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Veröffentlicht am 01.05.2021

Absolutes Sommerlesekino vor einer prächtigen landschaftlichen Kulisse

MS Kristiana - Sommerliebe am Fjord
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Inhalt:
„Salzige Meeresluft, Möwenschreie, ein strahlend blauer Himmel: Aufbruchstimmung auf der MS Kristiana, die Kurs nach Norwegen nimmt. Adrian, der Kapitän des neuen umweltfreundlichen Kreuzfahrtschiffes, ...

Inhalt:
„Salzige Meeresluft, Möwenschreie, ein strahlend blauer Himmel: Aufbruchstimmung auf der MS Kristiana, die Kurs nach Norwegen nimmt. Adrian, der Kapitän des neuen umweltfreundlichen Kreuzfahrtschiffes, tritt die Reise mit gemischten Gefühlen an. Er ist gerade von einer Arktis-Expedition zurück, die ihm Abstand zu seiner Frau Eva bringen sollte. Nun ist sie überraschenderweise als Schiffsärztin mit an Bord. Sie möchte Adrian zurückgewinnen, aber sie ist nicht die Einzige, der etwas an Adrian liegt …
Auf dem Schiff befinden sich außerdem eine Braut ohne Bräutigam, eine Kinderbetreuerin in der Zwickmühle und zwei blinde Passagiere.Erster Band einer mitreißenden Romanreihe um ein Schiff, seine Crew und Passagiere.
Dieses Buch lädt Sie ein auf eine wunderschöne Reise!“

„Sommerliebe am Fjord“ ist der Auftaktband der Buchreihe „Auf Fahrt mit der MS Kristina“ und auf ihrer erste Reise nimmt sie Kurs nach Norwegen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, man fühlt sich sofort wohl und ist als Leser Gast auf der MS Kristina. Des Weiteren hat Greta Jänicke einen so bildgewaltigen Schreibstil, dass ich vor allem von der norwegischen Kulisse völlig beeindruckt war. Greta Jänicke beschreibt die einzelnen Stationen (u. a. Bergen, Geirangerfjord, Nordkap) so detailgetreu, dass man immer das Gefühl hat, vor Ort zu sein. Ganz nebenbei lässt sie Norwegens Sagen und Mythen mit einfließen, über die nicht nur die Kinder an Bord staunen. Außerdem versprüht sie einen ungemein herzerfrischenden Humor, dass man gut gelaunt durch die Seiten fliegt.

Greta Jänicke lässt hier ein buntes Sammelsurium an Figuren auf dem Schiff antreten, dies betrifft sowohl die Besatzung als auch die Passagiere. Zuallererst lernen wir Kapitän Adrian kennen, der nach einer vierjährigen Forschungsreise nun erstmals die MS Kristina als Kapitän betritt. Mit an Bord seine (Noch)Ehefrau Eva als Schiffsärztin, die nach einigen unglücklichen Ehejahren Adrian zurückhaben möchte. Und zur Crew gehören außerdem Jasmin, Marisol, Jule Magnus, Ben und Mirko – alle versuchen einen ordentlichen Job zu machen trotz privaten und beruflichen Sorgen.
Aber auch die Passagiere kommen hier nicht zu kurz, Greta Jänicke holt ein buntes Publikum an Bord und zaubert im Verlauf der Reise einige Überraschungen aus dem Hut. Sehr witzig und originell zwei blinde Passagiere, über deren Eindrücke ich mich herzlichst amüsieren konnte.

Insgesamt war das Buch für mich eine tolle Abwechslung aus dem Alltag, man kann sich tatsächlich wegträumen und genießt wunderbare Schauplätze. Laut Autorin wird es noch zwei weitere Bände geben, für die nächste Reise sticht die MS Kristina nach Australien/Neuseeland in See. Und außerdem ist die Geschichte von Adrian und einige andere Crewmitglieder noch nicht zu Ende erzählt. Dafür allein lohnt es sich auf jeden Fall im nächsten Buch mit an Bord zu sein. Für den Auftaktband gibt es volle Punktzahl und klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Vier Pfoten im Sommerwind

Vier Pfoten im Sommerwind
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Klappentext: „Aus eigener Kraft haben die drei Freundinnen Hannah, Caroline und Ella ein Cateringunternehmen gegründet. Schon nach kurzer Zeit können sie riesige Erfolge verbuchen. Die Köstlichkeiten der ...

Klappentext: „Aus eigener Kraft haben die drei Freundinnen Hannah, Caroline und Ella ein Cateringunternehmen gegründet. Schon nach kurzer Zeit können sie riesige Erfolge verbuchen. Die Köstlichkeiten der Foodsisters sind einmalig, das muss auch Jörn zugeben. Doch bei der Aussicht zusammen mit Ella die Jubiläumsfeier der Lichterhavener Feuerwehr zu organisieren, ist er schon jetzt genervt. Wie soll er, der ruhige und besonnene Fischer, mit der quirligen Partyqueen ein Team bilden? Aber als Ella sich um den Bearded Collie ihrer Großmutter kümmern muss, ist sie heillos überfordert und Jörn lernt Ella plötzlich von einer ganz anderen Seite kennen …“

Mit „Vier Pfoten im Sommerwind“ ist der fünfte Lichterhaven Band an den Start gegangen. Ich kenne schon einige Vorgängerbände und es ist mir jedes Mal eine Freude, dorthin zurückzukehren, da man auch alte Bekannte wieder trifft. Die Bände sind alle in sich abgeschlossen, so dass man da auch quer einsteigen kann.

Das Cover ist richtig toll anzusehen und passt wunderbar zum Inhalt.

Hier viel mir der Einstieg auch wieder total leicht. Petra Schier hat einen tollen Schreibstil, den ich immer wieder als äußerst lebendig beschreibe, da man gefühlt mitten im Getümmel, sprich in Lichterhaven steckt. Schauplätze und Figuren sind toll beschrieben, so dass man sich alles bildlich vorstellen kann.

Dieses Mal geht es um die quirlige, selbstbewusste Ella, die mit ihren beiden Freundinnen Hannah und Caroline ein Cateringunternehmen betreiben und um den bodenständigen und ebenso selbstbewussten Fischer und Feuerwehrmann Jörn. Und natürlich kommt auch hier wieder ein Vierbeiner zu Wort, nämlich Bearded Collie Barnabas. Dem geht es grad gar nicht so gut, da er sich plötzlich in der Obhut von Ella befindet, die so gar nichts mit ihm anfangen kann. Außerdem muss sie gemeinsam mit Jörn in Sachen Catering das Feuerwehrfest ausstatten, was sich als schwierig erweist, da die beiden als absolute Streithähne bekannt sind.

Im Handlungsverlauf wechseln die Perspektiven zwischen Ella, Jörn und Bearded Collie Barnabas. Bei letzterem sind die Passagen in Kursivschrift geschrieben, so hat man gleich eine Ahnung, wie „Hund tickt“. Ich fand es manches Mal äußerst erfrischend, wie einfach er die Dinge betrachtet.

Jörn und Ella sind toll beschrieben und durch den Perspektivenwechsel kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich muss gestehen, Ella fand ich anfangs sehr anstrengend, aber im Handlungsverlauf hab ich wirklich über ihre Entwicklung gestaunt.

Petra Schier hat hier natürlich eine turbulente Liebesgeschichte eingebaut, bei der ganz Lichterhaven mitfiebert und ein „klein wenig“ den Verlauf ankurbelt bzw. steuert. Jedenfalls hat es Spaß gemacht, Ella, Jörn und natürlich Barnabas über die Schulter zu schauen. Das ganze Treiben in und um Lichterhaven bildet dabei die perfekte Kulisse.

Mit „Vier Pfoten im Sommerwind“ ist Petra Schier wieder ein echter Sommerhit unter den Liebesromanen gelungen – abtauchen, genießen, wohlfühlen – so kann ich es auch in drei Worten beschreiben. Ich kann das Buch von Herzen empfehlen und dafür gibt es volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Fritz und Emma

Fritz und Emma
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Klappentext: „Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert.
1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind ...

Klappentext: „Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert.
1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz‘ Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
2018: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist …“

„Fritz und Emma“ hat mir so tolle Lesestunden bereitet, dass ich es kaum in Worte beschreiben kann. Barbara Leciejewski hat einen unverwechselbaren wundervollen Schreibstil, der sich in allen ihren Romanen wieder spiegelt. Hier kann ich behaupten, hat sie noch eine Schippe drauf gelegt. Das Buch verschlingt einen regelrecht, man liest sich einfach von zuhause nach Oberkirchbach.

Barbara Leciejewski hat eine Gabe, Dinge, Personen und Orte zu beschreiben und Atmosphären zu schaffen, dass man das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein. In unzähligen Details beschreibt sie den kleinen Ort Oberkirchbach, seine Einwohner, die vielen zwischenmenschlichen Beziehungen, dass man permanent mit dem Kopf zustimmend nicken muss, da man sich in vielen Szenen selbst wieder zu finden glaubt. Mit Emotionen wird hier wahrlich nicht gespart, es ist ein Auf und Ab zwischen Freude, Kummer, Glücksgefühl und Hoffnung.

Der Roman ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, mal aus Sicht von Emma und Fritz oder Marie und Jakob. Außerdem erfahren wir in Rückblenden, aus Emmas und Fritz Vergangenheit, so dass man als Leser immer ein Stück voraus ist, als die Protagonisten selbst.

Fritz und Emma - einstiges Liebespaar, mittlerweile über 90 Jahre alt und in Oberkirchbach geboren, bringt das Schicksal auseinander. Wäre eine Versöhnung möglich gewesen? Die ein oder andere seltene Gelegenheit ist schon da gewesen. Aber wenn sie sich tatsächlich mal über den Weg liefen, hatte ihre Lebensplanung ihre eigenen Spielregeln und so schaffen sie es tatsächlich, sich SIEBZIG Jahre anzuschweigen.
Und dann kam der neue Pfarrer Jakob mit seiner Frau Marie. Der Pfarrer, der so ganz anders als seine Vorgänger ist. Die 750 Jahrfeier muss organisiert werden und das Pfarramt wird dazu zur Schaltzentrale auserkoren. Marie hat ein persönliches Ziel: die Versöhnung von Fritz und Emma und das am besten auf der Festbühne. Genau das hat sie sich vorgenommen...

Mit Fritz und Emma und Jakob und Marie hat Barbara Leciejewski wunderbare Figuren geschaffen, was hab ich mit Fritz und Emma mitgelitten und wusste bis zum Schluss nicht, wie das Ganze ausgehen wird. Auch die Nebenfiguren, sprich ein ganzes Dorf, wird hier zum Leben erweckt und macht diese Geschichte zu einem absoluten Höhepunkt.

Außerdem gefallen mir sehr die Einschübe aus Fritz und Emmas Vergangenheit, was so einen kleinen historischen Aspekt ausmacht. Und das liebe ich ja total.

Ich bin von diesem Roman richtig hingerissen und zähle ihn auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights. Im vorderen Buchdeckel wünscht Barbara Leciejewski den Lesern schöne Lesestunden mit Fritz und Emma, Marie und Jakob und allen Oberkirchbachern. Und ich finde, das ist ihr hervorragend gelungen. Dafür gibt es fünf verdiente Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Die Stunde der Wut

Die Stunde der Wut
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Inhalt: „Mit Immobiliendeals wurde Hartmut Osterkamp reich. Kompromisslos baut er sein Imperium aus. Ihm ist jedes Mittel recht.
Kriminalrätin Melia Adan ist überzeugt, dass Neonazis auf einer Osterkamp-Baustelle ...

Inhalt: „Mit Immobiliendeals wurde Hartmut Osterkamp reich. Kompromisslos baut er sein Imperium aus. Ihm ist jedes Mittel recht.
Kriminalrätin Melia Adan ist überzeugt, dass Neonazis auf einer Osterkamp-Baustelle die Leiche einer ehemaligen Kollegin verschwinden ließen. Noch hat sie keinen Beweis. Aber schon bald gefährliche Feinde.
Hauptkommissar Vincent Veih hat es mit dem Mord an der Tochter eines Psychiaters zu tun. Was zuerst wie eine Beziehungstat aussieht, führt Vincent auf ein Schlachtfeld von Gier, Korruption, politischen Intrigen – und blanker Wut.

Melia Khalid und Vincent Veih haben einen neuen Fall. Und dieser könnte nicht hochbrisanter sein. Schlüsselpunkt ist Melias verschwundene Kollegin vom Verfassungsschutz aus den Ereignissen von „Im Namen der Lüge“. Dies bezüglich ist es empfehlenswert, diesen Auftaktband der Reihe zuerst zu lesen. „Die Stunde der Wut“ ist zwar in sich abgeschlossen, baut aber auf den ersten Band auf. Auch ein Großteil der handelnden Figuren treffen wir wieder.

Schreibstil und Story stehen dem ersten Band in nichts nach, man taucht sofort in den Lesestoff ein und fliegt förmlich durch die Seiten. Zur Politik, Geheimdienst, Rechtsextremismus gesellen sich noch Fernsehstars, Medien und Industrielle dazu. Auch hier greift Horst Eckert wieder aktuelle und hochbrisante Themen auf, die man fast jeden Tag aus Fernsehen und Presse lesen kann.

Melia hat den Verfassungsschutz verlassen und fungiert als Kriminalrätin, ist sozusagen Vincent‘s Chefin. Ein Mordfall steht auf der Tagesagenda und wird in seiner Tragweite schon bei den ersten Ermittlungen sichtbar. Immer mehr brisante Vorfälle kommen ans Tageslicht, alles hängt irgendwie zusammen – Melia und Vincent haben es nicht leicht, auf „derselben Seite“ zu bleiben. Ungemein spannend mit einer genialen Auflösung.

“Die Stunde der Wut“ verspricht Spannung pur und bekommt von mit volle Punktzahl und eine klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Im Namen der Lüge

Im Namen der Lüge
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Inhalt: „Mein Name ist Melia Khalid. Ich leite das Referat für Linksextremismus beim Inlandsgeheimdienst. Mir wurde ein Geheimpapier zugespielt, das die Gründung einer neuen RAF ankündigt. Das Amt steht ...

Inhalt: „Mein Name ist Melia Khalid. Ich leite das Referat für Linksextremismus beim Inlandsgeheimdienst. Mir wurde ein Geheimpapier zugespielt, das die Gründung einer neuen RAF ankündigt. Das Amt steht Kopf, aber ich misstraue der Quelle. Ich habe den Verdacht, dass einige Leute in meiner Behörde selbst einen Umsturz vorbereiten. Als Teil eines rechten Netzwerks, dem Freiheit und Demokratie ein Dorn im Auge sind. Mein Chef will mich kaltstellen. Und mein eigener Vater, ein Spitzenpolitiker mit Geheimdienstvergangenheit, weiß mehr, als er zugeben will.“

„Im Namen der Lüge“ ist ein hochbrisanter und spannungsgeladener Action Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist ungemein packend geschrieben und lässt sich somit leicht und flüssig lesen. Die Kapitel sind sehr kurz und abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, dass man fast atemlos durch den Lesestoff rast.

Horst Eckert bedient sich hochbrisanter Themen, die er in einer fiktiven Handlung sehr lebendig platziert und die erschreckend real wirkt. Er schafft ein Sammelsurium an Charakteren aus allen Gesellschaftsschichten. Mittendrin Melia Khalid vom Verfassungsschutz und Vincent Veih von der Kripo. Wie im Klappentext geschrieben – „Wenn sich Politik, Geheimdienst und Rechtsextremismus durchmischen, wird es gefährlich.“ – kann ich nur bestätigen. Man kann überhaupt niemanden trauen, jeder bespitzelt jeden und zieht eine Endloskette politischer Reaktionen mit sich.

Der Handlungsverlauf ist wie gesagt absolut spannungsgeladen und man fiebert mit den jeweiligen Figuren mit, bzgl. Inhalt halte ich mich hier sehr zurück, zu hoch wäre die Spoilergefahr. Insgesamt ein toller Thriller, den ich uneingeschränkt empfehle und fünf Sterne vergebe.

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