Die kurze Geschichte des Stephen Hawkings
Ein absolute Leseempfehlung! Das schon mal vorweg.
In 150 Seiten erzählt der berühmte Physiker seine Lebensgeschichte.
Aber es ist keine staubtrockene Biographie,denn dieses Buch kam mit Humor und Lockerheit ...
Ein absolute Leseempfehlung! Das schon mal vorweg.
In 150 Seiten erzählt der berühmte Physiker seine Lebensgeschichte.
Aber es ist keine staubtrockene Biographie,denn dieses Buch kam mit Humor und Lockerheit daher,die ich bei Stephen Hawking oder beziehungsweise bei einem Physiker nicht vermutet hätte.
Er schreibt sowohl über seine berufliches als auch über sein privates Leben,wobei ich den Eindruck hatte ,dass er über seine Forschung mehr erzählt als über seine Krankheit. Ich hatte das Gefühl es war ihm unangenehm darüber zu schreiben,da er bei der Krankheit nicht ins Detail geht,wie zum Beispiel seiner Forschung über die schwarzen Löcher.
Diese Buch beinhaltet auch Photos aus seinem privatem und wissenschaftlichen Lebens.
Ich habe die Verfilmung seines Lebens "Die Entdeckung der Unendlichkeit" gesehen und fand sein Leben und ihn beeindruckend.
Kurz nach seinem Tod wollte ich unbedingt diese Biographie lesen und finde ihn und sein Leben immer noch beeindruckend! Er hat sich nicht von seiner Krankheit und der Tatsache,dass er nur wenig Zeit zu leben hat,laut Ärzte, nicht entmutigen lassen und weitergeforscht. Da sieht man,was für eine Leidenschaft er für die Wissenschaft hegte!
Auch wenn er die Erkenntnisse zu die er gekommen ist,oder die er erforscht hat leider nicht beweisen konnte.
Was den wissenschaftlichen Teil seiner Biographie betrifft,erklärt er seine Forschung der schwarzen Löcher so,dass es auch Laien,wie mich z. B. verstehen.
Ich ziehe meinen Hut vor ihm und möge er in Frieden ruhen!