Nach einem sehr schockierenden Ende bei Band 1 habe ich sehr auf dieses Buch hingefiebert und hatte das Glück gleich das Buch zur Hand zu haben.
Zu Beginn rätselt man gemeinsam mit Alice sehr stark, was gerade passiert ist und diese Unsicherheit wurde sehr gut dargestellt.
Die Träume von Alice gefallen mir weiterhin sehr gut, denn man erfährt so viel über die Vorgeschichte und wie es mit dem Fluch auf Chesterfield und St. Burrington angefangen hat.
Das Buch ist wirklich ein wahrer Pageturner, denn ich konnte das Buch einfach nicht zur Seite lesen und wollte erfahren wie es weitergeht. Der Spannungsbogen war sehr stark und hat den Leser bis zum Ende zittern lassen, wie das Spiel ausgehen wird.
Ein weiteres Jahreshighlight für mich.

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Die Idee gefällt mir wirklich sehr, da das Schachspiel auf eine neue Art und Weise ins Leben gerufen wird. Man bekommt nach und nach ähnlich wie die Protagonistin Alice mit, wie das Spiel wirklich funktioniert. Dabei ist man verunsichert, ob Vincent zu trauen ist und ob die weiße Seite wirklich die helle und gute Seite ist und die schwarze Seite die böse Seite. Dieser Twist hat mir ziemlich gut gefallen, denn es ist nicht einfach schwarz und weiß wie man typischerweise denkt und es gibt einem einen interessanten Ansporn auch im Leben.
Einzig allein hatte ich ein wenig Schwierigkeiten die Namen der Personen auf der schwarzen Seite mit ihren Figuren, da sie deutlich später vorgestellt werden und man noch nicht an die Namen dieser noch nicht gewöhnt ist.
Der Schreibstil ist toll, denn man wird richtig angestachelt mehr über die Personen und das Schachspiel zu lernen. Die Neugierde ist wirklich sehr groß, wie es weitergeht und was die Figur Slave von Alice in Wahrheit kann. Auch bin ich sehr gespannt, wie Vincent und Jackson in Wahrheit sind, denn beide haben eine sehr spezielle Anziehungskraft und ihre Geheimnisse.
Scene Stealer ist auf jeden Fall der Kater Curse, denn sein Humor ist wirklich toll. Er unterstützt Alice auf eine tolle Weise, obwohl er sehr bissige Kommentare hinterlässt.
Der Cliffhänger lässt den Leser wirklich vollkommen schockierend zurück.

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Das ist definitiv eines meiner Jahreshighlights dieses Jahr, denn obwohl ich zu Beginn ein wenig verwirrt war, ob ich gerade das richtige Buch lese, war ich kurz darauf vollkommen in der Geschichte drin. Der Schreibstil macht es einem sehr leicht sich in dem Mittelalterfestival zu befinden und mit Emily zu rätseln, was für ein Mensch Simon in Wahrheit ist und weshalb er so erpicht ist, dass es genauso gemacht wird wie sein Bruder Sean damals. Man fühlt extrem mit den Charakteren mit und es macht einfach nur extrem viel Spaß mit Emily die Vorbereitungen zu dem Festival zu erleben und dann ihre Flirtereien mit dem Piraten in ihrer Rolle als Emma.
Bei diesem Buch hat man viele Gefühle erlebt von Trauer bis hin zu Verliebtheit und ich freue mich schon, wenn es mit der Reihe weitergeht.

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Gleich nach den ersten Seiten von diesem Buch war ich extrem geflasht, denn das Aufeinandertreffen zwischen Cole und Tessa ist besonders.
Zu Beginn können sich die beiden überhaupt nicht ausstehen, denn Tessa hat Coles Laptop zum Fall gebracht. Da ist schon Abneigung vorprogrammiert, bevor Cole erst anfangen kann sie kennen zu lernen und zu recherchieren für seinen Artikel über Tessa Thorn. Es ist fast wie in einem Film, denn Tessa ist Schauspielerin und in Coles Sicht weiß man manchmal nicht, wie sich Tessa verhält und ich finde es toll, dass sich Tessa bei seiner Clique fallen lassen kann und mal Ruhe vor dem Schauspielern hat.
Der Spannungsbogen um Tessas Geheimnis und auch dem Verzweifeln bei Cole, wie er sich jetzt genau verhalten soll, ist gut, denn man möchte nur zu gerne erfahren, wie es weitergeht und sich fallen lassen in die Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, sodass man sich gerne mit Coles Clique aufhält und gerne erfahren möchte, was Tessas Geheimnis in Wahrheit ist.
Es ist ein sehr schöner Auftakt, der neugierig macht auf die restliche Clique und die Geschichte hinter den Charakteren.

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Endlich geht es weiter mit der hanseatischen Familiensage rund um Lily von Cappeln und Jo Bolten weiter.
Bei dem letzten Buch war ich ziemlich schockiert bei dem Ende und habe nur so daraufhin gefiebert, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht.
Nach wenigen Seiten war ich schon wieder schnell bei der Geschichte und habe mich mit den Charakteren gefreut, gelacht und geweint.
Obwohl es viele Perspektivwechsel gibt, hat es mich überhaupt nicht gestört, sondern mehr erfreut. Jeder Charakter hatte seine eigene Geschichte und es war für mich ziemlich spannend zu erfahren, was derjenige denkt und er im Alltag machen muss. Die Perspektivwechsel haben sich auch perfekt an das Geschehen hinzugefügt, sodass ich weiterhin im Fluss der Geschichte geblieben bin.
Sehr schön finde ich, wie unterschiedlich die Charaktere sich entwickelt haben und nun anders zum ersten Band „Elbleuchten“ agieren.
Emma und Charlie sind richtige Scene Stealer, die man lieb gewinnen muss und ich mag ihre Charaktere sehr.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, weshalb man nur von Seite zu Seite blättert und am liebsten gar nicht aufhören kann.
Das Ende hat mich eine Zeit lang sprachlos gemacht und obwohl ich mir es ein wenig anders gewünscht habe, bin ich aufgrund der Gründe im Nachwort zufrieden mit diesem und verstehe diese vollkommen.
Zum Abschluss dieser Reihe kann ich nur sagen, dass sie nun zu einer meiner liebsten Reihen gehört.

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