Cover-Bild »Suche Mann für meine Eltern«
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 21.09.2017
  • ISBN: 9783596299935
Valentin Wolker

»Suche Mann für meine Eltern«

Ein Aushang in einer Bar, eine Reise nach China und die großen Fragen des Lebens
»Wie weit gehst du, um deine Eltern glücklich zu machen? « – Eine Geschichte, spannend wie ein Krimi und fast zu unglaublich, um wahr zu sein

Eines Abends entdeckt Valentin einen Aushang in einer Bar. Die Chinesin Meilin hat ihn geschrieben, denn sie hat ein Problem: Sie ist eine Schande für ihre Eltern, ihr einziges Kind, Mitte dreißig und noch nicht verheiratet. Obwohl Valentin eigentlich mit Tom zusammenlebt, nimmt er Kontakt zu ihr auf. Und die drei entwickeln einen riskanten Plan …

Spannend wie ein Krimi berührt ihre Geschichte ein Thema, das wir alle kennen: die Gewissheit, es seinen Eltern nie recht machen zu können. Sie erzählt von Enttäuschungen, Erwartungen, der Treue zu sich selbst und spürt der Frage nach, wie weit Kinder gehen dürfen, um ihre Eltern glücklich zu machen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Nene2020 in einem Regal.
  • Nene2020 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2021

Ich habe was anderes erwartet

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Ich hatte ein wirklich tolles, spannendes und humorvolles Buch erwartet, aber ich habe mich ehr gelangweilt.

Zum Inhalt: Die chinesische Meilin muss dringend einen Mann finden, um keine Schande für ihre ...

Ich hatte ein wirklich tolles, spannendes und humorvolles Buch erwartet, aber ich habe mich ehr gelangweilt.

Zum Inhalt: Die chinesische Meilin muss dringend einen Mann finden, um keine Schande für ihre Eltern zu sein. Deshalb schreibt sie einen Zettel, den sie in eine Bar aushängt. Valentin entdeckt ihn und nimmt daraufhin Kontakt zu ihr auf und hat keine Ahnung, was nun alles auf ihn zukommt.

Ich denke viele kennen dieses Problem, wenn auch nicht ganz so dramatisch, und deshalb war ich sehr auf diese Geschichte gespannt. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Ich fand es hat sich sehr gezogen und war recht langweilig. Es ist schließlich keine rein erfundene Geschichte, weshalb man nicht einfach irgendwelche Geschehnisse erfinden kann, aber ich finde das hätte man besser Kommunizieren können.
Auch der Schreibstiel war nicht so ganz mein Ding. Man konnte das Buch zwar sehr flüssig lesen, aber ich habe mich doch etwas durch gequält, da es mich einfach nicht interessiert hat und ich etwas ganz anderes erwartet hatte.

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