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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2021

Konnte mich immer wieder zum schmunzeln bringen

Die Kirsche auf der Torte aller Katastrophen
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Ach ja. Das war mal wieder ein Buch was mich rund um glücklich zurück gelassen hat. Das Ende, ja okay, dass hätte man besser machen können, aber niemand ist perfekt.
Im Grunde geht es in diesem Buch um ...

Ach ja. Das war mal wieder ein Buch was mich rund um glücklich zurück gelassen hat. Das Ende, ja okay, dass hätte man besser machen können, aber niemand ist perfekt.
Im Grunde geht es in diesem Buch um Deborah. Einer Abiturientin, die in Mitten von Familiendramen und Freundschaftskrisen versucht aufrecht zu bleiben und ihr Abitur zu schaffen. Dabei verliebt sie sich, lernt komplett neue Zeiten an ihrer Mutter kennen und lernt das Freundschaft viel mehr als nur Zeitvertreib und Gesellschaft ist.
Die Geschichte war in meinen Augen gut und logisch aufgebaut. Sie war nach dem drei Akte System aufgebaut, hatte aber trotzdem eine gewisse Andersartigkeit, die ich sehr begrüßt habe. Die Geschichte war sehr unvorhersehbar, ich wusste eigentlich nie was als Nächstes kommt. Das könnte ganz einfach daran liegen, dass ich mich nur so treiben lassen habe und eigentlich eher im hier und jetzt gelesen habe, anstatt mir Gedanken über das nächste Kapitel zu machen. Aber ich gehe jetzt einfach optimistisch davon aus das es nicht so was, sondern dass der Autorin ein großartiger und unvorhersehbarer Spannungsbogen gelungen ist. Apropos Spannungsbogen, dieser baut sich recht langsam, dafür aber kontinuierlich auf. Es gibt keinen richtigen Big Bang/Höhepunkt sondern eher eine Art auslaufender Punkt, von dem an sich alles aufdröseln und dem Guten zuwendet.
Deborah ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ihre mal sarkastische, mal freche, mal verrückte, mal schüchterne Art war mir sofort sympathisch. Sie war nämlich dabei immer ehrlich, und das habe ich sehr genossen.
Der Schreibstill war angenehm flüssig zu lesen und hat diese Geschichte gut unterstützt. An manchen Stellen habe ich mich über die zum Teil sehr kurzen Absätze aufregen können, aber dafür fand ich es umso amüsanter das immer wieder kleine Tagträume von Deborah, die ich zuerst als Wirklichkeit ansah, hinein gewoben wurden.
Mein Fazit: ein tolles aufmunterndes und ehrliches Buch. Kann ich jedem empfehlen, der gerne ein Buch zum Lachen und gleichzeitig zum weinen sucht.

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Veröffentlicht am 28.08.2021

Viel Tiefe und Charakter

A Reason To Stay (Intensive New-Adult-Romance von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau) (Liverpool-Reihe 1)
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Nur mit ihrem Klapprigen Auto und ein paar Koffern strandet Billy in Liverpool. Sie istt taff und versucht und gibt ihre bestes um einen Job zu finden der zur ihr passt. Ihre Liebe zur Fossilien und Naturwissenschaften ...

Nur mit ihrem Klapprigen Auto und ein paar Koffern strandet Billy in Liverpool. Sie istt taff und versucht und gibt ihre bestes um einen Job zu finden der zur ihr passt. Ihre Liebe zur Fossilien und Naturwissenschaften im Allgemeinen führt sie in ein Museum wo sie Cedric kennenlernt. Cedric ist charmant, witzig und schlau. Billy mag ihn von Anfang an und er sie auch. Wären da nicht Cedrics Gewitter, seine schwarzen Phasen die es für ihn so schwer machen Leute an sich heran zu lassen.

Am Anfang ist die Story noch etwas seicht. Aber als Cedric seine Promblem und Gefühle schildert und Billy über seine Depressionen erzählt, bekommt das Buch Tiefe. Ohne dieses Tiefe wäre es eine dieser 0815 New Adult Romane geworden, so war es anders und vor allem besser.

Billy ist ein Charakter, den ich einfach nur bewundern kann. Sie ist so taff und mutig. Sie hat immer ein Ziel vor Augen, dass sie antreibt. Sie steht bei ihrer Ankunft in Liverpool komplett alleine da, aber sie kämpft. Für sich selber, für ihr Leben.

Das Thema Depressionen ist in diesem Roman sehr präsent. Ich interessiere!ich sehr für das Thema, da mein Vatter selber darunter leidet. Ich finde es immer sehr interessant mehr darüber zu erfahren und Sichtweisen anderer, seien es auch nur Romanfiguren, zu erfahren. Das Thema ist ziemlich ernst und wird nicht unbedingt schönes, dafür aber ehrlich und realistisch, geschildert. Das fand ich super, sollte man allerdings das Gefühl haben sich physisch nicht dessen aussetzen zu können, sollte man die Finger davon lassen. Lieber aufhören zu lesen, als sich dann am Ende schlecht zu fühlen.

Billys "Geheimnis" am Ende war für mich etwas problematisch. Bzw. Ich hatte Probleme hier ihre Handlungen noch nachzuvollziehen und zu verstehen. Das Ganze war schon schlüssig, aber auf emotionaler Ebene konnte ich das nicht mehr nachvollziehen. Das ganze ging auch Recht schnell, ihre Klärung der Probleme war wesentlich kürzer und weniger tiefgründig. Ich hätte mir an dieser Stelle die gleiche Tiefe wie bei Cedric gewünscht.

Naturwissenschaften haben mich zwar nie unglaublich fasziniert, aber interessant fand ich sie schon immer. Damit mein ich nicht den öden Biounterricht, sondern spezifische und komplexere Vorgänge und Eigenarten der Natur. Ich fand es super das dieses Thema Mal in einem New Adult Roman thematisiert wurde. Normaler Weise haben die Protagonisten immer die gleichen Standart Hobbys. Hier nicht. Naturwissenschaften vereinen die beiden und machen das Buch gleich besser.

Mein Fazit: Ein tolles Buch was ich sehr empfehle. Es hat Tiefe und Charaktere. Die Protagonisten sind sympathisch und realistisch. Das Thema ist wichtig und regt zum Nachdenken an. Alles in allem ein solides 4 Sterne Buch.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Was wäre wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst

Allein durch die Sterne
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Vielen Lieben Dank an NetGalley und den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars im Zuge der NetGalley Challenge 2021 . Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

3,5 bis 4 Sterne ...

Vielen Lieben Dank an NetGalley und den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars im Zuge der NetGalley Challenge 2021 . Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

3,5 bis 4 Sterne || Was würdest du tun, wenn du plötzlich der einzige Mensch auf der Welt wärst? So geht es der freiheitliebenden Ariadne. Von einer Sekunden zur nächsten sind alle Menschen verschwundenen und nur Ariadne und die Tiere scheinen noch auf der Welt zu sein.
Ein interessanter dystopischer Roman, der in einer unkonventionellen Art erzählt wird. Das Buch hat eine melancholische, traurige und gleichzeitig extrem schöne Art. Es hat komische Seiten und man bekommt beim Lesen ein bisschen das Gefühl, als würde man selber gerade all diese Dinge erleben.
Die Idee der Geschichte ist ein alter Hut und trotzdem konnte mich das Buch trotzdem sofort in den Bann ziehen. Irgendwie hatte die Geschichte etwas Besonderes. Nicht die Idee, sondern eher die Umsetzung war individuell und interessant.
Das Buch liest sich ein wenig wie ein Tagebuch und allzu viel Erklärung gibt es nicht und das Ende war auch eher ein "ok, ja gut", aber vielleicht gerade deswegen so interessant. Man musste sich selber ein Bild von der Geschichte machen und ich habe während des Lesens unglaublich viele Theorien entwickelt, warum Ariadne nun der letzte Mensch auf der Welt ist. Dass sie sich am Ende alle als falsch erwiesen haben, war zwar ein bisschen schade, hat aber meine Freude am Theorien entwickeln nicht geschmälert..
Wir haben in diesem Buch menschliche und interessante Charaktere, es gibt zwar eigentlich nur 2, die anderen kommen nur in "Rückblicken" vor oder sind Tiere. Die Lovestory ist gegen jegliche Norm, was ich sehr positiv und erfrischend fand.
Das Cover ist ein wirklicher Hingucker. Ohne das wirklich schöne Cover, wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf die Idee gekommen, das Buch zu lesen. Das ist einerseits irgendwie traurig, denn man sollte ein Buch wirklich nicht nur nach seinem äußeren beurteilen und andererseits gut, denn ohne das Cover wäre ich wahrscheinlich gar nicht sofort aufmerksam geworden.
Der Schreibstill ist angenehm und eher außergewöhnlich. Ich habe ein bisschen gebraucht mich an ihn zu gewöhnen, im Endeffekt hat mich daran aber nichts gestört.
Zusammenfassend ist dieses Buch wirklich zu empfehlen und ein schöner und ungewöhnliche Zeitvertreib, der einen für einige Stunden in einer dystopischen Welt gefangen hält.

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Veröffentlicht am 29.06.2021

Realistisch und Berührend!

Be My Tomorrow
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Vielen Lieben Dank an Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionexemplares! Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Emma Scotts Bei My Tomorrow hat mich die letzten Tage begleitet. Das Buch war ...

Vielen Lieben Dank an Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionexemplares! Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Emma Scotts Bei My Tomorrow hat mich die letzten Tage begleitet. Das Buch war präsent wie es sonst wohl kaum eines ist. Das Thema hat mich wirklich beschäftigt. Kindesentführung jagt mir immer einen Schauer über den Rücken. Aber hier ging es nicht um das entführte Kind selber, sondern um eine Person die zurück geblieben ist. In diesem Fall Zelda. In ihre Psycho habe ich einen faszinierenden Einblick bekommen. Ihre Ängste und Lebenssituation werden realistisch dargestellt. Ihre Situation war wirkte auf mich sehr echt und hat mich beschäftigt.
Im Endeffekt würde man dieses Buch wohl als Romanze bezeichnen, weil der Fokus von Seite zu Seite mehr auf der Beziehung zwischen den beiden Charakteren lag. Ich mochte die Lovestory der Protagonisten, beide haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und schaffen es mit dem jeweilig anderen das Gefühl zu bekommen, dass dieses kleiner wird. Zum Ende hin wurde sie mir etwas zu Sex lästig, aber das ist des öfteren bei New Adult der Fall. Die Protagonisten waren mir sympathisch und realistisch dargestellt. Der Einblick in ihre Psyche hat mir gut gefallen, am Ende war es in der Richtung zwar etwas leiser, aber trotzdem würden Gefühle immer noch für das Verständnis offen gelegt.
Insgesamt ein tolles New Adult Buch. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, obwohl ich dazu noch sagen möchte, dass es eine gute Chance auf 5 gehabt hätte wenn es mehr um die Psyche der Charaktere als um ihr Sexleben gegangen wäre.

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Veröffentlicht am 01.05.2021

Scholomance: eine Schule voller Magie und Gefahren

Scholomance – Tödliche Lektion
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Schon nach dem ich die Leseprobe zu Scholomance gelesen hatte, wusste ich das ich es mit einem ganz besonderen Buch zu tuen haben würde. Man spürt bereits auf den ersten paar Seiten die Besonderheit dieses ...

Schon nach dem ich die Leseprobe zu Scholomance gelesen hatte, wusste ich das ich es mit einem ganz besonderen Buch zu tuen haben würde. Man spürt bereits auf den ersten paar Seiten die Besonderheit dieses Buches. Absolutes alles an ihm ist außergewöhnlich.



Darum gehts: El ist sarkastisch, mächtig und genau das Gegenteil von gesellig. Doch das hält Orion Lake nicht davon ab ihr schon bereits zum zweiten Mal das Leben zu retten. In der Scholomance, der Schule für angehende Magier, würde sich jeder darüber freuen gerettet zu werden, nur El nicht. Ihre Meinung von Orion Lake wird auch dadurch nicht besser als er beschließt ihren persönlichen Bodyguard zu spielen um sie von allen der Scholomance zu beschützen. Und das sind eine ganze Menge, von Monstern, den sogenannten Maleficaria, die nicht lieber tun als kleine und auch nicht mehr ganz so kleine Magierkinder zu töten und sie anschließend aufzufressen, bis hin zu gefährlichen Mitschülern, die einem die Zauberkraft, das Mana, abzapfen wollen ist alles dabei. Doch El lässt sich davon nicht abschrecken und versucht alles nur erdenkliche um ihren selbsternannten Beschützer loszuwerden, aber der ist hartnäckiger als El es jemals für möglich gehalten hätte. Und vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlecht jemanden an der Seite im Kampf gegen die Gefahren der Scholomance zu haben…



Die Idee: Ja, die Idee ist großartig und vor allem einzigartig. Scholomance und die Welt um die Schule herum lassen einen im ersten Moment (aber wirklich nur im allerersten Moment ) ein bisschen an Hogwarts denken, aber sobald man das Buch dann aufschlägt, merkt man schnell, dass man sich hier in dieser Vermutung getäuscht hat. Ich hatte während des Lesens nicht einmal das Gefühl an Hogwarts/Harry Potter erinnert zu werden und das passiert mir sonst immer recht schnell bei büchern die irgendetwas mit Zauberern/Zauberschulen zu tun haben. Naomi Novik kat es aber geschafft eine komplett neue Welt zu erfinden. Ich hatte beim lesen ganz oft das Gefühl, dass die Autorin sich alles ganz haargenau überlegt hat und beim schreiben eine perfekt ausgearbeitete Welt im Hinterkopf hatte. Das ist unglaublich bemerkenswert.



Die Handlung: Die Handlung an sich hat mir gut gefallen. es war alles schlüssig und logisch aufgebaut. Ich kam gut in die Geschichte rein, in der Mitte hat die Geschichte dann irgendwie ein bisschen durch gehangen, aber mit dem Ende war ich dann echt zufrieden und der kleine Cliffhanger am Ende lässt mich wirklich gespannt auf dem nächsten Teil auf deutsch hoffen.

Kommen wir jetzt aber mal zu einem Punkt der mich ein bisschen gestört hat und mir an einigen Stellen auch ein bisschen den Lesespaß genommen hat. Ich finde es immer gut wenn man während eines Buches immer mit ausreichend Informationen versorgt wird. Ich hasse es wenn es immer nur so andeutungen gibt und man viele Dinge von der Handlung und deren Hintergrundinformationen sich nur durch herum gegrübel erschließen kann. Aber hier war es mir an manchen Stellen einfach ein bisschen zu viel des guten. So viele Informationen hätte ich manchmal einfach nicht gebraucht. Ich würde mal sagen, dass ca. ⅔ der Story nur aus Monologen besteht. Das hat das lesen einfach ein bisschen anstrengen gemacht. So hatte man einerseits sehr viele Informationen (wie schon erwähnt) und auch eine sehr einseitige Sicht auf die Ereignisse. Ich wusste in vielen Fällen einfach nur was El über das gerade geschehene denkt, das war jetzt nicht unbedingt schlimm aber irgendwie auch schade.



Die Charaktere: El und Orion sind für mich die zwei wichtigsten Charaktere gewesen. beide mochte ich auf Anhieb sehr gerne. El war so wunderbar sarkastisch. Ich mag sarkastische Charaktere immer irgendwie total gerne. Sie sind einerseits amüsant und trotzdem dadurch nicht lächerlich (kann man das so sagen?). El war aber nicht nur sarkastisch sondern auch eine ungeheuer intelligente, starke und auf ihre verquere Art auch sympathische Person. Ich konnte zu ihr eine tolle Bindung aufbauen, was wohl auch daran lag, dass sie in vielen Situationen ähnlich gehandelt/gedacht hat wie ich es tuen würde. Ich fand es irgendwie total cool/lustig/amüsant (wie auch immer), dass Els Affinität die war, dass sie besonders schreckliche Zauber ausführen konnte.. Es hat sie irgendwie so menschlich wirken lassen, denn jeder hat irgendwie so sein Päckchen mit sich herum zu tragen, auch wenn ihres wohl größer ist, als das von den meisten anderen.

Orion mochte ich auch gerne, wenn auch aus anderen Gründen als bei El. Orion war irgendwie so ein richtiger süßer Softieboy, der aber schon recht viel drauf hatte. Er hat ganz oft so gewirkt als wäre er so der Starke, so haben ihn zumindestens alle um ihn herum dargestellt, aber innendrin war er eigentlich immer nur der arme Kerl, der eigentlich total lieb und irgendwie sogar ein bisschen schüchtern war,

Die Nebencharaktere mochte ich auch gerne. Was ich allerdings ein bisschen schade war das außer Liu, Adhaya (Els “beste” Freundinnen) und Chloe (Enklavenmitglied und eine Freundin von Orion) die anderen eigentlich immer nur namentlich erwähnt wurden oder sie einfach nur unglaublich kurz aufgetaucht sind und man sonst nicht wirklich viel über sie erfahren hat.



Der Schreibstil: Sehr ungewöhnlich, aber trotzdem richtig toll, würde den Schreibstil wohl so ungefähr beschreiben. Ich mochte den Schreibstil der Autorin persönlich gerne, ich musste mich an ihn gewöhnen, aber er war wirklich toll und ganz anders als der, der meisten Autoren. Aber ich glaube auch, dass er vielen nicht gefallen könnte, weil er doch recht gewöhnungsbedürftig ist.



Das Cover: Toll, einfach nur toll. Das Cover hat mich als erstes direkt angesprochen. Es ist wirklich wunderschön. Diese goldene und weiße Schloss bzw. Schule auf dem schwarzen Hintergrund ist einfach nur wunderschön. Es ist wirklich unglaublich schön gestaltet und ist wohl auch der Grund warum ich überhaupt erst aufmerksam auf dieses Buch geworden bin.



Mein Fazit: Ein tolles und ungewöhnliches Buch. Einem sollte von Anfang an klar sein was einen erwartet. Es ist nicht wie andere Bücher und wahrscheinlich von der Sorte man liebt es oder hasst es. Mir hat es aber auf alle Fälle gut gefallen.

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