch und ist mit Abstand eine meiner liebsten Figuren. Auch die anderen Figuren sind sehr interessant und ich denke da gibt es noch viele Sachen die an den Charakteren in den nächsten Teilen ausgebaut werden können. Kimberly macht eine tolle Entwicklung und wird mir mit der Zeit immer sympathischer. Bei diesem Erzählstrang gab es auch einige Szenen, die mir sehr gut gefallen haben z.B. Die Leuchtturmszene oder auch die Szenen am Ende.
Von mir gibt es 3,5/5 Sternen.