Wo dich das Leben anlächelt ist ein wundervolles Buch, um sich in den Norden zu träumen. Das Buch ist voller Liebe und Emotionen. Doch die Liebe bezieht sich hier nicht nur auf die Liebe des Lebens, sondern auch auf die Liebe zu den Kindern, welche Zoe hüten muss. Zoe lernt nicht nur die Liebe zum Leben, sondern auch die Liebe zu Büchern kennen. Das Buch ist ein bisschen dunkler und emotionaler als der erste Band und behandelt auch ernstere Themen. Die Geschichte ist dennoch wunderschön und sehr farbenfroh, sie reisst einen gleich mit und man möchte selbst nach Schottland reisen. Allerdings war mir Nina aus Band 1 mir viel unsympathischer und auch Zoe habe ich nicht immer ganz verstanden. Nina habe ich in Band 1 wirklich sehr geliebt, aber in diesem Band hatte sie kaum Ähnlichkeiten mit dieser Figur, was ich echt schade fand. Ich hatte mich bereits darauf gefreut, sie wieder zu treffen.

Ich denke, in diesem Buch geht es weniger, um das Finden der wahren Liebe, sondern um das Lieben zu lernen. Die Kinder, welche Zoe hütet, sind sehr verschlossen und öffnen sich nur langsam. Ich denke, es geht auch um die Liebe zu diesen Kindern und um die Liebe zu ihrem eigenen Kind. Es geht darum, dass Zoe sich auch wieder selbst findet.

Das Buch ist ein wundervolles Wohlfühlbuch, allerdings ist es sehr viel länger als der erste Band, was ab und zu nicht wirklich notwendig gewesen wäre. Dennoch eine spassige und schöne Geschichte mit einem lustigen Vorwort.

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The One wurde mir von vielen empfohlen und ich wurde echt nicht enttäuscht. Ich hatte zwar etwas anderes erwartet, doch war es keine schlechte Überraschung. Das Buch ist in viele kurze Kapitel gegliedert, wo die Perspektiven reihum wechseln. Am Anfang hat mich das ein wenig gestört, da ich sofort vergessen habe, wer jetzt wer ist und wer zu welcher Geschichte gehört. Das geschieht mir relativ selten und das hat mich dann ein wenig gestört, auch dass es die Geschichte gleich wechselt, wenn man endlich in die eine Figur hineingefunden hat und sich auf ihre Geschichte konzentrieren möchte. Das waren die Nachteile für mich, was es halt auch ein bisschen weniger spannend gemacht hat. Auch sind die einen Perspektiven sehr brutal und krank (nicht übertrieben, aber für meinen Geschmack zu stark).

Das Positive an dem Buch war aber definitiv die Handlung. Ich hatte vieles echt nicht vorausgesehen! Die Plottwists sind einfach krass. Auch ist die Idee dahinter mit der Dating App genial. Ich kann euch beinahe versprechen, dass ihr die Plots nicht vorhersehen werdet. Die Gedanken hinter der Geschichte geben einem auch echt zu bedenken.

Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen, es ist auf seine eigene brutale Art genial und faszinierend.

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Bridgerton - eine der mittlerweile bekanntesten Serien auf Netflix! Die Serie habe ich bereits gesehen, als ich das Buch gelesen habe. Ich war sehr skeptisch, ob die Geschichte mit der wirklich auffallenden Serie mithalten kann. Und kann es? Ja! Obwohl es bei mir ein paar Kapitel gebraucht hat, hat mich das Buch nachher sofort in seinen Bann gezogen und mir die Welt von Briderton in einer anderen Weise erzählt, als es die Serie macht. Das Buch ist nicht wirklich dick und meiner Meinung nach hätte man der Beziehung von Daphne und Simon viel mehr Raum und Zeit geben können. Das Buch ist wirklich wundervoll geschrieben und ich freue mich extrem auf Band 2, doch hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn man noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre. Sagen wir es so, die Geschichte ist wundervoll, so wie sie ist, allerdings fehlt mir persönlich ein bisschen das Langsame und das Aufkommen des Verliebtseins.

Was mir auch aufgefallen ist (und es wird nicht bewertend gemeint, sondern es ist mir einfach nur aufgefallen): Die Beschreibungen von Simon und Daphne was das Aussehen betrifft, stimmen in keinem Punkt mit denen der Serie überein. Ich hatte dennoch immer die Schauspieler im Kopf, als ich das Buch gelesen habe.

Fazit: Das Buch ist ein wirklich toller Roman und bietet viele unterschiedliche Aspekte. Es ist wirklich mal eine andere Geschichte und sie hat mir sehr gefallen.

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Obwohl All In - Zwei Versprechen ein wundervolles und tragisches Buch ist, kann es seinen Vorgänger nicht übertreffen. Nicht nur wird dieser Band von dem ersten in den Schatten gestellt, sondern er befasst sich fast ausschliesslich mit demselben Thema. Dies ist natürlich ganz verständlich, wenn man den ersten Band gelesen hat (Achtung, Spoiler folgen zum ersten Band). Die Trauer, welche jedoch so übermächtig im Ende des ersten Bandes geworden ist und den Leser mitgerissen hat, wird im zweiten Band zu einer Last. Obwohl es logisch ist, dass Kacey und Theo trauern, dauert es beinahe die ganze erste Hälfte des Buches, bis sie sich auf eine neue Welt und auf neues Glück einlassen können.

Die Geschichte, welche eigentlich wunderschön tragisch und poetisch ist, wird von dieser Verzweiflung befallen, welche die geschaffene Stimmung zwischen den Protagonisten zerstört. Auch fehlte mir die Magie des Glasblasens aus dem ersten Band. Die Leidenschaft des Tätowieren von Theo ist wunderschön, doch kommt sie meiner Meinung nach nicht ansatzweise an die von Jonah heran.

Obwohl der zweite Band wirklich auch schön ist und ganz einzigartig düster und tragisch, geht er nach dem ersten Band wirklich unter. Der erste Band war so grossartig und wunderschön, dass es gar nicht nötig gewesen wäre, hier noch einen weiteren Band anzuhängen.

Ich kann euch die Reihe wirklich sehr empfehlen! Vergleicht man aber eben diese beiden Teile, so sticht der erste ganz klar hervor.

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Die Tribute von Panem 3 hat sich leider als der Schwächste der drei Bände herausgestellt. Der Anfang war noch sehr spannend und die Handlung vom Ende von Band 2 noch in vollem Gange. Allerdings hat diese Spannung schnell nachgelassen und die Dreiecksbeziehung rückte sich in den Fokus.

Katniss benimmt sich in diesem Band wie ein störrisches Kind. Ihre Prioritäten liegen an den völlig falschen Stellen und sie ist einfach nur nervend. Leider hat das Buch somit viel Spannung verloren. Später auch werden die Szenen immer undeutlicher und ich habe gar nicht mehr verstanden, was jetzt genau alles passiert… Es wirkt wie durch Nebel und es wird nur in Nebensätzen erwähnt, was genau passiert. Und das an der wichtigsten Stelle!! Das war für mich wirklich eine Katastrophe und muss sogar sagen, dass der Film es viel deutlicher und klarer rüberbringt.

Auch hat mich das Ende irgendwie enttäuscht. Katniss ist einfach zu berechenbar und man spürt ihre Liebe, die sie angeblich fühlt, gar nicht. So wie es Peeta und Gale schon erwähnt haben.

Abschliessend habe ich die Reihe wirklich sehr geliebt und sie gehört zu meinen Favoriten, aber der letzte Band hat mich einfach nur enttäuscht. Er hätte so viel mehr als blosses Drama sein können.

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