When Edward Cullen and Bella Swan met in Twilight, an iconic love story was born. But until now, fans have heard only Bella’s side of the story. At last, readers can experience Edward’s version ...
Inhalt
When Edward Cullen and Bella Swan met in Twilight, an iconic love story was born. But until now, fans have heard only Bella’s side of the story. At last, readers can experience Edward’s version in the long-awaited companion novel, Midnight Sun.
This unforgettable tale as told through Edward’s eyes takes on a new and decidedly dark twist. Meeting Bella is both the most unnerving and intriguing event he has experienced in all his years as a vampire. As we learn more fascinating details about Edward’s past and the complexity of his inner thoughts, we understand why this is the defining struggle of his life. How can he justify following his heart if it means leading Bella into danger?
Quelle: goodreads.com
Mein Senf dazu
Ich habe Twilight damals geliebt, daher musste ich dieses Buch einfach lesen. Der Einstieg ist mir aber wirklich schwer gefallen, weil Edward einfach so viel nachdenkt und seine Gedanken immer mal wieder abschweifen. Das wurde aber mit der Zeit besser und ich habe das Buch dann wirklich gern gelesen. Ich konnte mich an viele Dinge auch gar nicht mehr erinnern, fand es aber schön, dass man jetzt zusätzliche Szenen hat, bei denen Bella nicht dabei war und man somit mehr von Edwards Leben lernt. In diesem Buch wird auch klar, wie besessen er eigentlich von Bella ist und auch wenn Edwards das selber einsieht, macht es das irgendwie nicht besser. Es war toll, wieder in diese Welt einzutauchen und seine Gedanken zu kennen.
The Demon King. As Fjerda’s massive army prepares to invade, Nikolai Lantsov will summon every bit of his ingenuity and charm—and even the monster within—to win this fight. But a dark threat looms ...
Inhalt
The Demon King. As Fjerda’s massive army prepares to invade, Nikolai Lantsov will summon every bit of his ingenuity and charm—and even the monster within—to win this fight. But a dark threat looms that cannot be defeated by a young king’s gift for the impossible.
The Stormwitch. Zoya Nazyalensky has lost too much to war. She saw her mentor die and her worst enemy resurrected, and she refuses to bury another friend. Now duty demands she embrace her powers to become the weapon her country needs. No matter the cost.
The Queen of Mourning. Deep undercover, Nina Zenik risks discovery and death as she wages war on Fjerda from inside its capital. But her desire for revenge may cost her country its chance at freedom and Nina the chance to heal her grieving heart.
King. General. Spy. Together they must find a way to forge a future in the darkness. Or watch a nation fall.
Quelle: goodreads.com
Mein Senf dazu
Ich liebe King of Scars und war nach dem Ende wirklich gespannt auf diesen Teil. Wie auch schon im ersten Band fand ich den Handlungsstrang von Nina am langweiligsten, aber das kann auch daran liegen, dass ich sie nicht mag. Hanne und sie waren einfach nicht meins. Zoya nahm hier fast die Hauptrolle ein, sie hat Nikolai ein wenig die Show gestohlen, aber dadurch wurde sie mir auch immer sympathischer. Mein grlßter Kritikpunkt ist, das was aus dem Darkling gemacht wurde. In Grisha war er so cool und hier rückte er komplett in den Hintergrund und will dann als Märtyer sterben. Keine Ahnung, das hat nicht gepasst. Allgemein war das Ende und wie Nikolai es gehandhat hat, nicht ganz so gut. Abgesehen davon mochte ich das Buch wieder sehr gerne und hätte noch ewig weiter lesen können.
Verliebe dich niemals in einen Royal …
Alpha muss sich noch immer an ihr neues Leben in der Welt der Reichen und Schönen gewöhnen, was sie nicht gerade zum Liebling des Landes macht. Ihr royaler ...
Inhalt:
Verliebe dich niemals in einen Royal …
Alpha muss sich noch immer an ihr neues Leben in der Welt der Reichen und Schönen gewöhnen, was sie nicht gerade zum Liebling des Landes macht. Ihr royaler Alltag ist bestimmt von Geheimnissen und Intrigen und dem immer stärker werdenden Gefühl, dass ihr Leben in Gefahr ist. Dabei braucht sie als zukünftige Königin von Gelaria so kurz vor ihrer Krönung jede Unterstützung, die sie finden kann. Als dann auch noch ein junger Lord auftaucht und ihr den Thron streitig macht, spitzt sich die Lage zu. Denn kein Zusatzunterricht in Politik oder Etikette hat sie auf die nebelgrauen Augen ihres Konkurrenten vorbereitet …
Quelle: carlsen.de
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Als ich meine Augen öffnete, sah ich die panische Menge aus dem Saal rennnen.
Das Cover vom zweiten Band ist gleich wie das des ersten, nur in einer anderen Farbe gehalten. Sieht an sich schick aus, allerdings habe ich nicht viel Neues dazu zu sagen. Ich mag es einfach.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Hin und wieder haben sich einige Wiederholungen eingeschlichen, die mich ein bisschen gestört haben, aber im Großen und Ganzen kam ich gut voran. Dieser Teil ist wieder in der Ich-Perspektive von Alpha geschrieben.
Dieser Band schließt fast direkt an den ersten an. Alpha hat den Anschlag überlebt und möchte nun die Königin werden. Da aber nicht alle im Parlament von ihr überzeugt sind, wird sie zu Neil geschickt, der ebenfalls einen Anspruch auf den Thron erhoben hat, um von ihm zu lernen und sie zu testen.
Ich mochte den ersten Band sehr gerne. Intrigen, Geheimnisse und Liebe. Genau das kann man auch von dem Abschluss der Reihe erwarten, allerdings verlief hier vieles anders, als ich zuerst gedacht habe. Die Geschichte entwickelt sich in eine komplett andere Richtung und manchmal hat es sich wie ein eigenständiges Buch angefühlt, nicht wie eine Fortsetzung. Trotzdem fand ich auch diesen Teil wieder sehr gut, überraschend, anders, aber wirklich gut.
Alpha war mir in diesem Teil sympathischer, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass sie nicht mehr alle Männer in ihrem Umfeld hinhält, sondern klar Single ist und auch später nur ein Mann ihr Interesse erweckt. Ihre Unentschlossenheit im ersten Band mochte ich ja gar nicht, das hat sich sehr gebessert. Alpha sagt endlich was sie will, macht was sie will und lässt sich von niemandem vorschreiben, wie sie zu handeln hat.
Die Charaktere aus dem ersten Band spielen lange Zeit eine Nebenrolle, so kommen Aaron, Matt, Cosmo und Nate nur selten vor, bevor sie am Ende länger dabei sind. Einerseits fand ich das gut, da man neue Charaktere kennenlernen konnte, andererseits habe ich besonders Nate ein wenig vermisst. Row macht das aber irgendwie gut. Er ist der Neue und ich mochte ihn ab dem ersten Moment. Er wirkt ein wenig arrogant, eingebildet und wirkt zuerst nicht ganz so freundlich, aber bereits nach ein paar Kapiteln muss man ihn mögen. Seine Präsenz machte einige Szenen um einiges besser und ich wollte ihn und Alpha unbedingt zusammen wissen, denn sie ergänzen sich wirklich gut.
Am Anfang des Buches hieß es, dass Alpha Unterricht bekommt, um Umgangsformen und Etikette zu lernen, leider wurden diese Einheiten ganz nur abgehandelt und dann auch nie wieder angesprochen. Das fand ich schade, denn es hätte mich wirklich interessiert, was sie da so lernt und wie sie sich anstellt. Allgemein wurden manche Dinge einfach übersprungen. Zuerst wurde lang und breit erklärt, dass dieses und jenes Ereignis stattfindet und wichtig ist und dann kam es nur ganz kurz oder gar nicht vor. Gerne hätte ich von Bällen und Reden gelesen, so konzentrierte sich das Buch viel mehr auf die Liebesgeschichte und alles drumherum wirkte unwichtig. Das war nicht ganz meins und ich hätte mir gwünscht, dass auch andere Dinge und Vorkomnisse in den Vordergrund gerückt werden.
Im letzten Drittel des Buches kommt dann auch wieder mehr Spannung auf. Alpha dachte, dass Ferkel es aufgegeben hat, aber irgendjemand scheint sie noch zu beobachten. Die Auflösung, wer dahinter steckt, kam für mich doch recht überraschend, denn ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Trotzdem ging auch hier wieder alles sehr schnell und ich bin gar nicht sicher, was mit dem Täter passiert ist. Denn zuerst gibts noch ein Kapitel und dann ist auch schon der Epilog da. Irgendwie war mir das Ende zu aprubt und ich konnte nicht richtig mit dem Buch abschließen.
Die Liebesgeschichte selbst hat mir aber wirklich gut gefallen. Ich mochte es, dass die Gefühle langsam kamen und man sah, wie sich die beiden annäherten. Bereits da hat man als Leser gemerkt, dass ihre Gefühle für Aaron nicht so stark sein konnten, wie man im ersten Band angenommen hatte. Row passt auch viel besser zu Alpha, wie ich finde. Die beiden haben eine tolle Dynamik und wie ich schon sagte, ich mochte Row ab dem ersten Moment.
Fazit:
Irgendwie fühlte es sich nicht nach einer Fortsetzung an. Es wirkte mehr wie ein eigenes Buch, da vieles ganz anders verlief, als man es sich nach dem ersten Teil erwartet hätte. Dennoch fand ich das Buch wieder gut und unterhaltsam, auch wenn mir einige Dinge nicht ganz so gefallen haben. Insgesamt war es doch gut und ich vergebe 4 Sterne.
»Weißt du schon, dass Jake wieder da ist?« Emma setzte ihr Rotweinglas ab und musterte ihre beste Freundin Olivia ratlos. »Welcher Jake?«
Das Cover strahlt schon ein feel-good Gefühl aus. ...
Meinung:
»Weißt du schon, dass Jake wieder da ist?« Emma setzte ihr Rotweinglas ab und musterte ihre beste Freundin Olivia ratlos. »Welcher Jake?«
Das Cover strahlt schon ein feel-good Gefühl aus. Man sieht sofort, dass es sich hier um eine leichte Liebesgeschichte handelt und durch die Pasteltöne wirkt es gleich wie ein Sommerbuch. Unten rechts sind auch Jake und Emma abgebildet, allerdings nur als Schatten. Das gefällt mir.
Der Schreibstil von Tina Köpke ist einfach nur super zu lesen. Sie schreibt aus allwissenden Sicht, wodurch man beide Charaktere besser kennen lernt. Die Umgebund als auch die Gefühle wurden gut beschrieben, wodurch man sich Maywood selber im Kopf aufbauen konnte und hat auch mit Emma gelitten oder sich mit ihr gefreut.
Zu Beginn lernt man Emma kennen, die in der kleinen Stadt Maywood lebt. Als ihr Ex-Freund Jake wieder zurück kommt, schmeißt sie das aus der Bahn, doch schon bald ist sie auf ihn angewiesen.
Ich habe mich so gefreut, als ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe. Recht schnell habe ich auch begonnen zu lesen, aber durch Dienstreisen dauerte es dann doch länger. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da bereits der Beginn zum Träumen einlädt. Maywood kann man sich als kleines Dorf vorstellen, in dem jeder jeden kennt und man sich untereinander hilft. Emma ist als Protagonistin auch sehr sympathisch, da man ihre Verbundenheit zu der Stadt, ihren Freunden und ihrer Familie bereits in den ersten Kapiteln spürt. Sie setzt sich für andere ein, stellt ihre Bedürfnisse hinten an und versucht alles allein zu schaffen.
Recht schnell kommt dann auch Jake dazu. Er ist Emmas Ex, hat sie vor 12 Jahren betrogen und kommt nun nach Maywood zurück, da er durch einen Unfall seine Karriere beenden musste. So sehr man Jake auch hassen möchte für das, was er Emma angetan hat, so schwer ist das. Er ist ein toller Kerl, es tut ihm leid und er versucht es auf die beste Weise wieder gut zu machen. Ich konnte ihm einfach nicht böse sein. Was mich aber bei ihm aufgeregt hat war, dass er immer wieder an Claire, seine bald Ex-Frau dachte und hoffte, dass sie wieder zusammen kommen. Jedes Mal, wenn das Gespräch auf sie gelenkt wird, oder er an sie denkt, kommen diese Szenen und jedes Mal musste ich die Augen verdrehen. Ein Blinder kann sehen, dass sie nicht glücklich waren und dass sie ihn nur benutzt hat. Das hat mich richtig sauer gemacht.
Abgesehen davon hat mich die Geschichte gut unterhalten. Zuerst entwickelt sich alles langsam, Jake und Emma müssen sich erst wieder annähern und da gab es schon einige witzige Szenen dabei. Leider dauerte diese Phase für mich zu lange, einige Dinge wirkten repetetiv und daher kam es dann zu ein paar kleinen Längen. Danach gings aber flott weiter, und gegen Ende wurde die Geschichte immer süßer und ich konnte durchgehend schmunzeln.
Positiv muss man hervorheben, dass Emma mit der ganzen Situation sehr erwachsen umgeht. Sie hat kein perfektes Leben und war richtig wütend auf Jake, doch trotzdem konnte sie ihm vergeben und auch endlich Hilfe aktzeptieren. Ihre Art mit Dingen umzugehen hat sich im Laufe der Geschichte verändert, sie hat gemerkt, dass sie nicht allein ist und nicht alles alleine stemmen muss. Diese kleine Entwicklung war ein Highlight des Buches.
Am Ende bekommt man dann auch schon einen Vorgeschmack darauf, womit man in den nächsten Bänden rechnen kann. Die Geschichte von Emma und Jake ist abgeschlossen, aber es gibt noch mehr interessante Charaktere in Maywood. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, da ich mir denken kann, vom wem dieser handeln wird.
Fazit:
Ich mochte bis jetzt alle Bücher der Autorin und ich habe alle sehr gemocht. „One of a kind“ war anders, als ihre anderen Werke, aber trotzdem war es wieder sehr gut. Ein bisschen was hat mir gefehlt, aber insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten und die Liebesgeschichte war einfach nur süß. Ich vergeb 4 Sterne.
Wenn du dir selbst nicht mehr vertrauen kannst, vertraue mir Schlimm genug, dass Tessa Thorns neuer Film an der Faerfax University – und damit in ihrem Heimatort – spielt. Doch kurz nach ihrer Ankunft erfährt die junge Schauspielerin auch noch, dass ein Journalismus-Student die Dreharbeiten für ein Portrait über sie begleiten soll. Cole Williams ist nicht nur attraktiv und scharfsinnig, er kommt bei der Recherche zu Tessas Vergangenheit auch ihrem tiefsten Geheimnis gefährlich nahe – dabei darf niemand erfahren, was vor acht Jahren bei ihr zu Hause passiert ist! Am allerwenigsten Cole, wenn sie ihn nicht verlieren will, bevor ihre Liebe überhaupt eine Chance hatte …
Quelle: luebbe.de
Meinung:
Das ist ein Fehler. Ein riesegroße Fehler. Fehler. FEHLER.
Das Cover hat mir sofort gefallen. Ich mag diese blumige verbunden mit dem Aquarell, es sieht einfach schön aus und passt auch zu der Liebesgeschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen. Dadurch, dass das Buch aus Sicht von Tessa und Cole geschrieben ist, lernt man beide Charaktere besser kennen und kann sich in sie hinein versetzen. Aber auch die Gefühle wurden gut beschrieben.
Zu Beginn lernt man Tessa kennen, die einen Film in Faerfax dreht. Dort lernt sie auch Cole kennen, der einen Artikel über sie schreiben soll. Doch Tessa hat es nicht leicht, denn sie fühlt sich zu Cole hingezogen und dann ist da noch ihre Vergangenheit, die sie einholt.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Tessa ist einem sofort sympathisch, da sie nicht abgehoben oder eingebildet ist. Sie wirkt wie jeder andere Mensch auch, hat Probleme und wenn sie in der Öffentlichkeit ist, spielt sie ebenfalls eine Rolle. Die Rolle der Tessa Thorn. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass hinter Tessa viel mehr steckt, als nur eine bekannte Schauspielerin. Sie hält ihr privates Leben aus den Medien raus, ebenso ihre Vergangenheit. Leicht hat sie es nicht in Faerfax, denn sie tut sich schwer in dieser Stadt. Ein Teil ihrer Vergangenheit liegt dort und ich fand den Konflikt in ihr drinnen sehr gut beschrieben. Einerseits will sie den Film schnell abdrehen und wieder verschwinden, aber andererseits finde sie unerwartet Freunde und möchte doch mehr Zeit mit ihnen verbringen. Tessa ist ein wirklich interessanter Charakter und auch wenn in der Filmbranche einiges nicht so ist, wie es in dem Buch dargestellt wird, war es doch interessant zu lesen.
Cole war mir zuerst nicht wirklich sympathisch. Er ist unfreundlich, verschlossen und gibt sich keinerlei Mühe sich mit Tessa anzufreunden. Für ihn ist sie einfach ein Promi, über den er einen Artikel schreiben muss. Mit der Zeit taut er aber auf und das hat die Autorin wirklich gut gemacht. Man sieht richtig, wie er sich für Tessa erwärmt, genauso kann es im realen Leben auch sein. Manchmal braucht man einfach ein wenig Zeit um Menschen besser kennen zu lernen.
Die Handlung fand ich super. Man bekommt etwas vom Filmdreh mit, von der Freundschaft zwischen Tessa und Ella, aber auch von dem Leben als Promi. Dabei überwieht aber nicht der Teil, in dem es um Tessa als Schauspielerin, sondern um Tessa als Mensch geht. Besonders gefallen hat mir, dass Ella und ihre Freunde sie von Beginn als ganz normal behandelt und in ihre Gruppe aufgenommen haben. Klar, zuerst waren sie ein bisschen geschockt, dass da ein Star bei ihnen ist, doch schnell haben alle gemerkt, dass Tessa ganz normale ist. Während dieser Phase kamen die Gefühle und Ängste von Tessa besonders gut zur Geltung. Immer wieder fragt sie sich, wem sie vertrauen kann und ob sie sich mit diesen Leuten überhaupt treffen sollte. Ich verstand sie wirklich gut, denn vielleicht sind sie ja nur auf ihren Ruhm aus? Das Leben als Star ist schon schwer, das hat man an Tessas Gedanken auch gesehen.
Cole ist ebenfalls Teil dieser Gruppe und so kommen sie sich natürlich näher. Die Liebesgeschichte fand ich sehr gut, da sie sich langsam entwickelt hat und Cole dann auch auf die Ängste von Tessa Rücksicht genommen hat. Die beiden haben nichts überstürzt und die wahre Liebe hat sich bis zum Ende aufgebaut. Ich hatte irgendwie erwartet, dass es noch einen Medienskandal geben würde, etwas in der Art, dass sie Cole zu Tessas heimlichen Lover oder Ähnlichem machen, aber das ist nicht passiert. Das hätte auf jeden Fall noch Spannung reingebracht.
Das große Drama welches wir in gegen erleben, war irgendwie nicht ganz mein Fall. Es fühlte sich zu schnell und zu gewollt an. Von Coles Seite her hätte man so viel Gefühl reinpacken können, aber ihm wurden nur ein paar Sätze gewidment. Das fand ich schade, ebenso wurde in der Mitte des Buches eine Andeutung gemacht, dass jemand Tessa etwas heimzahlen will, daher dachte ich auch, dass dieser Charakter noch etwas mit dem Drama zu tun haben wird, aber das ging dann auch unter. Ebenso verschwanden die Nebencharaktere. Zuerst wird viel Wirbel um die Cousine von Cole gemacht, es wird von einer Aufführung von ihr gesprochen, aber dann ist sie einfach weg und wird nie wieder erwähnt. Das fand ich sehr schade, denn ich hatte das Gefühl, als würde etwas fehlen. So viele Handlungsstränge wurden einfach nicht zu Ende geführt. Das Ende war also nicht wirklich gut.
Fazit:
Das Buch hat richtig stark angefangen und gegen Ende hat es sehr nachgelassen. Ich hätte mir hier mehr Gefühl gewunschen, ebenso wurden alle Nebencharaktere und deren Handlungsstränge komplett vergessen. Sie wurden einfach nicht mehr erwähnt, obwohl so einige Andeutungen vorher im Buch gemacht wurden. Das fand ich sehr schade. Abgesehen davon hat mir der Rest des Buches sehr gut gefallen. Ich vergebe 4 Sterne.