Als ich dieses Buch entdeckt habe, musste ich mir die beiden ersten Teile auch kaufen.

Die Geschichte von Ted, dem unschuldig verurteilten Ex-Polizisten, und seiner etwas durchgeknallten, skurrilen Partnerin Amanda ist mit das Beste, was ich in den letzten Monaten gelesen habe.

Die Charaktere der beiden sind so verschieden und passen so gut zusammen.
'Missing Boy' verlangt ihnen wieder alles ab und die Story wird dabei immer wieder auch von ihren persönlichen Schicksalen überschattet.

Einmal angefangen zu lesen, ist es schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Candice Fox versteht es, ihre Leser zu fesseln.
Hoffentlich gibt es noch eine...oder mehrere...Fortsetzungen der Crimson Lake Reihe.

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Das Buch vermittelt einem sofort die französische Lebensweise. Man fühlt sich direkt nach Frankreich versetzt ... die Leichtigkeit der Franzosen. Man merkt, dass der Autor dieses Land liebt und es dem Leser näher bringen möchte.
Durch den klaren Schreibstil liest sich die Geschichte fast von selbst.

Alexander Oetker nimmt in seinem Roman auch auf aktuelle Ereignisse - Terroranschläge und soziale Aufstände - in Frankreich Bezug, vermittelt einem Informationen rund um die Austernzucht, die Gebräuche der Menschen in diesem Land und natürlich die guten französischen Weine.
Alles in allem ein gelungener Krimi mit vielen Hintergrundinformationen.

Luc Verlains ist ein sympathischer Ermittler. Ich werde mir auf jeden Fälle noch die ersten beide Fälle besorgen.

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Im dritten Teil der Lunau-Reihe geht es um den dritten Mann der "Musketiere", Philip.

Er kehrt zurück in sein Heimatdorf, auf das Gut seines Großvaters. Der hatte einen Reitunfall und sein Enkel übernimmt jetzt die Geschäfte. Da der alte Baron auf Pflege angewiesen ist, überredet Ruth ihre ehemalige Kollegin Sina nach Landau zu kommen.

Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf...

Eine romantische Geschichte mit einer guten Prise Erotik und einem Schuss Spannung. Der Schreibstil ist sehr schön, man kann das Buch wunderbar geniessen. Die Hauptpersonen sind alle gut ausgearbeitet und liebevolle Charaktere. Man fühlt sich in Lunau wie zu Hause.

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Alexandra Scherer entführt den Leser in ihrem Roman Haus im Schnee in eine andere Zeit, um die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und begangenes Unrecht zu vergelten.

In den Rauen Nächten ist die Wilde Jagd unterwegs — ruhelose Seelen und alte Götter auf der Jagd nach Vergeltung.
Kathy O'Banion, bereits aus dem ersten Teil Mystery 2 bekannt, gerät kurz vor Silvester in einen Schneesturm und landet mit ihrer Stiefmutter Holly und ihrem Mentor Silver auf einem Bauernhof. Dort finden sie sich plötzlich um Jahrzehnte in die Vergangenheit versetzt und werden nicht gerade freundlich aufgenommen...


Eine spannende, mysteriöse Geschichte die einem nicht mehr loslässt. Durch gekonnte Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird die Geschichte noch tiefgründiger. Die Protagonisten sind alle gut ausgearbeitet und haben Charakter.

Eine etwas andere Geschichte, die man bequem an einem Tag lesen kann.

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Katharina, eine junge lebenslustige Frau, erlebt einen schrecklichen Überfall und leidet danach unter großen seelischen Problemen. Nichts ist mehr wie es vorher war.

Da erhält sie einen Brief, der sie nach Spanien einlädt, wo eine Finca auf sie wartet, die sie geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg, folgt den Spuren ihrer Großmutter und taucht in deren geheimnisvolle Vergangenheit ein. Sie lernt Menschen kenne, die ihr Leben verändern werden und geniesst das wundervolle andalusische Lebensgefühl.

Die Geschichte wird spannend, emotional und farbenfroh erzählt. Man hat das Gefühl live dabei zu sein. Ein wundervolles, berührendes Buch.

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