Finlay O’Sullivan lebt mit seinem Onkel in einer kleinen Stadt an der irischen Küste. Das Schicksal hat dem Achtzehnjährigen übel mitgespielt, er wuchs ohne Eltern auf und wird von den Mitschülern aufgrund seines Aussehens schikaniert. Als er eines Nachts mitten im Meer einen Palast sieht, traut er seinen Augen kaum. Dann lernt er die wunderschöne Prinzessin Aurora kennen und mit ihr ein magisches Volk, das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Nicht nur, weil noch kein menschliches Auge den Palast je sah, sondern auch, weil das Königreich Nysolis vor über zweihundert Jahren im Meer versank. Finlay möchte der Prinzessin helfen, doch dafür muss er erst selbst herausfinden, wer er ist. Und was es mit den schrecklichen Morden auf sich hat, die regelmäßig am Strand geschehen.
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Meinung
Ein versunkenes Reich, eine mystische Atmosphäre und authentische Charaktere zeichneten dieses Buch für mich aus. Regina Meißner ist eine der Autorinnen, bei denen ich mir jedes Buch schnappe und ...
Meinung
Ein versunkenes Reich, eine mystische Atmosphäre und authentische Charaktere zeichneten dieses Buch für mich aus. Regina Meißner ist eine der Autorinnen, bei denen ich mir jedes Buch schnappe und voller Euphorie auf die Seiten stürze. Ihr Stil war mir somit bekannt und es war ein leichtes meinen Weg auch in ihr neues Werk zu schaffen.
Das Abenteuer begann zunächst ruhig und stachelte die Neugier auf meiner Seite immer mehr und mehr an. Man konnte sich in Ruhe umsehen, das Setting in sich aufnehmen und die Protagonisten kennen lernen. Nysolis - eine Welt voller Mystik, Rätsel und Geheimnissen, die es zu ergründen galt. Leicht erinnerte es an Atlantis, aber es wurde im Verlauf so viel neues offenbart, das man nicht umher kam über diese Interpretation zu staunen.
Die einzelnen Elemente zogen mich erst ähnlich wie der Beginn langsam in ihren Bann. Besonders die Charaktere hatten bei mir keinen leichten Start, aber je mehr ich sie kennen lernen durfte, je mehr Gemeinsamkeiten und vor allem Menschlichkeit anhand Emotionen und Gedanken feststellen durfte, desto mehr gingen mir auch diese ans Herz.
Die Handlung ist geprägt von überraschenden Wendungen, die mich mit großen Augen auf die Seiten blicken ließen. Regina Meißner schaffte es immer wieder einen Trumpf aus den Ärmel zu zaubern, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Fazit
Nysolis ist eine mystische und wunderschöne Welt. Eine abenteuerliche Reise voller Geheimnisse, Rätsel, Fantasie und Herz. Lediglich blieben mir bis zum Schluss des Auftaktes zu viele Fragen offen. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen
Nysolis – Das versunkene Reich – Regina Meissner
Verlag: Sternensand
Taschenbuch: 14,90 €
eBook: 4,99 €
ISBN: 9783038961758
Erscheinungsdatum: 30. April 2021
Genre: Urban Fantasy
Seiten: 430
Inhalt:
Finlay ...
Nysolis – Das versunkene Reich – Regina Meissner
Verlag: Sternensand
Taschenbuch: 14,90 €
eBook: 4,99 €
ISBN: 9783038961758
Erscheinungsdatum: 30. April 2021
Genre: Urban Fantasy
Seiten: 430
Inhalt:
Finlay O'Sullivan lebt mit seinem Onkel in einer kleinen Stadt an der irischen Küste. Das Schicksal hat dem Achtzehnjährigen übel mitgespielt, er wuchs ohne Eltern auf und wird von den Mitschülern aufgrund seines Aussehens schikaniert. Als er eines Nachts mitten im Meer einen Palast sieht, traut er seinen Augen kaum. Dann lernt er die wunderschöne Prinzessin Aurora kennen und mit ihr ein magisches Volk, das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Nicht nur, weil noch kein menschliches Auge den Palast je sah, sondern auch, weil das Königreich Nysolis vor über zweihundert Jahren im Meer versank. Finlay möchte der Prinzessin helfen, doch dafür muss er erst selbst herausfinden, wer er ist. Und was es mit den schrecklichen Morden auf sich hat, die regelmäßig am Strand geschehen.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Auch hier ist das Cover wieder ein wahrer Hingucker, es ist passend zum Meer in blau gehalten und darauf zu sehen ist der Palast, welcher eine große Rolle in der Geschichte spielt.
Zum Buch:
Ich habe schon einige Bücher von Regina Meissner gelesen und habe ihren Schreibstil kennengelernt, ich mag diesen, er ist verspielt und märchenhaft. Sie schreibt flüssig und an den richtigen Stellen packt sie eine Portion Spannung rein.
Finlay ist ein junger Mann, der es nicht einfach im Leben hat, er verliert früh seinen Vater und lebt seitdem bei seinem Onkel. Seine Mutter kennt er gar nicht und aufgrund eines Feuers, hat er eine unschöne Narbe im Gesicht, er wird gemobbt und das auf die übelste Art und Weise, das Einzige was ihn entspannt, sind die Stunden, die er am Meer verbringt.
Eines Tages findet er eine seltsame Münze und ab da nimmt die Geschichte ihren Lauf. Er sieht plötzlich einen Palast mitten auf dem Meer und denkt er hat es sich nur eingebildet. Als er dann auch noch eine junge Frau im Meer entdeckt, will er sie retten und da offenbart sich ihm eine völlig neue Welt.
Die Charaktere sind hier stark und mutig, obwohl man das von Finlay gar nicht denkt, wenn man bedenkt, was er sich in der Schule alles gefallen lässt. Finlay sucht den Sinn in seinem Leben und als ihm Aurora begegnet, denkt er ihn vielleicht gefunden zu haben, denn die junge Frau benötigt seine Hilfe.
Besonders gut gefiel mir auch Niall, der sein ganzes Leben seinem Neffen und seinem Antiquitätenladen widmet. Als am Strand immer wieder männliche Leichen gefunden werden, verbietet er Finlay, an den Strand zu gehen, doch natürlich lässt sich dieser nicht davon abhalten.
Diese Geschichte entführt uns ein wenig ins Atlantis Universum, was schon immer Faszination bei den meisten auslöst. Wir treffen auf Sirenen, Meerhexen und noch ganz anderen Wesen. Ein Reich, das vor Jahrhunderten untergegangen ist und die Schuld daran trägt Phelon, zumindest sieht Aurora es so.
Bildlich ist es auch toll beschrieben, ob im Palast, im Meer oder in dem kleinen Städtchen das Finlay sein zuhause nennt, alles wurde schön erzählt.
Hier trifft die Realität auf Märchen und Mythos und Regina Meissner hat daraus eine sehr interessante Geschichte gezaubert, allerdings ist hier auch noch nicht das Ende in Sicht und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und freue mich auf die Fortsetzung.
Meine Meinung
Die Autorin Regina Meißner kannte ich bereits sehr gut durch andere Romane und bisher war ich auch immer wirklich angetan von ihren Geschichte. Nun stand mit „Das versunkene Reich Nysolis“ ...
Meine Meinung
Die Autorin Regina Meißner kannte ich bereits sehr gut durch andere Romane und bisher war ich auch immer wirklich angetan von ihren Geschichte. Nun stand mit „Das versunkene Reich Nysolis“ der erste Band ihrer neuen Reihe auf meinem Leseplan und ich war wirklich neugierig darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es mit dem Lesen los.
Die handelnden Charaktere sind der Autorin wirkten vorstellbar beschrieben und entsprechend ins Geschehen integriert.
Als Leser lernt man hier die beiden Protagonisten Finlay und Aurora richtig gut kennen. Beide sind interessant, obwohl ich gerade mit dem weiblichen Charakter doch nicht immer ganz konform war.
Finlay ist so klasse, er ist ein echt toller Charakter, den ich sehr gerne gemocht habe. Er hat keine Eltern mehr, hat diese schon früh verloren obwohl sie sehr wichtig in seinem Leben waren. Er wächst im Handlungsverlauf sehr über sich hinaus und nimmt eine wirklich große Stellung in der Geschichte ein.
Aurora war mir zugegeben ziemlich merkwürdig. Ich konnte sie nicht wirklich richtig einschätzen, habe mich ehrlich mit ihr schwer getan. Diese Gefühl blieb leider immer im Hintergrund bis zum Ende obwohl es sich mit der Zeit etwas gebessert hat.
Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich bin so flüssig und gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch gut packen. Es ist eine sehr fantastische Geschichte, in der alles sehr gut beschrieben wird. So kann man sich als Leser alles gut vorstellen.
Die Autorin schafft es hier sehr gut die Sage um Atlantis, an die das Buch hier angelehnt ist, gut ins Geschehen mit zu integrieren. So fügen sich dann immer auch Puzzlestücke zusammen, die Geheimnisse lüften und so zusätzlich für Spannung sorgen.
Das Ende ist dann doch sehr offen gehalten, es bleiben Fragen. Diese machen neugierig auf den zweiten Teil, der mit Sicherheit nicht zu lange auf sich warten lassen wird.
Fazit
Alles in Allem ist „Das versunkene Reich Nysolis“ von Regina Meißner ein guter Auftaktband der Dilogie, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten doch auch gut einnehmen konnte.
An sich gut beschriebene Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch als magisch, spannend und vom Setting her gut gemacht empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Rezension „Das versunkene Reich Nysolis (Band 1)“ Regina Meißner
Meinung
In einem idyllischen, malerischen Örtchen in Irland liegt an der Küste, in den Weiten der Meere, das Reich Nysolis. Zweifelsohne ...
Rezension „Das versunkene Reich Nysolis (Band 1)“ Regina Meißner
Meinung
In einem idyllischen, malerischen Örtchen in Irland liegt an der Küste, in den Weiten der Meere, das Reich Nysolis. Zweifelsohne teile ich Regina Meißners Faszination für die Ozeane und ganz besonders den Mythos Atlantis. Wenn je Magie in meinen Adern fließen würde und ich die Möglichkeit hätte, die Tiefen der Meere zu erkunden, ich würde keine Sekunde zögern. Denn auch dieser Sog war verantwortlich, dass ich diese Geschichte lesen musste.
Zudem blickte ich auf ein atemberaubendes Cover, dass mich schier umhaute und geradezu dazu einlud, in den Seiten zu schwelgen. Regina Meißner wählte ein Setting, in dem ich mich verlieren und träumen konnte. Irland schuf eine unbändige Faszination und ich wollte jeden Stein, jedes Blatt, jeden Zentimeter erkunden. Die malerische Idylle ließ mich nicht mehr los und die Seiten verwandelten sich in einen lebhaften Film vor meinen Augen. Wie hätte ich jemals das Buch zur Seite legen können?
Doch begann das Abenteuer und die Geheimnisse um Nysolis ruhig, mit einer friedlichen Sanftheit, die mir Zeit gab, alles in mich aufzunehmen und den Zauber wirken zu lassen. Diese Ruhe ist auch ein Teil meines Herzens, weshalb ich mich sofort damit identifizieren konnte, wenngleich mir zu Anfang ruhig noch ein paar mehr Ereignisse hätten entgegen gebracht werden können. Regina Meißner wehrte sich wohl vehement dagegen, dem Leser zu viel preiszugeben, was dazu führte, dass ich nur noch neugieriger wurde.
Meine Fragen nahmen kein Ende und ich war doch schon längst verzaubert. Nysolis ist eine traumhafte Welt mit bunten Facetten, die zwar an Atlantis angelehnt sein mag, jedoch erfrischend neu gestaltet wurde. So kannte ich ein Reich der Meere definitiv nicht. Und es warteten zudem allerhand Gefahren, Mystik und Rätsel auf mich, die ich jedoch noch nicht vollständig lösen konnte. Beim Schach würde ich sagen, dass Regina Meißner ohne jeden Zweifel die besten Schachzüge noch für sich behielt. Immer diese fiesen Autoren, die uns in den Wahnsinn treiben. Tz
Zu Anfang schlug mein Herz noch nicht vollends für die Figuren und emotional konnten sich mich erst so richtig packen, je mehr Seiten vergangen waren. Regina Meißner zeichnet Charaktere mit Ecken und Kanten die im Laufe des Buches eine starke Entwicklung hinlegen. Diese Echtheit und Authentizität hat mir wahnsinnig gut gefallen und schlussendlich kann ich sagen, dass Finlay und Aurora wirklich wundervolle Persönlichkeiten sind, die man gerne auf ihrem Weg begleitet. Zudem wurde ich von einer sanften, hauchzarten Liebesgeschichte ergriffen, die mein Herz zum überquellen brachte.
Nysolis verbindet Märchen mit Mythos und Legende und ich hätte noch stundenlang in dieser traumhaften Blase verweilen können. Der Spannungsbogen nahm immer mehr an Fahrt auf, je tiefer das Geschehen vonstatten ging. Auch überraschte mich Regina Meißner mit Wendungen, die ich nicht kommen sah. Einzig ein winziger Funke mehr hätte meine Faszination und Begeisterung in ein Highlight verwandelt, aber dies hält sich die Autorin wohl für den Abschluss vor. *zwinker
Fazit
Mythos, Legende und Märchen, in einem idyllischen Örtchen, umgeben von einem Reich voller Zauber, Gefahren und Geheimnisse. „Das versunkene Reich Nysolis“ strotzt vor malerischen Bildern, einer atemberaubenden Atmosphäre und Kulisse, die mich binnen Sekunden im Bann hatte. Zudem bekommt diese Geschichte einen Hauch Krimi mit auf den Weg, denn an der irischen Küste geschieht so allerhand seltsames. Eine abenteuerliche Reise, in der viele Rätsel stecken und die mich mit sich gerissen hat, obwohl Regina Meißner ein winziges Quäntchen mehr hätte preisgeben können.
Macht euch bereit für eine magische Reise in eine mystische Welt. Mit "Nysolis" schafft die Autorin eine Geschichte, die eine Welt im Stil von Atlantis zum Leben erweckt. Bereits das Cover ...
Meine Meinung:
Macht euch bereit für eine magische Reise in eine mystische Welt. Mit "Nysolis" schafft die Autorin eine Geschichte, die eine Welt im Stil von Atlantis zum Leben erweckt. Bereits das Cover mutet entsprechend an und verströmt den entsprechenden Charme, sowohl im Motiv als auch im Hinblick auf die Farbwahl. Das schafft bereits das richtige Flair.
Doch was erwartet euch nun? Im Fokus steht der junge Finlay. Er lebt mit seinem Onkel in einer kleinen Stadt an der irischen Küste. Er hat es nicht leicht, hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Eines Nachts entdeckt er im Meer plötzlich einen Palast und bald darauf die dazugehörige Prinzessin. Doch wer ist sie? Und warum kann er diesen Palast plötzlich sehen? Er ahnt noch nicht, in welch abenteuerliche Geschichte er da landet und welche Überraschungen ihn hier erwarten werden....
Ich muss sagen, dass ich sehr gespannt auf die Umsetzung dieser Geschichte war. Ich mag die Geschichten rund um Atlantis sehr gerne und habe mich gefreut, dass hier etwas in der Richtung umgesetzt wurde. Finlay war mir als Protagonist sehr sympathisch. Seine Probleme und seine Situation hat die Autorin wirklich toll dargestellt und hier steht ja insbesondere das Thema Mobbing im Vordergrund. Es war echt heftig, was er da teilweise erlebt hat und er tat mir beim Lesen richtig leid. Er hat ein echt schweres Schicksal und wird dann noch so schikaniert, da fühlt man richtig mit. Umso mehr habe ich gespannt erwartet, was er erleben wird und ich kann euch sagen, hier dürft ihr überrascht sein. Also ich war echt geflasht von dem, was sich da im Verlauf entwickelt und hier konnte die Autorin die entsprechenden Überraschungsmomente schaffen. Es ist in erster Linie seine Begegnung mit Aurora, die sein Leben von Grund auf ändert. Hier liegt auch das einzige Manko, was mich ein wenig unrund hat fühlen lassen. Und zwar die Tatsache, wie schnell er diese neue Welt, das mit Aurora und die Magie um ihn herum akzeptiert hat. Das ging mir einfach zu einfach von der Hand, hier hätte ich mir ein bisschen mehr Zweifel gewünscht, um das mal so auszudrücken.
Aber auch Aurora ist eine sehr spannende Protagonistin. Wir erleben ja hier immer einen Wechsel der Perspektiven, was uns ermöglicht, die beiden Geschichten intensiv zu erleben. Und es war ungemein interessant, was hinter Aurora und dem Schloss steckt. Hier war ich auch sehr überrascht, was da alles so ans Licht kommt im Verlauf. Man rechnet mit dem ein oder anderen wahrscheinlich wirklich nicht und ich hatte da so den ein oder anderen "Wie bitte???"-Moment. Hier habe ich nicht immer mit dem gerechnet, was passiert ist. Hinter ihr und der Geschichte von Nysolis steckt bei weitem mehr, als man im ersten Moment ahnt. Da hat die Autorin ein paar interessante Verwicklungen geschaffen.
Was mich auch dazu bringt, dass die Welt von Nysolis sehr spannend gestaltet ist. Das Feeling und das Flair kamen hier für mich sehr schön rüber, die Art und Weise, wie die Magie eingebunden wurde, gefiel mir auch sehr. Es wird zwischendurch neben all der Magie sogar beinahe "brutal", wenn man gewisse Geschehnisse, die einen wichtigen Teil dieses Buches bilden, betrachtet. Hier wurden einige Fäden gesponnen, die zu einem interessanten Gesamtbild führen, auch wenn noch nicht alles hundertprozentig klar ist und da im nächsten Band sicher noch einige Antworten folgen werden.
Ansonsten fand ich das Pairing Aurora/Finlay auch sehr spannend, auch wenn das nicht ohne Tücken ist. Hier ist auch noch nicht alles klar, da ist noch jede Menge offen. Und keine Angst, es gibt da auch noch mehr spannende Charaktere, die mitunter ihre ganz eigenen faszinierenden Geschichten aufweisen und für Überraschungen gut sind. Aber das alles bedeutet, dass wir uns auf eine spannende Fortsetzung freuen dürfen.
Insgesamt ist "Nysolis" ein spannendes und magisches Buch, das uns in eine faszinierende Welt entführt und mit einem tollen Setting punkten kann. Im Großen und Ganzen war es für mich ein tolles Lesevergnügen, bei dem ich nur den oben erwähnten Punkt anmerken würde. Wer Fantasy mag sollte hier auf jeden Fall mal ein Auge drauf werfen.
Fazit:
★★★★☆
Ein sehr interessantes Setting, das eine magische Atmosphäre verströmt. Ich bin gespannt, wie diese Geschichte fortgesetzt wird und verbleibe hier mit 4 von 5 Sternchen!