Wunderschöne Geschichte mit sympathischen Charakter
Klappentext:
Manchmal dürfen wir das Universum unsere Sorgen für uns tragen lassen.
Als die einundzwanzigjährige Rome Healy zurück in ihre Heimatstadt Kinsale kommt, hat sie nur einen Plan: ihrer Tante ...
Klappentext:
Manchmal dürfen wir das Universum unsere Sorgen für uns tragen lassen.
Als die einundzwanzigjährige Rome Healy zurück in ihre Heimatstadt Kinsale kommt, hat sie nur einen Plan: ihrer Tante bei den Vorbereitungen für das jährliche Gourmet-Festival helfen und dann so schnell wie möglich wieder aus ihrem alten Leben verschwinden, in das sie nicht mehr hineinpasst. Doch dann trifft sie auf Sloan. Gut aussehend, charmant, facettenreich. Sie will sich nicht verlieben, aber Sloan bringt Seiten an ihr zum Vorschein, die sie längst begraben hat, und ist für sie da, als ihre unkontrollierbaren Panikattacken immer unberechenbarer werden. Doch alles, was sie über Sloan zu glauben scheint, zerfällt zu Asche, als die Wahrheit ans Licht kommt. Eine Wahrheit, die selbst das stärkste Universum nicht mehr für sie tragen kann …
Meine Meinung:
Da so viele von diesem Buch geschwärmt haben, war ich sehr neugierig darauf.
Sarahs Schreibstil habe ich schon von ein paar ihrer anderen Büchern gekannt. In diesem Buch war er einfach wieder nur wundervoll – lockerleicht und angenehm zu lesen.
Rome war mir ab der ersten Seite sympathisch und ich konnte sie so verstehen. Auch Sloan mochte ich von Anfang an sehr gerne. Besonders ihre Gespräche haben mir sehr gut gefallen.
Das was ich ein wenig schade fand, war, dass mir ihre Liebesgeschichte ein bisschen zu schnell vorgekommen ist.
Zum Ende hin sind Sachen ans Licht gekommen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe, deshalb bin ich umso gespannter auf die Fortsetzung.
Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte mit sympathischen Charakteren, die mir von Beginn an ans Herz gewachsen sind.