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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2021

Ein bisschen hin und her, dennoch gradios

Madly
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June hat ein Geheimnis, welches sie jeden Tag mithilfe von Make-Up versteckt. Genau das ist auch der Grund, warum sie sich nicht auf eine Beziehung einlässt. Doch als sie Mason trifft, ändert sich das. ...

June hat ein Geheimnis, welches sie jeden Tag mithilfe von Make-Up versteckt. Genau das ist auch der Grund, warum sie sich nicht auf eine Beziehung einlässt. Doch als sie Mason trifft, ändert sich das. Mason, bei dem sie mit ihrer Ananasscheibe einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und bei dem sie nun ein Praktikum als Eventmangerin macht, weil sie nirgendwo anderes einen Platz bekommt. Mason bittet June wiederholt um ein Date, doch sie lässt ihn abblitzen und so langsam fragt June sich, was passiert wenn sie ihre Mauer einreißt.

Nach der epischen Ananas-Szene im ersten Band hab ich mich gefreut, dass June und Mason nun im Vordergrund stehen und diese Szene uns auch in Mady erhalten blieb.
June fand ich als Hauptcharakter einfach nur toll, sie ist klug, sympatisch und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Es gab Szenen (wie die mit dem Computerkabel) in denen ich sie einfach nur gefeiert habe. Ihre Eltern dagegen haben mich in den paar Zeilen in denen sie erwähnt wurde in den Wahnsinn getrieben und ich dachte wie kann man so mit June reden.
Mason mochte ich auch gerne. Er hat auch seine Probleme, ist aber ein netter Kerl der glücklich mit seinem Club ist. Der Schlagabtausch der beiden fand ich toll und es gab Szenen die einem einfach im Kopf bleiben.
Ein wenig hat mich am Ende der Zeitsprung gestört und dass plötzlich alles so schnell ging.
Trotzdem fand ich das Buch wirklich toll und freue mich auf Deeply.

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Veröffentlicht am 19.04.2021

Ich bin begeistert

Ein Fluch so ewig und kalt
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Rhen ist der Prinz von Emberfall, doch in seinem Reich gibt es nicht viel, das man regieren könnte, denn es ist verflucht. Genauso wie Rhen selbst. Jeden Herbst verwandelt er sich in eine Bestie und der ...

Rhen ist der Prinz von Emberfall, doch in seinem Reich gibt es nicht viel, das man regieren könnte, denn es ist verflucht. Genauso wie Rhen selbst. Jeden Herbst verwandelt er sich in eine Bestie und der Fluch kann nur gebrochen werden wenn er ein Mädchen findet, das ihn wirklich liebt.
Sein Kommandant Grey bringt deswegen Jahr für Jahr Mädchen zu seinem Schloss. Dieses Mal ist die Wahl auf Harper aus Washington gefallen. Im einem Moment befindet sie sich bei ihrem Bruder Jake, im nächsten ringt sie mit Grey und befindet sich an einem ihr unbekannten Ort.
Harpers Aufgabe im Königreich kann sie nicht beeinflussen, denn sie muss sich in Rhen verlieben, sonst sind er und seine Untertanen verloren und auch Harper muss dann sterben.

Mitte Februar habe ich „Ein Fluch so ewig und kalt“ in einem Bücherschrank gefunden und konnte mein Glück kaum fassen. Nicht nur, weil ich das Buch vor Jahren auf englisch gesehen habe und der deutschen Version entgegen gefiebert habe, sondern auch, weil das Buch noch gar nicht erschienen ist. Natürlich habe ich es mitgenommen und knapp drei Wochen später gelesen.
Die Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ kennt man und so wusste ich grob, um was das Buch geht.
Mich hat „Ein Fluch so ewig und kalt“ richtig begeistert und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Die Zeit und die Seiten sind während des Lesens verflogen und ich bin in Emberfall versunken.
Der Schreibstill hat mir super gefallen, ich bin durch die Zeilen geflogen und konnte mir die Umgebung und Charakter toll vorstellen. Es gab Details, aber es war nie überladen.
Das Setting, Emberfall ist leicht historisch und spielt im Herbst, was ich absolut geliebt habe. Alles ist richtig toll beschrieben, sodass ich mir alles toll vorstellen konnte und in der Welt versunken bin.
Harper ist ein tolle, starke Protagonistin, die nicht auf dem Mund gefallen ist und schlagfertig ist. Ihr Ankommen und Reaktion in Emberfalls fand ich realistisch beschrieben, so dass ich einen guten Start ins Buch hatte.
Rhen, der Prinz war ein interessanter Charakter, der den Fluch schon seit einer Ewigkeit erträgt. Er denkt strategisch und will allen immer einen Schritt voraus sein, dennoch fand ich ihn toll.
Sein Kommandant Grey hat ihm trotzdem ein bisschen die Show gestohlen und ich mochte ihn fast noch mehr als den Prinzen.
Insgesamt hab ich an dem Buch nichts auszusetzen und bin nur begeistert von dem Buch und werde mir auf jeden Fall den zweiten Band kaufen.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Auch Teil 3 ist ein Highlight

Don't LEAVE me
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Kenzie und Lyall haben wieder zusammengefunden, doch ihr Glück hält nicht lange, denn Lyall wurde wegen Mordes an Ada verhaftet. Kenzie glaubt an Lyalls Unschuld, obwohl die Beweise eine andere Sprache ...

Kenzie und Lyall haben wieder zusammengefunden, doch ihr Glück hält nicht lange, denn Lyall wurde wegen Mordes an Ada verhaftet. Kenzie glaubt an Lyalls Unschuld, obwohl die Beweise eine andere Sprache sprechen. Als andere ihn schon aufgegen haben sucht sie weiter nach Beweisen, denn sie weiß, dass Lyall unschuldig ist. Auch seine Familie wendet sich nach und nach von ihm ab, denn die Fassade muss aufrecht erhalten werden. Werden sie einen Ausweg aus der aussichtslosen Lage finden?

Nach dem fiesen Cliffhanger des zweiten Bandes konnte ich es kaum erwarten den letzten Band zu beginnen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und wollte wissen was denn nun passiert, wie es mit Kenzie und Lyall weitergeht.
Wie auch in den beiden Bänden zuvor hat das Setting wieder geändert was ich richtig toll fand, so hat jedes Buch eine eigene Atmosphäre. Die Verhandlungen fand ich toll und hab die Szenen sehr, na ja genoßen ist das falsche Wort, aber trotzdem irgendwie schon. Manchmal hat mich das Buch an einen Krimi erinnert, was mir super gefallen hat.
Kenzie und Lyall waren auch in diesem Buch wieder unglaublich toll. Kenzie wie sie an Lyall glaubt und für ihn da ist. Ihn unterstützt und alles für ihn tut und ihn nicht aufgibt. Sie war stark wenn er es nicht war. Lyall tat mir in dem Buch oft einfach nur leid. Oft saß ich da und hab gedacht Gib nicht auf oder Nein, tu das nicht.
Es gab so viele unerwartete Wendungen, ein Auf und Ab an Gefühlen, dass es immer spannend blieb und ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Neben Kenzie und Lyall waren auch Edina und Finlay wieder dabei, sodass ich auch bei ihnen mitgefiebert habe.
Mit dem Ende hab ich nicht gerechnet, aber es hat Spaß gemacht eigene Theorien aufzustellen. Don’t Leave me fand ich von Anfang bis zum Ende absolut gelungen und die Reihe gehört zu den besten und meinen liebsten im Regal. Ein absolutes Highlight.


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Veröffentlicht am 05.03.2021

Hat mir sehr gut gefallen

What if we Drown
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Nach dem Tod ihres Bruders braucht Laurie einen Neuanfang und so zieht sie nach Vancouver und beginnt ein Studium an der University of British Columbia. Schnell findet sie ein Zimmer mit ihren Mitbewohnern ...

Nach dem Tod ihres Bruders braucht Laurie einen Neuanfang und so zieht sie nach Vancouver und beginnt ein Studium an der University of British Columbia. Schnell findet sie ein Zimmer mit ihren Mitbewohnern versteht sie sich auch gut. Schon am ersten Tag trifft sie auf Sam, der attraktive Jungmediziner ist im vierten Jahr und Laurie fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Zufällig wird ihr Sam dann als Tutor zugeteilt, doch als sie seinen vollen Namen erfährt, realisiert sie, dass es sich um die Person handelt, die ihren Bruder zuletzt lebend gesehen hat.

Mein Monatshighlight hab ich dieses Mal recht schnell gefunden, denn What if we drown hab ich in wenigen Tagen weggesuchtet. Angefangen bei dem tollen Schreibstil. Ich mochte die Dialoge der Protagonisten gerne, der Schlagabtausch der Mitbewohner Hope und Emmett und der besten Freundin, Amber haben mich jedes mal zum schmunzeln gebracht.
Laurie und Sam fand ich toll als Protagonisten, ich hatte schnell ein Bild von ihnen, so dass ich schnell in die Geschichte hineinkam.
Die Handlungsorte haben mir ebenfalls gut gefallen und ich konnte mir die Landschaften Kanadas und des Colleges super vorstellen.
Am Ende vieler Kapitel gab es Flashbacks die ich toll fand, das hat einem den Charaktern näher gebracht und hat das Buch nochmal besser gemacht.
Laurie hat zwar manchmal Entscheidung getroffen die ich nicht zu 100 Prozent nachvollziehen konnte, aber gestört hat es mich nicht. Ich war überrascht dass ziemlich am Anfang etwas aufgedeckt wurde und dachte, wie geht es denn jetzt weiter, wenn das schon verraten wurde, aber das hat dem ganzen nochmal was gegeben bei dem man denkt, was kommt noch?
Ich warte nun gespannt auf Teil 2, dem ich entgegenfiebere.

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Veröffentlicht am 12.02.2021

Ein absolutes Highlight

Don't HATE me
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Nachdem Lyall sie belogen hat, will Kenzie nichts mehr mit ihm zu tun haben. Doch als Theodora Henderson ihr einen Job auf Korfu anbietet, kann sie diese einmalige Gelegenheit einfach nicht ablehnen. Als ...

Nachdem Lyall sie belogen hat, will Kenzie nichts mehr mit ihm zu tun haben. Doch als Theodora Henderson ihr einen Job auf Korfu anbietet, kann sie diese einmalige Gelegenheit einfach nicht ablehnen. Als sie auf dem Hotelgelände ankommt trifft sie auf Lyall, der ebenfalls für seine Mutter arbeitet. Kenzie versucht Lyall auf dem Gelände so gut es geht aus dem Weg zu gehen, doch dann muss Theodora auf eine andere Baustelle und überträgt Lyall die Verantwortung und so laufen sich Kenzie und Lyall öfter über den Weg als gewollt. Obwohl Kenzie nichts mehr mit Lyall zu tun haben will, scheint das Schicksal andere Pläne zu haben.

Nach dem spannenden Ende vom ersten Band musste ich ganz schnell den nächsten Teil lesen. Anfangs hab ich Schottland ein wenig nachgetrauert, bin dann aber schnell in die Geschichte und den neuen Handlungsort eingetaucht, so dass mir das auch gefallen hat.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Ich bin in das Buch eingetaucht, hatte Bilder von der Umgebung, den Gebäuden und den Protagonisten im Kopf, es ist einfach richtig gut geschrieben. Es ist so locker geschrieben, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Kenzie und Lyall als Hauptpersonen, was soll ich sagen?! Lyall hat seine Fehler, Ecken und Kanten, und genau deswegen ist er ein so toller Protagonist mit Bookboyfriend Potenzial. Genau so toll ist auch Kenzie, die weiß was sie will und sich nicht unterkriegen lässt.
Da Lena Kiefer ein Händchen für (richtig fiese) Cliffhanger hat endet auch dieses hier richtig spannend, ich wollte wissen wie es weitergeht und dann hört das Buch einfach auf!
Aber genau das macht für mich ein richtig gutes Buch aus, dass man mitfiebert, die tollen, sympathischen Charakter und auch der Handlungsort. Bei Don‘t hate me hat einfach alles gestimmt und ich freue mich auf den dritten Teil.

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