Schatten der Vergangenheit
Daniel Debrien macht eine Erbschaft, und damit fangen seine Problme erst an.
Das Cover hat etwas geheimnissvolles, mystisches und lässt auf ein fantastisches Abenteuer hoffen.
Erzählt wird die Geschichte ...
Daniel Debrien macht eine Erbschaft, und damit fangen seine Problme erst an.
Das Cover hat etwas geheimnissvolles, mystisches und lässt auf ein fantastisches Abenteuer hoffen.
Erzählt wird die Geschichte auf der einen Seite vom Ich-Erzähler Daniel Debrien und auf der anderen Seite durch einen übergeordneten Erzähler erzählt, der dem Leser durch die Augen on Madern Gerthener oder Julian Schwarzhoff blicken lässt.
Auch wechselt die Erzählebene zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.
Die Idee der Geschichte gefällt mir nur leider konnte sie mich nicht für sich einnehmen. Daran ist hauptsächlich der Hauptcharakter Daniel Debrien schuld. Ich konnte für diesen Charakter einfach keine Sympathie entwickeln und fand ihn meist ehrlich gesagt einfach nur nervig. Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Ich fand ihn in seiner ganzen Art überheblich und unsympathisch und seine Reaktionen zumeist einfach nur übertrieben.
Auch wenn mir die anderen Charaktere zumeist durchaus gefallen haben konnte das meinen Gesamteindruck nicht retten.
Interessante Geschichte die durch eine schlechte Hauptfigur für mich zerstört wurde.