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Veröffentlicht am 10.05.2021

Heiße Boss-Romance

Dirty Headlines
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​"Dirty Headlines" - L. J. Shen

Eine Mischung aus Enemies-to-Lovers und Boss-Romance. Und ich habe es bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr geliebt. Judith Humphrey, genannt Jude, ist eine wahnsinnig sympathische ...

​"Dirty Headlines" - L. J. Shen

Eine Mischung aus Enemies-to-Lovers und Boss-Romance. Und ich habe es bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr geliebt. Judith Humphrey, genannt Jude, ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin: Liebevoll und doch charakterstark. Sie lässt sich nichts sagen.. außer im Bett ;) Nachdem sie also den One-Night-Stand hatte, beschloss sie diesen zu beklauen. Und sowas geht eigentlich gar nicht. EIGENTLICH. Aber ich konnte sie tatsächlich verstehen. Und ganz ehrlich? Genug Geld hat der Typ tatsächlich. :D Denn sie hat das für ihren krebskranken Vater gemacht. Kurzer Zwischeneinwurf: Rob ist soo unglaublich lebensfroh und sympathisch. Ich habe ihn wahnsinnig schnell in mein Herz geschlossen.

Zurück zur Story: Wie es das Schicksal aber so will, entpuppt sich ihr One-Night-Stand als ihr neuer Boss: Celian Laurent. Und als Boss ist Celian ganz anders: Wütend, kalt und hasst alles und jeden. Aber genau das hat ihn so interessant gemacht. Denn ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum er so ist. Und nach und nach durften wir das auch erfahren. Besonders gut fand ich hier, dass Jude nicht vor ihm zurückschreckte. Statt sich von ihm einschüchtern zu lassen, hat sie ihm ihre Meinung gesagt. Diese Dialoge waren frech und heiß zugleich.

Natürlich kommen sie sich näher. Doch es gibt so viele Hindernisse: Eine Verlobte, die Arbeit, und noch mehr. Wie sollen die zwei da je zueinander finden?

Was ich etwas schade fand ist, dass Jude und Celian angefangen haben ihre Probleme zu ignorieren und stattdessen im Bett zu landen. Ich meine, das war verdammt heiß und wirklich gut beschrieben. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Aber ich fände es besser, wenn die da mehr miteinander geredet hätten. Und das ist leider nicht nur einmal passiert.

Besonders will ich nochmal hervorheben, wie tief wir die Charaktere kennenlernen durften. Es war überhaupt nicht oberflächlich und jeder hatte seine Geschichte, die nach und nach hervorgekommen ist. Und die hatte es teilweise in sich. Aber genau das macht deren Verhalten so plausibel. Ach und die farbigen Chucks fand ich richtig cool :D

Fazit:

Eine gelungene Enemies-to-Lovers Story gemischt mit einer Boss-Romance. Besonders die tollen Charaktere mochte ich sehr. Es war ein Genuss dieses Buch zu lesen. Und bis auf kleine Schwächen hat mir das Buch sehr gut gefallen!


4.5/5

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Spannende Fantasy-Welt

Das Reich der Schatten, Band 1: Her Wish So Dark (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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​"Das Reich der Schatten: Her Wish So Dark" - Jennifer Benkau

Da ich schon "One True Queen" sehr gemocht habe, wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen und erneut in die Welt von Lyaskye eintauchen. ...

​"Das Reich der Schatten: Her Wish So Dark" - Jennifer Benkau

Da ich schon "One True Queen" sehr gemocht habe, wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen und erneut in die Welt von Lyaskye eintauchen. Wobei wir hier einen ganz anderen Teil von Lyaskye kennenlernen. Nämlich das Daemareich.

Denn Laire, die Protagonistin, macht sich mit ihren Freunden Jero und Vika auf den Weg dahin, um Laires Verlobten Desmond zu retten. Doch dies gestaltet sich nicht so einfach. Ein andere Truppe ist auch auf dem Weg zur Rettung. Doch nur einer kann ihn retten, die anderen vergessen sich und werden zu Daema. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Am Anfang war ich davon nicht ganz so gefesselt und ich brauchte etwas um in die Geschichte zu finden, da es viele Rückblenden gab, die für mich zunächst etwas verwirrend waren. Zusätzlich taucht dann noch ein Ex-Freund von Laire auf, den sie aber dringend brauchen.

Auf dem Weg zum Daemalord hatte ich das Gefühl, dass die Spannungskurve stark abnahm. Durch die ganzen Gespräche und der Annäherung von Laire und Alaric, empfand ich es eher als eine Art Wanderung und nicht als Mission. Weiter war es als würde Laire ihre Mission komplett aus den Augen verlieren. Das fand ich sehr schade. Genau wie das wir von der anderen Truppe nichts erfahren habe.Auch das Zeit schneidenwar einfach zu viel. Es hat einige Logikfehler aufgeworfen, wobei es auch so schon genug gab.. Ich finde, die Story wäre auch gut ohne das Zeit schneiden ausgekommen.

Zum Ende hin wurde es dann aber doch nochmal immer spannender. Es gab mehr Angriffe. Wir haben endlich wieder was von der anderen Truppe erfahren. Und auch von der Vergangenheit der Charaktere bekam man mehr mit. Vorher wirkten sie etwas blass bis auf Alaric und Laire. Die große Wendung zum Schluss war mein Highlight. Damit hätte ich niemals gerechnet und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wahnsinn. Insbesondere der Lord ist mir da richtig an's Herz gewachsen.. ;)


Fazit:
Anfang und insbesondere das Ende waren richtig gut. Der Mittelteil hat sich eher wie eine Wanderung angefühlt. Fand ich etwas schade. Auch die Logikfehler und das Zeit schneiden waren mir etwas zu viel. Die nicht vorhersehbaren Wendungen am Schluss und der Lord haben für mich aber einiges wieder rausgerissen. Ich bin jetzt schon wahnsinnig gespannt auf den 2. Teil!


4,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Die Macht von Worten und Taten

All das Ungesagte zwischen uns
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Ich weiß gar nicht, wo ich bei dieser Rezension anfangen soll. Es ist nich so, als hätte es mir nicht gefallen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich diese Gedanken zu Wort bringe. Es werden wichtige Themen ...

Ich weiß gar nicht, wo ich bei dieser Rezension anfangen soll. Es ist nich so, als hätte es mir nicht gefallen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich diese Gedanken zu Wort bringe. Es werden wichtige Themen angesprochen, die einem noch lange nachhängen.

Abwechselnd lesen wir aus der Sicht von Morgan und ihrer Tochter Clara. Dabei fand ich die beiden sehr realistisch und authentisch. Morgan hat Clara als Teenager unerwartet bekommen. Und auch Clara kommt langsam in das Alter. Natürlich will Morgan verhindern, dass ihr der gleiche Fehler passiert. Doch dann geschieht der Unfall. Und es kommen schlimme Dinge an's Tageslicht. Was tut man in so einer Situation als Mutter? Wenn man merkt, dass man so hintergangen wurde? Lädt man sich die Schuld auf, um das Kind zu schützen oder ist man schonungslos ehrlich? Ich selbst war da hin- und hergerissen. Und habe öfter drüber nachgedacht. Aber auch ich bin da zu keinem richtigen Entschluss gekommen.

Und Clara? Gerade so einen wichtigen Menschen verloren, weiß sie nicht, wie sie mit ihrer Trauer umgehen soll. Insbesondere da sie die Schuld bei sich sieht. Die einzig logische Konsequenz: Sie wird zum rebellischen Teenager. Ist wütend. Traurig. Verletzt. Und es kommen immer mehr Faktoren hinzu, die diese Phase noch verstärken. Gerade wenn Clara dann mal glücklich war, kam die Frage bei ihr auf: Darf ich das überhaupt? Glück empfinden? Nach dem Unfall? Ich habe da wirklich mitgelitten und die Message hat die Autorin sehr schön rüber gebracht.

Neben dem ganzen Verlust und der Trauer entwickeln sich aber auch zarte Liebesgeschichten. Ich fand es wirklich schön, wie das beschrieben wurde und es einem doch immer wieder Lichtblicke in dem doch eher düsteren Buch gegeben hat.

Fazit:

Die Autorin zeigt in diesem Buch wie mächtig Worte und Taten sind. Wie sie das Leben eines anderen in Trümmer legen können. Aber auch wie sie heilend wirken. Immer wenn ich das Buch zur Seite gelegt habe, habe ich noch lange über das eben gelesene nachgedacht. Es hat mich einfach nur sehr berührt. Das Leben kann tatsächlich genau so verlaufen, wie die Autorin dies geschildert hat und ich glaube genau deswegen ging es mir auch so nah.

Was mir nicht so gefallen hat, war zum Einen das etwas kitschige Ende. Es war auch nicht nur kitschig, sondern auch schon vorhersehbar. Aber schade fand ich auch, dass manche Fragen bei mir offen geblieben sind, die ich wirklich gern beantwortet hätte.


4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Hat alles, was ein gutes Buch braucht!

A Winter to Resist
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Lily ist eine leidenschaftliche und ehrgeizige Eiskunstläuferin. Ihr großes Idol Orion Williams. Als sie das erste Mal auf ihn traf, war das richtig süß. Lily war so überfordert, aber verständlich. Orion ...

Lily ist eine leidenschaftliche und ehrgeizige Eiskunstläuferin. Ihr großes Idol Orion Williams. Als sie das erste Mal auf ihn traf, war das richtig süß. Lily war so überfordert, aber verständlich. Orion wirkt ein bisschen resigniert und hoffnungslos. Scheinbar denkt er, er wäre verflucht, weil unter anderem alle seine Partnerinnen Unfälle hatten. Dieses Trauma sitzt bei ihm sehr tief, da gibt es einiges aufzuarbeiten. Ein Grund, warum er nicht mit Lily arbeiten will. Aber sein Trainer und Mentor stellt ihm ein Ultimatum und er lässt sich wohl oder übel darauf ein.

Die ersten Male auf dem Eis mit Lily merkt man aber direkt, es passt was nicht. Orion will nicht mit Lily arbeiten und hat auch Angst sie zu verletzen und Lily hat sich das Treffen mit ihrem Idol reichlich anders vorgestellt. Aber Lily wäre nicht Lily, wenn sie einfach so aufgeben würde. Sie kann kontern und ist einfach unglaublich zielstrebig. Und weil Lily eben nicht aufgibt, muss Orion sich bald zusammenreißen. Ja, ihre kleinen Streitereien waren teils lustig, aber doch auch etwas kindisch. So richtig schön wurde es erst, als die zwei sich langsam zusammengerauft haben und sich füreinander öffnen und füreinander da sind. Die zwei müssen nämlich sowieso noch genug Probleme bewältigen.

Sowohl Orion als auch Lily passieren traumatische Dinge, mit denen man erst mal klarkommen muss. Eines der traumatischen Ereignisse waren schon etwas vorhersehbar. Aber es hat in die Story gepasst. Schön fand ich hier, wie insbesondere Lily stark für beide war und weitergekämpft hat. Diese Frau kriegt man nicht klein. Ich liebe es! Man merkt richtig, wie sie dazu beiträgt, dass Orion sich entwickeln und über seine Ängste hinauswachsen kann. Dennoch muss man auch anmerken, dass Lily erstaunlich schnell darüber hinweggekommen ist. Hätte mir da doch noch etwas mehr Aufarbeitung, Zeit, Zweifel und einfach Frust gewünscht. So hat sie das recht einfach weggesteckt.

Natürlich kommen die zwei sich auch langsam näher. Die Gefühle entstehen nach und nach. Lily hat aber keine Zeit für Beziehungen. Sie will die Medaille und dafür muss sie viel trainieren. Orion, belegt mit seinen hoffnungslosen Gedanken, will ebenso keine Gefühle zulassen. Aber einfacher gesagt als getan. Es funkt extrem zwischen den beiden. Und als die sich dann zusammenraufen und füreinander da sind, erst recht. Habe das richtig geliebt. Besonders weil der Spice hier nicht im Vordergrund stand. Sie lernten sich kennen, haben eine extrem schwere Zeit durchgemacht und halten zueinander. Die Themen fand ich hier bis auf die Sache mit Lilys Trauma sehr gut ausgewogen. Wir erfahren viel vom Eiskunstlauf, dem Training, die Wettkämpfe, aber auch von der Verarbeitung mit ihren Problemen, ihrem Alltag und ihren Gefühlen.

Zwei Nebencharaktere, die ich extrem geliebt habe waren Aydan und Jane. Aydan ist ein guter Kumpel von Orion, der von Lily immer Kayden genannt wird, weil er sie nie korrigiert hat. Einfach nur witzig. Wurde meiner Meinung nach zu schnell aufgelöst. Jane ist der Bruder von Lily und Eishockey-Spieler. Auch ihn habe ich sehr ins Herz geschlossen. Er ist eine große Stütze für seine Schwester. Zu viert oder dritt sind sie einfach nur eine lustige Truppe. Ich liebe die Dynamik.


Fazit:

Das Buch ließ sich so schön lesen. Die Charaktere sind authentisch, stark und liebenswürdig. Dabei müssen sie sich nicht nur auf das Eiskunstlaufen konzentrieren, sondern auch noch andere traumatische Probleme bewältigen. Und was nicht fehlen darf? Die Gefühle der beiden. Ich fand alles schön ausgewogen und habe die Dynamik zwischen den Charakteren geliebt. Hier und da gab es für mich kleine Kritikpunkte. Der Streit am Anfang zwischen den beiden war mir etwas zu kindisch. Und Lilys Trauma war etwas überdramatisiert, dafür, dass sie das so leicht weggesteckt hat.

4/5 Sterne

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  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 13.07.2024

Fesselnd

Unlock My Heart. Golden-Heights-Reihe, Band 1 (humorvolle New-Adult-Romance für alle Fans von Stella Tack | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
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Lexie hat wenig Geld und muss über die Runden kommen. Dafür ist sie an einer Elite Uni unterwegs und verkauft dort gefälschte Ausweise und Lösungen für Prüfungen. Dabei ist sie super cool und lässig. Das ...

Lexie hat wenig Geld und muss über die Runden kommen. Dafür ist sie an einer Elite Uni unterwegs und verkauft dort gefälschte Ausweise und Lösungen für Prüfungen. Dabei ist sie super cool und lässig. Das mochte ich so an ihr. Generell ihre Art an das Leben heranzugehen, finde ich einfach schön. Logan ist der Erbe eines großen Imperiums. Sein Vater verlangt viel von ihm und kritisiert ihn ständig. Ist definitiv nicht einfach. Besonders weil er gar nicht in der Firma einsteigen will. Aber dennoch tut er, was man ihm sagt. In der Uni ist es anders. Dort wird er von allen angehimmelt. Alle tun, was er sagt und er kommt überall durch. Aber auch die Frauen kleben an ihm. Manchmal zu aufdringlich. Das erste Mal, als er so als Arschloch betitelt wurde, konnte ich das gar nicht nachvollziehen. Ich fand ihn bestimmt und sachlich. Generell wurde versucht ihn als Arschloch darzustellen. Ich finde das ist der Autorin nicht wirklich gelungen.

Recht schnell treffen die beiden in der Story aufeinander. Denn Logan braucht Lexies Hilfe, nachdem er gesehen hat, dass sie es mit dem Gesetz nicht ganz so eng sieht. Und sie braucht nun mal Geld. Die Dynamik und Dialoge zwischen den beiden habe ich einfach nur geliebt! Es hat geknistert und gefunkt ohne Ende. Ich habe es richtig geliebt. Bei ihrem Deal sind zunächst Vorurteile angesagt. Aber von beiden Seiten. Erst nach und nach können sie die ablegen, was ich authentisch fand. Außerdem mochte ich ihre Kennenlernphase. Man hat gemerkt, wie sie sich immer mehr füreinander interessierten. Dennoch haben beide Geheimnisse voreinander. Lexie will nicht über ihre Vergangenheit reden, darf aber auch nirgendwo in Bildern auftauchen. Nicht so einfach mit Logan an der Seite.

Insgesamt hat mir die Story gut gefallen, auch wenn sie recht vorhersehbar war. Die Umsetzung hat einfach Spaß gemacht. Logan hatte seine eigene kleine Mission, wobei er eine tolle Entwicklung durchgemacht hat. Er steckte in einer gewaltigen Identitätskrise. Doch mit Hilfe von Lexie konnte er da raus. Dennoch fand ich es etwas seltsam wie schnell er sich Lexie bei dem Thema anvertraut hat. Ebenso war es von Lexie total drüber erst mal zu seinem Vater zu laufen und ihm so die Meinung zu sagen. Das fand ich nicht ganz so gut. Sprachlich ist mir aufgefallen, dass manche Wörter doch sehr oft vorkommen. Ein bisschen Abwechslung hätte nicht geschadet. Besonders oft schlucken sie übrigens.


Fazit:

Kaum habe ich angefangen, konnte ich kaum aufhören. Lexie und Logan sind zwei sehr sympathische Charaktere, die extrem gut harmonieren. Ich liebe ihre Dynamik und die Dialoge. Die waren einfach nur genial. Man will einfach wissen, wie es weitergeht. Insbesondere natürlich zwischen den beiden, weil es ohne Ende knisterte! Aber natürlich war auch die Story selbst interessant, wenn auch recht vorhersehbar. Dennoch hat es mir gut gefallen. Nur hier und da war es etwas erzwungen und sprachlich eintönig.

4/5 Sterne

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