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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2021

Weniger Spannung als erwartet

Bonuskind
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Lies wacht eines Tages mit der Vermutung auf, dass ihrer Mutter etwas passiert ist und einige Zeit später bestätigt sich dies auch, ihre Mutter wurde tot aufgefunden, alle sagen, es sei Selbstmord gewesen, ...

Lies wacht eines Tages mit der Vermutung auf, dass ihrer Mutter etwas passiert ist und einige Zeit später bestätigt sich dies auch, ihre Mutter wurde tot aufgefunden, alle sagen, es sei Selbstmord gewesen, jedoch glaubt Lies nicht daran, und als sie eine Art Tagebuch ihrer Mutter findet, beginnt sie selbst die Suche nach dem Mörder ihrer Mutter…

Die Protagonisten:

Ich mochte Lies, für fünfzehn wirkte sie auf der einen Seite ziemlich reif, jedoch auf der anderen wiederum auch nicht, sie war deshalb eine sehr interessante Protagonistin, die ich gerne verfolgt habe. Ihre Familie ist ziemlich zerrüttet, weshalb dort Streitereien oft vorkamen, was ihre Eltern für mich unsympathisch machte, dies war, denke ich allerdings Absicht. Die Nebencharaktere an sich waren insgesamt ganz okay und haben auch in die Geschichte gepasst, jedoch konnte mich davon keiner wirklich überzeugen.

Die Umsetzung:

Ich wollte dieses Buch lesen, da es schwer ist, einen Thriller zu finden, der aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Als ich gesehen habe, dass das auf dieses Buch zutrifft, musste ich es einfach lesen und zudem haben mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen. Der Schreibstil des Buches war gut. Flüssig und leicht zu lesen, sodass ich das Buch ziemlich schnell beendet hatte. Den Anfang fand ich auch sehr gut, man erfährt mehr über Lies und wie sie bemerkte, dass etwas nicht stimmt. Ihre Familie mit den geschiedenen Eltern, der neuen Freundin ihres Vaters, ihrem Hund und ihrem Bruder ist ziemlich schlimm und von Lies in diesem Umfeld zu lesen, erinnerte mich sehr an ein Drama und absolut nicht an einen Thriller. Der Krieg, der zwischen ihren Eltern herrschte, war genug Drama für ein ganzes Leben und die Begründung der Polizei, weshalb Lies Mutter Selbstmord begangen haben sollte, war für mich nicht vereinbar mit der Auflösung des Buches. Ich bin insgesamt eher enttäuscht von diesem Buch, es hatte kaum eine Spannung, da es viele langatmige Stellen gab und war mehr Drama als Thriller.

Mein Fazit:

Das Buch war mir für einen Thriller einfach zu langweilig. Bis kurz vor Ende gibt es keine Spannung und schlussendlich ein kleines Hoch, das ebenfalls nicht viel spannender ist. Die Auflösung war für mich auch nicht wirklich verständlich, jedoch fand ich die Charaktere und die Idee ganz gut. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2021

Total unterhaltsam, aber die meisten Charaktere sind extrem gewöhnungsbedürftig

Something Pure
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Alice arbeitet in einer Bar und eines Tages kreuzt dort der neue und sehr attraktive Hilfskellner Beck auf, mit dem sie ein paar tolle Tage verbringt, jedoch muss Beck zurück zu seiner Familie nach Denver ...

Alice arbeitet in einer Bar und eines Tages kreuzt dort der neue und sehr attraktive Hilfskellner Beck auf, mit dem sie ein paar tolle Tage verbringt, jedoch muss Beck zurück zu seiner Familie nach Denver und er ist zudem stellt sich auch noch heraus, dass er äußerst reich ist. Alice kündigt ihren Job, um zu ihm zu fliegen jedoch kann Becks Familie Alice absolut nicht leiden und die beiden müssen versuchen, sich nicht unterbringen zu lassen…

Die Protagonisten:

Ich mochte Alice sehr, sie ist bodenständig und selbstbewusst, und wenn ihr etwas nicht passt, sagt sie dies auch, jedoch war sie mir schon fast zu bodenständig, zu perfekt, da kein normaler Mensch in ihrer Situation immer so gehandelt hätte, wie sie es getan hatte. Beck mochte ich anfangs unglaublich gerne, aber als er dann wieder bei seiner Familie war, fand ich ihn sehr schlimm. Er hat mit seinem Geld förmlich um sich geschmissen und dachte die ganze Zeit, er könnte wirklich alles mit Geld kaufen, was ich an ihm schon fast hasste und wenn er etwas nicht bekam, fing er an zu betteln, das hatte nichts mehr mit dem Beck vom Anfang zu tun. Ich bin ziemlich im Zwiespalt, wenn es um ihn geht.
Die meisten Charaktere waren leider nicht wirklich sympathisch, Becks Familie am wenigsten, aber ich glaube, das lag einfach an dem ganzen Geld, das ihnen zu Kopf gestiegen ist.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover, die Gestaltung des Buches und auch die Verarbeitung, aber die Bücher aus dem LYX Verlag sind generell wunderschön. Ich habe schon zuvor Bücher von Kylie Scott gelesen und ich mag ihren Schreibstil grundsätzlich sehr, und das ist in diesem Buch auch nicht anders. Ich war ziemlich angetan von der Idee des Buches, es klang einfach nach toller Unterhaltung und ich fand den Anfang auch unglaublich fantastisch. Das Buch war bis zum Schluss sehr unterhaltsam und trotz seinen meiner Meinung nach vielen Mängeln konnte ich es einfach nicht aus der Hand legen. Das große Problem an diesem Buch waren die Charaktere, Alice war toll, aber Becks Herangehensweise an manche Situationen war absolut fragwürdig und Becks Familie war eine Vollkatastrophe. Die Beziehung zwischen Alice und Beck war anfangs fantastisch, jedoch rückte das Familiendrama immer weiter in den Vordergrund, was sehr schade war. Zudem hat mich der Materialismus und das Konsumverhalten vieler Charaktere sehr abgeschreckt.
Da das Buch aber trotzdem super fesselnd und unterhaltsam für mich war, würde ich es trotzdem weiterempfehlen, soweit einen die Kritikpunkte nicht allzu viel stören würden.

Mein Fazit:

Ich fand den Anfang fantastisch, und als es dann zu Becks Familie ging, wurde das Buch einfach schwächer, vor allem auf den Konsum und den Materialismus bezogen. Ich hatte große Hoffnungen in dieses Buch, jedoch wurden diese leider nicht ganz erfüllt, was unglaublich schade ist. Da mich das Buch allerdings trotzdem von Anfang bis Ende unglaublich gut unterhalten hatte, gebe ich ihm 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Eine absolut fantastische Welt mit zu viel Drama

LUCE
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Luce geht mit ihrem besten Freund Jules auf eine Party, zu der sie eingeladen worden waren. Allerdings läuft nicht alles wie geplant und Luce wird auf dem Weg nach Hause von einer bizarren magischen Kreatur ...

Luce geht mit ihrem besten Freund Jules auf eine Party, zu der sie eingeladen worden waren. Allerdings läuft nicht alles wie geplant und Luce wird auf dem Weg nach Hause von einer bizarren magischen Kreatur angefallen und von Jason gerettet. Durch diesen Vorfall lernte Luce auch Jasons Schwester Mel und eine ganz andere Welt als die ihre kennen…

Die Protagonisten:

Luce war mir leider weniger symphytisch, sie behandelte ihren besten Freund nicht unbedingt gut und das von Anfang an, was mir nicht gefiel, da sie auch leicht überheblich wirkte. Jules, Luces besten Freund konnte ich allerdings auch nicht so gut leiden, da er immer sehr drängend und egoistisch war. Die Geschwister Jason und Mel mochte ich hingegen schon mehr, sie waren echt cool.
Die Charaktere hatten es mir alle nicht sonderlich angetan, jedoch wurde das bei den meisten mit der Zeit etwas besser.

Die Umsetzung:

Ich hatte das Buch vor etwas längerer Zeit unglaublich oft auf Instagram gesehen und deshalb schon länger ein Auge darauf geworfen, und als ich es nun gelesen hatte, war ich ein bisschen enttäuscht. Die Gestaltung des Buches finde ich super, das Cover ist echt schön und vor allem die vielen kleinen Details im Buch haben es mir angetan. Den Schreibstil finde ich auch echt gut, er ist flüssig zu lesen und am meisten mochte ich die Beschreibungen der Welten, da sie einfach so wunderschön malerisch waren.
Das größte Problem an diesem Buch war die unermüdliche Dreiecksbeziehung, die das ganze Buch größtenteils dominierte, diese war unglaublich anstrengend, da Luce sehr unentschlossen war und sich auf nichts festlegen konnte. Sie wollte wahrscheinlich niemanden verletzen, aber hatte es immer wieder getan, ohne es überhaupt zu merken oder ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Insgesamt waren diese Beziehungen echt merkwürdig, unter anderem deswegen, dass die Jungs immer wen Luce und sie sich geküsst hatten, dachten, dass sie ein Paar wären. Das machte für mich keinen Sinn. Generell kamen mir die Protagonisten teilweise viel jünger als ihr eigentliches Alter vor.
Die Story an sich, ohne die Dreiecksbeziehung war allerdings echt toll und vor allem die magischen Welten hatten es mir richtig angetan. An sich wäre das Buch super, aber durch diese überaus anstrengende und kindische Dreiecksbeziehung muss ich dem Buch leider einen größeren Abzug geben.

Mein Fazit:

Die Welten sind wirklich unglaublich magisch und toll, wer allerdings nicht mit Dreiecksbeziehungen klarkommt, sollte das Buch nicht lesen, da vor allem diese Dreiecksbeziehung eine richtige Herausforderung für die Nerven ist, zumindest war es das für meine. Deshalb bekommt das Buch von mir auch leider nur 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Die Geschichte wurde leider kontinuierlich schwächer

Deluxe Dreams
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Sadie macht eine sehr große Rucksacktour und wird in Nizza auf der Straße ausgeraubt und verletzt, doch das Glück ist auf ihrer Seite und der begehrteste Junggeselle Frankreichs Oliver Dumont rettet sie ...

Sadie macht eine sehr große Rucksacktour und wird in Nizza auf der Straße ausgeraubt und verletzt, doch das Glück ist auf ihrer Seite und der begehrteste Junggeselle Frankreichs Oliver Dumont rettet sie und nimmt sie vorübergehend bei sich auf. Sie haben eine tolle Zeit miteinander, allerdings kommt dann Olivers Familie dazwischen, die ein mächtiges Familienunternehmen besitzt und droht alles zu zerstören…

Die Protagonisten:

Ich finde Sadie echt toll, sie war mir von Anfang an mega sympathisch. Sie muss allein in einem fremden Land klarkommen und schlägt sich ziemlich gut dabei. Sie sagt, was sie denkt, ist selbstbewusst, allerdings ist sie auch nicht perfekt, da sie versucht, andere zu schützen, indem sie Sachen vor ihnen verschweigt, was ich nicht für gut empfinde.
Ich mag Oliver allein schon deswegen, da er Franzose ist, denn ich habe es geliebt, das immer mal wieder ein bisschen Französisch vorkam. Er wirkte sehr selbstbewusst und ist sich seiner Ausstrahlung auf jeden Fall bewusst, allerdings hat er sich öfters abgeschottet und genau wie Sadie nicht immer mit offenen Karten gespielt.
Grundsätzlich mochte ich die Protagonisten und die Nabencharaktere sehr, aber es kam mir ein bisschen so vor, als sie waren alle nicht komplett ausgereift gewesen, etwas unfertig.

Die Umsetzung:

Das Cover ist wunderschön, die Nadeln, die eine Anspielung auf das Modeimperium der Dumonts sind, sind wirklich toll umgesetzt und sehen toll auf dem Cover aus. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, Katerina Halle schreibt flüssig und bildhaft und ich bin innerhalb eines Tages durch das komplette Buch geflogen, da es unglaublich fesselnd war. Die Idee des Buches ist jetzt nicht unbedingt etwas Neues, aber ich finde sie trotzdem echt toll und sie hat mich förmlich dazu aufgefordert, das Buch zu lesen. Die Umsetzung fand ich jedoch eher schwierig, den Anfang mochte ich sehr und er war einfach bezaubernd, aber als dann Olivers Familie ins Spiel kam, wurde es teilweise unglaubwürdig und übertrieben und die Charaktere hatten sich in eine nicht allzu tolle Richtung entwickelt. Dazu kommt auch noch, dass das Buch mindestens noch 100 Seiten mehr gebraucht hätte, da das Ende viel zu schnell und überraschend abgearbeitet wurde. Hätte ich nur den ersten Teil des Buches gelesen, würde ich es auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen, jedoch habe ich das nicht und muss sagen, dass man nichts gegen diese Kritikpunkte haben sollte, wenn man das Buch mögen möchte. Vielleicht gefällt jemand anderem das Buch ja besser als mir, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Mein Fazit:

Ein gutes Buch, bei dem am Ende alles leider viel zu schnell abgehandelt wurde, was die Handlung dadurch ziemlich unrealistisch und überstürzt wirken lassen hat. Allerdings habe ich den Anfang echt super gefunden. Es ist ein Buch, das man gut, mal zwischendurch lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Deshalb gebe ich ihm 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Gute Grundidee mit überarbeitungsfähigen Charakteren

Mit dir bin ich unendlich
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Die 17 Jahre alte Olivia ist die Tochter eines bekannten Politikers und von einer Privatschule geflogen, woraufhin es bei ihr Zuhause noch schlechter läuft als sonst und dann wird sie an eine staatliche ...

Die 17 Jahre alte Olivia ist die Tochter eines bekannten Politikers und von einer Privatschule geflogen, woraufhin es bei ihr Zuhause noch schlechter läuft als sonst und dann wird sie an eine staatliche Schule geschickt, an der sie niemanden kennt und hinterlässt am Anfang nicht den besten Eindruck bei ihren Mitschülern. Das größte Problem ist allerdings, das sie nicht mit anderen Menschen sprechen kann, da sie unglaublich schüchtern ist und dazu kommt dann auch noch Nathan, der gar nicht viel von ihrer Familie hält, übertrieben viele Vorurteile hat und mit dem sie dazu noch ein Referat halten soll…

Die Protagonisten:

Olivia wird schon im Klappentext als nicht sehr kommunikativ und fast schon stumm beschrieben, da sie absolut nicht mit anderen Menschen reden kann. Ich konnte sie ganz gut leiden, allerdings passte ihr verhalten manchmal nicht ganz zu ihrer Person, da manche ihrer Taten mit dieser fast schon ängstlichen Art absolut nicht zusammen passten, was Olivias verhalten ziemlich widersprüchlich wirken lassen hat.
Nathan war mir anfangs nicht sehr sympathisch, da er bei Olivia einfach überall nach Fehlern und Herablassung gesucht hat, wo absolut keine war. Er hat seinen Hass auf wohlhabendere Menschen auf Olivia projiziert, was sehr schade ist und seine Meinungsänderung zu ihr war viel zu plötzlich und kam mir vor, als hätte ich sehr viel verpasst.
Olivias Familie mochte ich nicht besonders, was ich irgendwie schon beim Lesen des Klappentextes erwartet hatte. Olivias Freundin und die meisten Nebencharaktere mochte ich hingegen unglaublich gern.

Die Umsetzung:

Ich bin verliebt in das Cover, ich liebe die Farbe Gelb, finde die Blüten traumhaft schön und generell sind die Cover der Bücher aus dem ONE-Verlag traumhaft in ihrer Einfachheit. Der Schreibstil gefiel mir auch ganz gut, er war flüssig zu lesen, sodass ich mit dem Buch schnell durch war, und es wurden keine unnötigen Ausschmückungen gemacht, die nicht nötig gewesen wären. Ich mochte es vor allem sehr, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, da man so die Denkweise beider nachvollziehen konnte.
Nun komme ich zu meinem größten Kritikpunkt dieses Buches und zwar dem Verhalten der Protagonisten, oben habe ich schon den Großteil erläutert und es tut mich auch echt leid, das zu sagen, da ich das Buch so gerne total mögen wollte allerdings war mir das manchmal einfach zu viel. Olivia erstarrte auch wenn sie nur einen Piep von sich geben sollte zur Salzsäule und Nathan macht alles an ihr einfach unbegründet schlecht und hatte dann auf einmal einen monumentalen Meinungswechsel, was Olivia betrifft.
Bis auf diesen großen Kritikpunkt fand ich die Handlung an sich eigentlich echt gut. Wie Olivia an der Highschool zurechtkam, wie ihr Familienverhältnis beschrieben wurde und wie sie mit der Zeit etwas aus sich heraus kam.
Schlussendlich fand das Buch ganz gut, es konnte mich ganz gut unterhalten und man kann es zwischendurch gut mal lesen. Es ist aber keines der Bücher, die man unbedingt gelesen haben muss.

Mein Fazit:

An sich ist das Buch alles andere als schlecht, es hat mich meistens super unterhalten und es ist für zwischendurch ziemlich passend. Wenn die Sache mit den Protagonisten nicht wäre, würde ich dem Buch bestimmt die volle Punktzahl geben da das allerdings nicht der Fall ist, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.

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