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Veröffentlicht am 06.05.2021

Dieses Buch stammt aus dem Leben

Long Distance Playlist
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So viel Emotion, so viel Normalität, so viel Leben. In diesem Buch steckt einfach alles davon. Ich habe geweint, geschimpft, geflucht, wollte es in die Ecke werfen und es dann wieder nicht mehr aus der ...

So viel Emotion, so viel Normalität, so viel Leben. In diesem Buch steckt einfach alles davon. Ich habe geweint, geschimpft, geflucht, wollte es in die Ecke werfen und es dann wieder nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so ein wundervolles Buch, so eine tolle Geschichte über zwei Menschen, zwei Jugendliche, die jeder für sich eine Leidenschaft haben, die sich schon ihr ganzes Leben kennen und sich wiederfinden. Diesmal aber auf einer ganz anderen Ebene.
Isolde und Taylor wohnen auf zwei verschiedenen „Inseln“. Isolde in Australien, Taylor in Neuseeland. Ihr Eltern sind sehr gute Freunde und die beiden wurden dadurch beste Freunde. Doch eines Tages gibt es Streit und sie verlieren sich aus den Augen. 2 Jahre später wird Isolde das Herz gebrochen und sie finden sich wieder. Doch bleibt es diesmal dabei? Sind sie weiter nur Freunde oder können sie sich ihre Gefühle füreinander eingestehen?
Diese Geschichte kann nur mitten aus dem Leben sein, denn wir erfahren hier nicht nur von einer Freundschaft und Liebe, wir werden mitten in 2 Familien katapultiert, die es nicht immer leicht haben. Isoldes Mutter ist dabei die anstrengendste, denn sie ist irgendwie voll von Bitterkeit. Das Gegenteil dazu ist ihr Mann, der immer alles etwas auflockern will und doch nur auf den Deckel bekommt. Und dann haben wir Taylors Familie, die irgendwie das genaue Gegenteil sind. Aufgeschlossen, liebevoll, immer füreinander da, egal was da kommt.
Ich habe es geliebt und wollte es nicht mehr weglegen, außer in den Momenten, als ich es verflucht habe, aber das macht die Geschichte und die Emotionen sowasvon wett! Eine klare Leseempfehlung, wenn auch eigentlich für jüngere Leser, aber auch uns Erwachsene kann man damit noch tief berühren!

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Veröffentlicht am 01.05.2021

OMG, es ist so niedlich

Lächeln gefunden
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Bär ist gerade aus dem Winterschlaf erwacht und erfreut sich an den Frühlingsblumen und der Natur. Als er an einen See kommt, fällt ihm auf, dass er breit lächelt. Das überrascht ihn so sehr, dass er denkt, ...

Bär ist gerade aus dem Winterschlaf erwacht und erfreut sich an den Frühlingsblumen und der Natur. Als er an einen See kommt, fällt ihm auf, dass er breit lächelt. Das überrascht ihn so sehr, dass er denkt, es könne nicht seins sein.
Eine wundervolle Geschichte, die nicht nur Kindern zeigt, dass ein Lächeln nicht von materiellen Dingen abhängt, sondern überall zu finden ist. Bär und seine Freunde entdecken die Natur, ihre Schönheit und die Freundschaft zwischen den Tieren einmal mehr und erfahren dadurch, dass es mehr gibt.
Auf jeden Fall ein wunderschönes Buch für jedes Kinderzimmer-Regal und jeden Kindergarten! Ich bin sehr begeistert von den leicht verständlichen Worten und jeder wundervollen Illustration dazu. Ich hoffe, viele Kinder bekommen dieses Buch zu lesen und auch Eltern. Gerade in unserer derzeitigen Gesellschaft ist es wahnsinnig wichtig zu lernen, dass die kleinsten Dinge meist die schönsten und breitesten Lächler hervorruft!

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Ein ganz besonderes Buch, mit noch besondereren Figuren

Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte
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Anfangs war ich sehr skeptisch, da Linus ein sehr eingefahrerener Charakter ist und sehr auf Vorschriften und Richtlinien vertraut. Er arbeitet bei einer Behörde, bei der er nicht einmal einen persönlichen ...

Anfangs war ich sehr skeptisch, da Linus ein sehr eingefahrerener Charakter ist und sehr auf Vorschriften und Richtlinien vertraut. Er arbeitet bei einer Behörde, bei der er nicht einmal einen persönlichen Gegenstand auf seinem Schreibtisch platzieren darf, sofern er denn einen hätte. Und plötzlich bekommt dieser Linus „Korintenkacker“ einen Spezialauftrag. Er soll 4 Wochen lang ein Waisenhaus beobachten und am Ende beurteilen. Doch dieses Waisenhaus ist alles andere als „normal“, selbst für die Verhältnisse des BBMM.
Das Cover ist schon sehr besonders, finde ich, weil es mal etwas anderes ist. Man sieht nicht auf Anhieb, WARUM dieses Buch, die Geschichte, so besonders ist. Ja, man sieht das Waisenhaus, das Heim und einen Berg und ein Auto. Doch es steckt einfach so viel mehr dahinter.
Ich habe es so sehr gefühlt und ich habe mich so sehr geschämt, denn ich erkenne so unfassbar viel von unserer Gesellschaft in diesem Buch wieder. Wie besondere Kinder von Anfang an ausgegrenzt und anders behandelt werden. Diese Geschichte hat mich einfach so sehr berührt, denn es geht hierbei um Diversität, die wirklich sehr besonders ist. Die Liebe zweier Menschen zueinander, die Liebe zu Kindern, die einfach nur Kinder mit besonderen Attributen sind. Diesen Kindern dabei noch beizubringen, dass sie genau richtig und perfekt sind.
In unserer Gesellschaft ist es üblich, dass man sich eben der „Normalität“ anpasst. Dass das längst überholt ist, brauch ich hier hoffentlich nicht erst erwähnen. Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, wie es anders geht, auch wenn Linus einen schwierigen Weg bis dahin geht. Aber er findet nicht nur zu sich selbst, sondern bricht aus. Aus seiner Komfortzone, seinem Leben und diesem Zwang, einfach ganz normal zu sein und all das zu tun, was die anderen auch machen.
Dieses Buch sollte in die Schullektüre aufgenommen werden! Kinder müssen verstehen, dass sie perfekt sind, wie sie sind. Und auch ganz viele Eltern sollten dieses Buch lesen, um endlich zu verstehen, dass ihre Kinder sich nicht anpassen müssen, weil sie einfach perfekt sind! Dass sie selbst herausfinden müssen, wer sie sind und wo sie hin möchten. Keiner darf Kinder (und auch Erwachsene) in eine Schubladen stecken oder sie gar in eine hineindrängen. Und hier ist es mehr als eindrucksvoll beschriebe, was es anrichten kann, aber auch was passiert, wenn man endlich ausbricht. Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Essen geht durch den heimischen Garten ^^

Ye Olde Kitchen – Kochen, gärtnern, nachhaltig leben
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Hier haben wir ein Buch, dass in unserem heimischen Garten zuhause ist. Regionales Obst und Gemüse, das wir selbst anbauen können und sogar Tipps, wie, wo und wann wir das am besten machen.
Auch lernt ...

Hier haben wir ein Buch, dass in unserem heimischen Garten zuhause ist. Regionales Obst und Gemüse, das wir selbst anbauen können und sogar Tipps, wie, wo und wann wir das am besten machen.
Auch lernt man hier jede Menge über „Gemüsereste“ wie beispielsweise das Radieschengrün. Oder wusstet ihr, dass man das essen kann und es total lecker ist? Oder dass Rosenkohl ungekocht mindestens genauso genial schmeckt, wie gebraten oder gekocht? Ich habe hier viel Neues gelernt, vor allem aber, dass ich es aus meinem eigenen Hochbeet ernten kann und damit noch nachhaltig handle.
Es schmeckt bombastisch, es sieht super aus (außer natürlich wieder auf meinem Teller) und es ist nachhaltig und regional. Es kommt aus dem eigenen Garten, vom Bauern nebenan oder vom Biomarkt um die Ecke. Genau DAS brauchen wir und ich will auf jeden Fall viel mehr davon!

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Liebe geht durch den Magen

Tasty Pride - Das Original
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Auch diese Rezepte sind wieder so einzigartig, dass man es nicht mehr weglegen und den ganzen Tag kochen und backen will. Wenn ich nicht so ein Küchenmuffel wäre, würde ich das wahrscheinlich tatsächlich ...

Auch diese Rezepte sind wieder so einzigartig, dass man es nicht mehr weglegen und den ganzen Tag kochen und backen will. Wenn ich nicht so ein Küchenmuffel wäre, würde ich das wahrscheinlich tatsächlich machen.
Aber nicht nur wegen der Rezepte möchte man ewig darin blättern. Auch wegen der Geschichten dazu. So viele faszinierende Menschen, die ihre Geschichte erzählen. Diese dann mit Essen zu verbinden, ist das Größte und jedes Mal, wenn ich nun eins der Gerichte koche, oder zu mir nehme, erinnere ich an diese wundervollen Menschen, die mir dieses Rezept geschenkt und mir einen wahren Genussmoment beschert haben.
Nicht nur die Rezepte und die Geschichten sind der Wahnsinn, auch die Bilder der einzelnen Gerichte sind wieder sehr schön. Das Anrichten muss hier wirklich eine Wissenschaft sein, denn bei mir sieht da nie so aus lach Eher wie Kraut und Rüben. Wenn ihr also Tipps habt, wie ich leckeres Essen auch noch super in Szene setzen kann, dann sagt mir gerne Bescheid, ich bin da nämlich eine absolute Niete drin. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich während des Kochens schon rumsnacke und beim Anrichten auch.

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