Mal eine etwas andere Liebesgeschichte in einer ganz speziellen Zeit.
Das Vierzehn-Tage-DateCorinna war mein persönlicher Albtraum. Sie hat mir mit ihrer doch sehr überzogenen Art fast den letzten Lesenerv geraubt. Aber eben nur fast, so dass ich das Buch doch noch bis zum Schluß gelesen habe. ...
Corinna war mein persönlicher Albtraum. Sie hat mir mit ihrer doch sehr überzogenen Art fast den letzten Lesenerv geraubt. Aber eben nur fast, so dass ich das Buch doch noch bis zum Schluß gelesen habe. Natürlich musste man auch Verständnis aufgrund ihrer Situation zeigen. Sie hockte unfreiwillig mit einem Typen in SEINER Wohnung fest, weil sie ihren Pizzaboten einen Wangenkuss gegeben hatte. Nicht schlimm, aber in Zeiten von Corona kann es eben auch schief gehen. Nun sitzt sie ihre Quarantänezeit mit David ab. Wie Tag und Nacht, wie Katz und Maus oder wie auch immer man Gegensätze bezeichnen möchte, sind die beiden Charaktere. Sie knallen aufeinander, reiben und nerven sich und lernen sich so jedoch besser kennen, als jedes einzelne Date es möglich gemacht hätte.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die das Dating-Single-Leben in Coronazeiten anreißt. Man wird an die Anfangszeiten von Corona erinnert, der erste Lockdown, das Klatschen für die Coronahelden und die Jagd nach dem Klopapier.