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Veröffentlicht am 08.05.2021

Grayson und Emma

Forbidden CEO
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„Forbidden CEO“ ist mein erstes Buch von K.I. Lynn und ich war schon sehr gespannt auf die ganze Handlung. Der Klappentext klang einfach so vielversprechend und ich liebe CEO und verbotene Liebe in Romance ...

„Forbidden CEO“ ist mein erstes Buch von K.I. Lynn und ich war schon sehr gespannt auf die ganze Handlung. Der Klappentext klang einfach so vielversprechend und ich liebe CEO und verbotene Liebe in Romance Büchern. Das Cover gefällt mir und es passt gut zur Handlung. K.I. Lynn hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und sehr heiß. Die Handlung war gut ausgearbeitet und ich konnte dem roten Faden sehr gut folgen. Zwar ging es mir teilweise etwas zu schnell, dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Die erotischen Szene sind sehr heiß und authentisch geschrieben. Manchmal haben sie ein bisschen überhand genommen, aber die Handlung ging dadurch nicht völlig verloren.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und sie hatten ihre Ecken und Kanten. Emma habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Sie hat ein Ziel und lässt nichts zu unversucht um dieses zureichen. Ich mag ihren Ehrgeiz sehr gerne. Zwar hat sie mir etwas zu oft Grayson nachgegeben, da hätte ich mir etwas mehr Widerstand gewünscht. Dennoch war Emma mir wirklich sympathisch. Grayson war ein Charakter der, wenn er etwas wollte, immer wusste wie er es auch bekommt. Schon von dem ersten Augenblick will er Emma. Er terrossieert sie regelrecht und beschwert sich pausenlos, nur damit sie zu ihm kommen muss. Nach und nach lernt man Grayson besser kenne und man merkt wie sehr er in Emma verliebt ist. Allerdings trägt er noch Altlasten mit sich rum und er muss aufpassen, dass er Emma wegen diesen nicht verliert. Im Grunde war die Liebesgeschichte zwischen den beiden wirklich schön, aber die ganze Handlung spielt innerhalb von drei Monate und das ging mir einfach alles viel zu schnell. Ich hätte mir da mehr Zeit gewünscht.

„Forbidden CEO“ ist eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch und wer heiße CEO Romanzen mag, sollte hier definitiv eine Blick hineinwerfen. Ich hatte auf jeden Fall ein paar schöne Lesestunden.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 08.05.2021

Tessa und Cole

Keeping Secrets
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„Keeping Secrets“ ist mein erstes Buch von Anna Savas und ich war schon sehr gespannt auf die Handlung. Das Cover ist unglaublich schön gestaltet und ich mag die hellen Farben total gerne. Auch der Klappentext ...

„Keeping Secrets“ ist mein erstes Buch von Anna Savas und ich war schon sehr gespannt auf die Handlung. Das Cover ist unglaublich schön gestaltet und ich mag die hellen Farben total gerne. Auch der Klappentext klang wirklich interessant. Anna Savas hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, modern und emotional. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung war gut ausgearbeitet und nachvollziehbar. Zwar gab es auch mal ein paar Dinge, die etwas vorhersehbar waren, aber das hat mich nicht gestört. Ich mochte auch die Idee, dass der Film den Tessa im Buch dreht, ihrer eigenen Geschichte sehr ähnelt.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, sie hatten Ecken und Kanten und ich konnte die Handlungen und Verhaltensweisen meistens nachvollziehen. Tessa war ein interessanter Charakter und auch ihre eigene Geschichte war sehr interessant. Ihre Ängste und innere Zerrissenheit waren sehr gut nachvollziehbar und ich mochte ihre Entwicklung und wie sie im Laufe der Handlung für sich gekämpft hat. Allerdings konnte ich es absolut nicht verstehen, wie sie ihr Geheimnis so lange hat geheim halten können. Wenn jemand so schnell und so berühmt wird, suchen die Paparazzi nach allem schmutzigen, was sie finden könnten. Und ihr Geheimnis war nicht wirklich schwer versteckt. Das war etwas, was ich nicht nachvollziehen konnte.

Im Grunde mochte ich alle Charaktere in dem Buch, besonders die Freunde von Cole haben es mir angetan und mein Herz erwärmt. Nur Cole war mir leider zu keiner Zeit sympathisch. Sein Verhalten Tessa gegenüber ging einfach gar nicht und selbst als er sich mehr oder weniger entschuldigt hat, bessert er sich nicht wirklich. Die ganze Liebesgeschichte zwischen Tessa und Cole war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Mir hat da das Knistern und die Chemie gefehlt. Jedes Mal wenn sie ernsthaft miteinander reden wollten, liegen sie zwei Sätze später fummelnd und kutschend im Bett. Die beiden zusammen, machen für mich einfach keinen Sinn.

„Keeping Secrets“ war ein süßes Buch für zwischendurch und es sorgt für eine kurzweilige Unterhaltung. Allerdings habe ich in dem Genre schon besser Bücher gelesen.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2021

schön für zwischendurch

Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland
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Ich liebe die dunklen Märchen von Christina Henry und ich habe mich sehr auf das Buch mit den Kurzgeschichten gefreut. Christinas Welt rund um Alice und Hatcher ist einfach total faszinierend. Das Cover ...

Ich liebe die dunklen Märchen von Christina Henry und ich habe mich sehr auf das Buch mit den Kurzgeschichten gefreut. Christinas Welt rund um Alice und Hatcher ist einfach total faszinierend. Das Cover ist wieder toll gestaltet, es passt zu den beiden anderen Bänden und auch der Buchschnitt sieht einfach klasse aus. Leider muss ich sagen, dass die Kurzgeschichten meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten. Christina Henry hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, düster, etwas makaber und packend. Das Buch ist in vier Kurzgeschichten die sehr unterschiedlich waren. Die Handlung an sich schließt an die ersten beiden Bänden an. Allerdings geht es nur in drei um Alice und Hatcher

Ein bezauberndes Wesen:

In dieser Geschichte geht es um Alice kleine Schwester Elizabeth. Elizabeth verläuft sich nach dem Gabentag in der alten Stadt und sucht verzweifelt einen Weg nach Hause. Sie erfährt endlich warum ihre Eltern manchmal Alice zu ihr sagen. Die Kurzgeschichte war für mich sehr zusammenhangslos und ich empfand sie, im Vergleich zu den anderen, als eher langweilig. Eigentlich ist nicht wirklich viel passiert bzw. hat man das fast genauso so schon in dem ersten Band gelesen.

Mädchen in Bernstein:

In dieser Kurzgeschichte begleiten wir wieder Alice und Hatcher. Man sollte die beiden vorherigen Bände kennen, da bekannte Ereignisse erwähnt werden. In dieser Geschichte suchen Alice und Hatcher nach einer Unterkunft für den Winter und Alice gerät an einen Jungen und ein gruseliges Haus. Alice lernt sich noch etwas besser kennen und merkt, dass sie sich auch alleine sehr gut verteidigen kann. Die Geschichte war schön zu lesen, mehr aber leider auch nicht.

Als ich zum ersten Mal in die Stadt kam:

Diese Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen, da man hier auch ein bisschen mehr über Hatcher erfährt. Wie er war, bevor er Alice kennen gelernt hat und wie er seine erste Frau getroffen hat. Hatcher war schon immer ein interessanter Charakter und mir hat es richtig Spaß gemacht, diese Kurzgeschichte zu lesen.

Der Gnadenthron:

„Der Gnadenthron“ war meine zweitliebste Geschichte. Es war einfach ein wunderschöner Abschluss für Alice und Hatcher. Ich will nicht zu viel schreiben, aber die beiden sind einfach ein tolles Paar. Generell die Geschichte mit dem Gnadenthron war sehr interessant.

„Dunkelheit im Spiegelland“ war zwar nicht so gut wie die beiden Bände der Hauptgeschichte, dennoch war es ein toller Abschluss. Alice und Hatcher haben ihr Happy End absolut verdient. Wer die ersten beiden Bände mochte, sollte sich trotz allem diese Kurzgeschichte nicht entgehen lassen.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.04.2021

es fehlt an Tiefe

Behind Me
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Nina Schilling war für mich eine gänzlich unbekannte Autorin, auch da ich nicht auf Wattpad unterwegs bin. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und mich hat das Cover direkt angesprochen. In echt sieht ...

Nina Schilling war für mich eine gänzlich unbekannte Autorin, auch da ich nicht auf Wattpad unterwegs bin. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und mich hat das Cover direkt angesprochen. In echt sieht es einfach toll aus und es ist auch noch veredelt. Aber nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Nach dem lesen war ich dem Buch gegenüber recht zwiegespalten und ich habe ein bisschen gebraucht um zu wissen, wie ich es bewerten soll. Der Schreibstil von Nina Schilling war flüssig zu lesen, modern und humorvoll. Aber leider war er auch sehr einfach… Die Handlung war nichts neues und es hat ihr an Tiefe gefehlt. Ich war innerhalb eines Tages mit dem Buch durch und mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt. Auch bedient das Buch viele Klischees und war sehr vorhersehbar. Irgendwie war es eine Mischung aus Highschool Drama, Cinderella mit ein bisschen Fast & Furious. Ich wusste schon nachdem ersten Kapitel wie die weiter Handlung und das Buch enden werden.

Die Charaktere blieben leider die ganze Zeit flach und waren oberflächlich und ich konnte sie stellenweise nicht wirklich ernst nehmen. Tessa und Dyan waren die typischen Reichen, die ein eher zerrüttetes Zuhause haben. Tessa und ihre Stiefmutter leben in einem perfekten Cinderella Verhältnis zusammen. Nur das der Vater noch lebt und selber nicht der netteste Typ ist. Das Buch bzw. das Verhalten von Tessa und Dyan ist sehr vorhersehbar und voll mit Vorurteilen. Es ist so das typische, Junge und Mädchen lernen sich besser kennen und merken plötzlich das der jeweils andere doch ganz nett ist und dann verlieben sie sich ineinander, Szenario. Leider konnte ich diese Entwicklung zwischen den beiden nicht wirklich nachvollziehen oder verstehen. Auch die Nebencharaktere waren nicht wirklich bemerkenswert aber sie haben die Story dennoch ein bisschen aufgepeppt.

Im Großen und Ganzen ist „Behind me“ ein süßer read für zwischendurch. Allerdings sollte man nicht all zu hohe Erwartungen an die Handlung haben. Aber für ein paar kurze Lesestunden reicht.

Von mir gibt es nur ein kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Sweet at heart

Sweet at heart
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„Sweet at heart“ ist der zweite Teil der Honey Springs Reihe. Nachdem mir der erste Teil gut gefallen hat, habe ich mich total auf das zweite Buch gefreut. Das Cover ähnelt dem von Buch eins sehr und man ...

„Sweet at heart“ ist der zweite Teil der Honey Springs Reihe. Nachdem mir der erste Teil gut gefallen hat, habe ich mich total auf das zweite Buch gefreut. Das Cover ähnelt dem von Buch eins sehr und man merkt sofort das sie zusammen gehören. Robyn Neeley hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig, modern und emotional. Ein absoluter Cozy Read. Die Idee zur Handlung ist generell nichts neues, aber der Plot wurde gut umgesetzt und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich hatte das Buch innerhalb eines Tages beendet. Die Geschichte von Patrick und Madison wurde schon im erstem Band angeteasert und ich konnte es kaum erwarten. Meine Erwartungen waren recht hoch, aber leider wurden diese nicht ganz erfüllt. Diesmal lang es allerdings nicht an der allgemeinen Handlung sonder an den Charakteren.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten alle ihre Ecken und Kanten und die meisten waren mir auch wieder sehr sympathisch. Gerade Patrick hat sich zu meinem absoluten Liebling gemausert. Seine Geschichte hat mir das Herz gebrochen und ich habe absolut verstanden warum er so gehandelt hat und nicht anders. Ich mochte seine freundliche und zuvorkommende Art total gerne. Die Liebesgeschichte mit Maddison hat sich generell gut entwickelt, auch wenn ich nicht verstanden habe was genau er an ihr findet, denn ihr Verhalten war manchmal unterste Schublade. Maddison war ein Charakter den ich in Band eins mochte, aber in „Sweet at heart“ ging die Sympathie leider verloren. Sie hat sich Patrick gegenüber oft sehr mies verhalten, war oft kindisch und sie hat sich die ganze Zeit nicht wirklich viel weiterentwickelt. Meiner Meinung nach hat Patrick etwas besseres verdient. Neben Maddison ging mir Bea mit ihrem Verhalten auch total auf den Keks. Sie war immer total mies zu Maddison, hat sie immer von oben herab behandelt, sie mehr oder weniger ignoriert und war generell oft einfach zu egoistisch. Das alles hat meine Lesevergnügen geschmälert.

„Sweet at heart“ ist ein cozy Read für zwischendurch. Aber in diesem Genre gibt es mittlerweile einige bessere Bücher. Der erste Teil der Honey Springs Reihe hat mir viel besser gefallen und wird auch mein Favorit bleiben.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.