Ostfriesenzorn
Wie immer ein fesselnder Kriminalroman!
Wie immer ein fesselnder Kriminalroman!
"Ostfriesenzorn" - der 15. Band der Ostfriesenkrimi-Serie mit Kommissarin Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf und eine Ermittlung, die so nie hätte geführt werden dürfen.
Sie will Urlaub machen auf Langeoog und am Strand entspannen. Doch ihr Schicksal ist längst besiegelt. Denn der Mörder weiß genau, wo er sie am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Astrid Thoben ist das erste Opfer eines Serientäters, der noch weitere Frauen im Visier hat.
Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von einem alten Bekannten aus dem Knast: Dr. Bernhard Sommerfeldt. Der Mörder wolle ihm beweisen, dass er der Geschicktere sei. Eine Finte, um aus dem Gefängnis zu kommen? Oder ein ehrliches Hilfsangebot? Für Ann Kathrin stellt sich eine hoch moralische Frage: Kann sie die Hilfe eines verurteilten Mörders annehmen, um Leben zu retten?
»Ein begnadeter Erzähler und genialer Schreiber, der seinen Figuren wunderbar Tiefe verleiht.« Rolf Kiesendahl/Sylvia Lukassen/WAZ
Wie immer ein fesselnder Kriminalroman!
Wie immer ein fesselnder Kriminalroman!
In den Dünen Langeoogs wird eine ermordete Frau gefunden. In Verdacht gerät ein junger Mann, der kurz zuvor Frauen unter die Röcke fotografierte - wählte er so sein Opfer aus? Auch Ann Kathrin Klaasen ...
In den Dünen Langeoogs wird eine ermordete Frau gefunden. In Verdacht gerät ein junger Mann, der kurz zuvor Frauen unter die Röcke fotografierte - wählte er so sein Opfer aus? Auch Ann Kathrin Klaasen und ihr Team ermitteln auf der Insel, als Ann überraschend eine Nachricht von Dr. Sommerfeldt erhält - Nordens Serienmörder, welchen sie erfolgreich verhaften konnte. Der Langeoog-Mörder scheint Dr. Sommerfeldt mit seinen Taten imponieren zu wollen, denn er hat sich bei ihm gemeldet - und bereits die nächste Tat angekündigt. Vielleicht könnte Dr. Sommerfeldt helfen, den Täter zu überführen. Aber kann man diesem intelligenten Psychopathen trauen?
Ostfriesenzorn ist bereits der 15. Fall für die toughe Ostfriesin Ann Kathrin Klassen und ihr Team. Der Wiedererkennungwert ist hoch, sowohl inhaltlich wie auch bei Titel und Cover. Wer die bisherigen Fälle kennt weiß, dass der Autor immer eine gesunde Mischung aus echten Details und Personen sowie fiktiven Charakteren zu einem unterhaltsamen Fall verstrickt. So ist es auch diesmal wieder, und selbst Dr. Sommerfeldt, der sympathische Serienmörder, welcher seine eigene Trilogie erhielt, ist wieder mit dabei. Was den Fall in meinen Augen nur umso interessanter macht.
Neben dem Fall des Langeoog-Killers, der Ann Kathrin und ihre Leute diesmal in Atem hält, hat der Autor sich Themen wie Upskirting herausgesucht und den Protagonisten eine unterschiedliche Meinung dazu verpasst. Auch gibt es einige Anspielungen zu Sommerfeldts Taten. Tatsächlich hat Klaus-Peter Wolf es geschafft, trotz so vieler vorheriger Bände den Fall so zu gestalten, dass man auch wunderbar mitkommt, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
Ein sehr gelungener und spannender Ostfriesen-Krimi mit viel Lokalkolorit, hohem Unterhaltungswert und hier und da eingebauten Details, die mich zum Schmunzeln brachten.
Man könnte dieses Buch auch mit einem weißen Einband verkaufen, auf dem nichts steht, jeder Leser würde sofort erkennen, dass Kaus Peter Wolf dieses Buch geschrieben hat . Sein Schreibstil hat einen ...
Man könnte dieses Buch auch mit einem weißen Einband verkaufen, auf dem nichts steht, jeder Leser würde sofort erkennen, dass Kaus Peter Wolf dieses Buch geschrieben hat . Sein Schreibstil hat einen immens hohen Wiedererkennungswert und seine Protagonisten natürlich auch.
Toll ist nach wie vor die Vermischung aus real existierenden Personen und fiktiven Charakteren. In diesem Band vermischt sich auch noch so einiges andere. Die drei Bände der Sommerfeld-Geschichte spielen ebenso eine Rolle, wie Ruperts erstarktes Selbstvertrauen nach seinem Undercover Einsatz. Haupttatort ist diesmal Langeoog, was einen besonderen Reiz bietet, da man von dort ja nicht einfach verschwinden kann. Dennoch tappt die Polizei weitgehend im Dunkeln.
Eine gewisse Hilflosigkeit ist durchaus zu spüren und ehrlich gesagt finde ich , dass der Autor manchmal ein wenig zu tief in die " Cosy - Crime" Kiste gegriffen hat. Dies führt dazu, dass der Kriminalfall ein wenig stiefmütterlich behandelt wird und einige Ermittlungsschritte schlichtweg fehlen.
Allerdings führt dies wiederum dazu, dass der Leser sich unglaublich wunderbar unterhalten fühlt. Mir kam während des Lesens oft ein anderes Buch in den Sinn, in dem Buch wäre Ann Kathrin Clarice Starling. Ich möchte das jedoch nicht begründen , es würde zu viel vom Inhalt verraten. Manchmal brachte mir Ostfriesenzorn auch ein wenig" Wild - West - Feeling" auf die heimische Couch. Die Guten bewegen sich am Rande der Legalität, um die bösen Buben zu jagen, Bündnisse werden geschmiedet und einen großen Showdown gibt es auch.
Fazit: unterhaltend, lesenswert,sehr hoher Wiedererkennungswert, einfach klasse.
Auf der Urlaubsinsel Langeoog wird die Leiche von Astrid Thoben gefunden. Sie wurde offenbar mit einer Stahlschlinge erdrosselt. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen beginnt mir ihrem Team zu ermitteln. Doch ...
Auf der Urlaubsinsel Langeoog wird die Leiche von Astrid Thoben gefunden. Sie wurde offenbar mit einer Stahlschlinge erdrosselt. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen beginnt mir ihrem Team zu ermitteln. Doch der Täter schlägt schnell wieder zu. Eine weitere Frau wird auf die gleiche Art ermordet. Ann Kathrin Klaasen ahnt, dass der Mörder keine Ruhe geben wird und weitere Opfer im Visier hat. Plötzlich nimmt der verurteilte Serienmörder Dr. Bernhard Sommerfeldt Kontakt zur Kommissarin auf. Denn der Langeoog-Killer sucht offenbar Sommerfeldts Anerkennung. Deshalb bietet Sommerfeldt Ann Kathrin Klaasen seine Hilfe an. Doch dazu müsste sie dafür sorgen, dass er das Gefängnis verlassen kann. Dieser Vorschlag stürzt die Kommissarin in arge Gewissenskonflikte. Kann sie einem bereits verurteilten Serienmörder, der im Gefängnis sitzt, vertrauen und seine Hilfe annehmen? Oder hat Sommerfeldt ganz eigene Interessen?
"Ostfriesenzorn" ist bereits der fünfzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen aber auch dann mühelos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Um das ganz besondere Verhältnis, das zwischen dem verurteilten Serienmörder Dr. Bernhard Sommerfeldt und Ann Kathrin Klaasen herrscht, genauer einordnen zu können, ist es hilfreich, die Trilogie um Dr. Sommerfeldt, die ebenfalls aus der Feder von Klaus-Peter Wolf stammt, zu kennen. Das ist allerdings kein Muss, denn es werden genug Hintergrundinformationen eingeflochten, so dass man dem Ganzen auch ohne Vorkenntnisse folgen kann.
Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mühelos, denn Klaus-Peter Wolf versteht es wieder hervorragend, sofort das Interesse an dem Fall zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, die häufig an entscheidenden Stellen wechseln, wodurch man früh in den Sog der Ermittlungen gerät.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und äußerst angenehm lesbar. Der Autor schafft es wieder mühelos, die ganz besondere Nordsee-Atmosphäre einzufangen und so glaubhaft zu vermitteln, dass man beinahe meint, den Wind selbst im Haar zu spüren und die salzige Nordseeluft wahrzunehmen. Diese gelungene Hintergrundkulisse sorgt dafür, dass man ganz in den Krimi eintauchen kann und sich gespannt mit Ann Kathrin Klaasen auf die Suche nach dem Täter macht. Dabei trifft man auch auf altbekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden, wobei das Wiedersehen mit Dr. Sommerfeldt ein ganz besonderes Highlight ist und diesen Ermittlungen zusätzlichen Reiz gibt. Die Spannung ist deshalb nicht nur durchgehend spürbar, sondern kann sich im Verlauf der Handlung stetig steigern. Deshalb dürften Fans dieser Krimireihe hier voll auf ihre Kosten kommen.
Der fünfzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen kann durch spannende Ermittlungen und eine authentische Hintergrundkulisse überzeugen und weckt die Neugier auf den weiteren Verlauf der Reihe.
Ich liebe Ann Kathrin Klaasen um Weller als ermittelnde Kommissare sehr. Ich kam sofort super in das Buch rein, es hat mich sehr gefesselt.
Ein Serienkeller treibt auf Langeoog sein Unwesen. Er sucht ...
Ich liebe Ann Kathrin Klaasen um Weller als ermittelnde Kommissare sehr. Ich kam sofort super in das Buch rein, es hat mich sehr gefesselt.
Ein Serienkeller treibt auf Langeoog sein Unwesen. Er sucht sich seine Opfer mittels einer Homepage. Auf dieser Homepage werden Frauen an den Pranger gestellt, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Partner verlassen haben. Ziel ist es eigentlich, von den Frauen ein Bild ihres nackten Po zu schießen und es anschließend auf dieser Seite zu veröffentlichen und dafür Punkte zu erhalten. So findet er auch sein erstes Opfer. Er erdrosselt es in den Dünen mittels einer Stahlschlinge.
Der Täter ist ein absoluter Fan von Dr. Bernhard Sommerfeldt. Er versucht ihm zu imitieren und seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er schickt ihm sogar Mails inklusive Fotos seiner Taten.
Die Kommissare tappen völlig im Dunkeln. Ann Kathrin wagt schließlich das fast unmögliche, sie bitte Dr. Sommerfeldt um Hilfe. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, wie sie den Serienkiller stellen können, der in der Zwischenzeit weiter mordet. Doch wird sich Dr. Sommerfeldt an diesen Plan halten oder macht er seine eigenen Pläne?
Kann man einen anderen Serienkiller um Hilfe bei der Ermittlungsarbeit bitten? Wird Dr. Sommerfeldt die Gelegenheit nutzen und sich die Kommissare ein für alle mal vom Hals zu schaffen?
Unglaublich spannend und fesselnd.