Ich hatte das Buch schon eine ganze Weile auf meiner Liste stehen und war froh, als ichs endlich in der Hand halten konnte.
Das Cover ist recht hübsch, eines der typischen Vajona Cover, wie ich finde. ...
Ich hatte das Buch schon eine ganze Weile auf meiner Liste stehen und war froh, als ichs endlich in der Hand halten konnte.
Das Cover ist recht hübsch, eines der typischen Vajona Cover, wie ich finde. Man erkennt eigentlich sofort von welchem Verlag die Bücher sind.
Die Geschichte selbst fand ich leider nicht ganz so überzeugend, wie ich es mir erwünscht hätte.
Phoebe und Daryl haben eine starke Anziehungskraft, als sie sich wieder begegnen, sind jedoch anderweitig "glücklich" vergeben. Ausserdem lastet noch die Vergangenheit auf ihnen, die ja auch alles andere als Positiv war.
Cody, Phoebes neuer Freund ist an sich auch sympathisch, was es noch schwieriger macht, in der Geschichte die richtige Seite für sich zu finden. Ich mochte zu Anfang an sowohl Cody als auch Daryl, leider haben Beide zum Schluß Seiten gezeigt, die ich nicht nachvollziehen konnte und die ich sehr schwere für Phoebe fand.
Das Buch hat einen Cliffhänger und wir müssen jetzt auf den zweiten Teil warten, um zu erfahren wie es weiter geht, aber momentan frag ich mich selbst, ob es da ein Happy End geben kann. Ich könnte es Phoebe nicht verdenken, wenn es keines gäbe.
Eine nicht unbedingt herausragende, aber unterhaltsame Geschichte.
Nachdem ich Teil 1 schon so gut fand, musste ich einfach auch den 2. Teil der Elbury University lesen. Der Klappentext war ja schon recht vielversprechend und hat eine Menge Drama versprochen und ich war ...
Nachdem ich Teil 1 schon so gut fand, musste ich einfach auch den 2. Teil der Elbury University lesen. Der Klappentext war ja schon recht vielversprechend und hat eine Menge Drama versprochen und ich war gespannt, ob die Autorin, dass dann auch wirklich bieten konnte.
Das Cover passt stilistisch zu dem des Auftaktbandes, allerdings ist es für mich persönlich zu unauffällig und nichtssagend. Ich finde persönlich, dass mich das Cover im Ladem nicht angesprochen hätte. Ich wäre wahrscheinlich einfach vorbei gegangen, ohne es zu bemerken.
Ich mag die Bücher vom Verlag sehr gerne, aber bei den Covern könnte man tatsächlich bei allen noch ne Schippe drauf legen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
In der Geschichte gehts um Cami und Leo. Beide haben Probleme mit sich rumzuschleppen und gerade Cami sitzt momentan in einer absolut toxischen Beziehung fest, die ihre Eltern auch noch unterstützen, damit ja der schöne Schein gewahrt bleibt.
Leo dagegen ist vorsichtig was neue Beziehungen und Gefühle angeht, da er da noch Altlasten mit sich rum trägt, doch schlägt sein Herz für Cami höher....
Wie auch schon beim ersten Teil, konnte mich Teil 2 wieder schnell in seinen Bann ziehen. Die Geschichte ist interessant und spannend.
Cami tut einem von Anfang an leid, weil man schnell merkt, in was für einer Situation sie da steckt und gefangen ist. Ihre toxische Beziehung belastet sie sehr, doch merkt sie nichtmal richtig, wie falsch das alles ist. Ihre Eltern unterstützen das auch noch, Hauptsache der Schein bleibt gewahrt. Nichts darf dunkle Schatten auf die Familie werfen.
Leos Vergangenheit dagegen liegt eine ganze Weile im Dunkeln, bis man etwas mehr darüber erfährt, was Leo so belastet und was eigentlich passiert ist, dass er so vorsichtig ist.
Trotzdem kann er nicht anders und muss Cami unterstützen und ihr näher kommen.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Ihr war nach 1-2 Kapiteln wieder im Geschehen gefangen und hab die Geschichte dann in einem Rutsch gelesen. Auch wenn ich zwischendurch kurze Pausen machen musste, wenn mich Situationen etwas getriggert haben.
Eine tolle Geschichte, wenn auch für mich nicht ganz so gut, wie Teil 1. Ich bin gespannt, wie der 3. Band dann sein wird. ❤️
Ich war ein großer Fan des Avery Shaw Projekts und all der Figuren und war jetzt natürlich umso gespannter, wie es mit dem Libby Garrett nun weitergehen würde.
Das Cover pasdt irgendwie zu den Nerds und ...
Ich war ein großer Fan des Avery Shaw Projekts und all der Figuren und war jetzt natürlich umso gespannter, wie es mit dem Libby Garrett nun weitergehen würde.
Das Cover pasdt irgendwie zu den Nerds und auch zum Vorgänger. Band 1 war Grün und jetzt liegt das Pink im Mittelpunkt.
Libby und Owen haben wir ja schon in Band 1 kennengelernt und da gab es schon gewisse sexuelle Spannungen im Buch. Mittlerweile ist Libby aber Hals über Kopf in Owen verliebt, der sie zwar ständig mit sexuellen Gefälligkeiten verwöhnt und ihr Geschenke macht, sich aber nirgends mit ihr zeigen will und erst recht nichts öffentlich machen will. Nichtmal vor ihren Freunden.
Leider hat sich in der Zeit auch Libby sehr verändert, was ihr ihre Freunde nun vorwerfen und ihr eine Szene machen, um sie endlich aufzuwecken.
Libby dagegen sieht das so garnicht ein und so kommt es zum Bruch zwischen ihnen.
Dann kommt der Moment, wo es zum Knall zwischen ihr und Owen kommt. Er will weder mit ihr zu ihrem Abschlussball, noch will er zum letzten Turnier ihres Vaters. In Libby brennt die Sicherung durch und sie macht Schluß mit Owen. Doch ihre Gefühle sind immernoch da und deshalb sucht sie die Hilfe ihrer Freunde und von Kaffeemann Adam, der schon lange Gefühle für sie hat.
Sie haben ein 12 Punkte Programm, dass sie gemeinsam durchziehen, um Libby zu entlieben und sie wieder zur alten, Katzenshirt tragenden Nerdin zu machen, die für ihre Freunde da ist.
Libby steht ein harter Weg bevor, doch Adam ist immer an ihrer Seite....
Ich hatte gewisse Erwartungen an das Buch, die Kelly Oram nicht ganz erfüllen konnte.
Libby, die ich in Band 1 noch richtig mochte, hat sich in Band 2 zu einer ziemlichen Zicke verwandelt, die nur noch an Sex und Owen denken kann. Sie hat ziemliche körperliche Komplexe entwickelt dank Owens Verhalten und vernachlässigt ihre Freunde.
Ich fand sie anfangs wirklich unausstehlich, vor allem nach der Sache im Cafe. Sowas geht gar nicht. Ihre Beziehung zu Owen ist absolut toxisch, weil er sie nur als Betthäschen ausnutzt, sich ansonsten aber für sie schämt.
Zum Glück bekommt sie das irgendwann endlich mit.
Owen war in Band 1 ganz witzig, zeigt aber im 2. Teil seine schlechte Seite und die macht ihn wirklich unsympathisch. Er nutzt Libby total aus und beeinflusst sie.
Adam ist der Chef von Avery im Cafe und hat schon lange was für Libby üblich. Er mag sie so, wie sie vor Owen war. Nicht perfekt, mit Katzenshirts und eine gute Seele. Und deshalb versucht er ihr zu helfen. Er selbst hält sich nicht für gut genug für sie, obwohl er total aufopferungsvoll für seine Lieben ist.
Das Buch zeigt deutlich, wie es ist in einer toxischen Beziehung zu leben und wie schwer er ist, sich daraus zu befreien, wenn man so viele Komplexe hat, wie Libby.
Das Buch hat mich total gefesselt und doch fand ich es nicht so gut, wie Teil 1, weil mich Libbys Verwandlung nicht so überzeugen konnte.
Auch Owens Verhalten war seltsam, da er mit total dumm vorkam. Im ersten Teil, empfand ich das noch anders. Sein Charakter wurde mir zu flach.
Der Schreibstil selbst ist gut und ich mag einfach alle Bücher von Kelly Oram. Sie schafft es immer wieder mich zu überzeugen.
Das Buch hier war alles andere als schlecht, nur konnte es für mich nicht mit Band 1 mithalten.
Es kommt nicht oft vor, dass ich ein Buch lese, bei dem ich mich allein schon beim Klappentext, mit der Hauptprota verbunden fühle.
Ich habe lange nichts mehr von Anne Hertz gelesen. Die beiden ...
Es kommt nicht oft vor, dass ich ein Buch lese, bei dem ich mich allein schon beim Klappentext, mit der Hauptprota verbunden fühle.
Ich habe lange nichts mehr von Anne Hertz gelesen. Die beiden Autorinnen, sind eigentlich immer für entspannte Lesestunden geeignet.
Das Cover finde ich ein bisschen kalt. Hübsch gestaltet ist es und passt auch zum Cafe Thema, aber mir fehlt da einfach etwas.
Maxi ist anfang 40 und ihr dämlicher Ex, hat sie für eine Jüngere sitzen lassen.
Irgendwie kommt sie dazu ein recht rentables Cafe zu betreiben, wo sie einen netten Witwer mit 2 süßen Kindern kennen lernt. Ihr verrückte Nichte kommt dadurch auf die irre Idee, sie in eine Trauergruppe einzusculhummeln, um dort vielleicht noch eine Familie zu finden....
Nach dem Klappentext hatte ich irgendwie ein bisschen was anderes erwartet.
Maxi finde ich durch und durch sympathisch. Wir haben viele Ähnlichkeiten und ihren Charakter muss man einfach mögen.
Die Story klang eigentlich recht witzig und im großen und ganzen fand ich die Geschichte auch toll, nur diese Idee mit dem ausnutzen der Trauergruppe, fand ich drüber. Deswegen ziehe ich auch einen Stern ab.
Der Plot geht in eine andere Richtung, als der Klappentext andeutet.
Trotzdem ist ihnen hier eine witzige und humorvolle Geschichte gelungen.
Karina Halles Bücher habe ich bisher alle gelesen, deshalb durfte nun auch ihr neustes Werk Deluxe Dreams, welches der Auftakt ihrer neuen Reihe ist, nicht fehlen.
Diesmal spielt ihre Reihe in ...
Karina Halles Bücher habe ich bisher alle gelesen, deshalb durfte nun auch ihr neustes Werk Deluxe Dreams, welches der Auftakt ihrer neuen Reihe ist, nicht fehlen.
Diesmal spielt ihre Reihe in Frankreich und ich war gespannt, ob sie das französische Flair herüber bringen konnte.
Das Cover wirkt fast schon königlich und passt perfekt zum Modethema. Dieses weiß und golden sind total edel und ich mag die Ornamente.
Sadie ist als Rucksack Touristin in Frankreich unterwegs und gerade in Nizza unterwegs, als sie überfallen wird.
Ehe sie sich versieht, taucht ein Fremder auf und rettet sie aus der Situation.
Olivier ist einer der begehrtesten Singles in Frankreich und noch dazu der Erbe der Dumont Mode-Dynastie.
Mit seinem französischen Charme wickelt er sie in Null komma nichts um den Finger und zeigt ihr seine Welt der Mode, Reichtum und Glamour.
Sadie verliebt sich heillos in ihn und eigentlich scheint alles glücklich, doch dann merkt sie, dass hinter der Modefassade mehr steckt und auch Intrigen lauern, die ihre aufkeimende Liebe zerstören könnten.....
Karina Halle hat mit Deluxe Dreams einen tollen Start ihrer Deluxe Serie geliefert, die mich überraschenderweise wirklich gut unterhalten hat. Frankreich ist eigentlich nicht unbedingt mein liebster Handlungsort, aber hier passt es einfach unglaublich gut in die Geschichte und macht es glaubhaft.
Sadie ist eine nette junge Frau, die eigentlich nur etwas reisen wollte und nicht damit gerechnet hat, sich in ihren Traummann zu verlieben.
Es scheint anfangs alles zu perfekt, bis sich langsam die Abgründe öffnen und sie zusammen mit Olivier um ihr Glück kämpfen muss.
Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Die Figuren wirken anfangs vielleicht ein bisschen zu perfekt, haben aber ihren Charme, den man nicht wiederstehen kann.
Für mich bis auf kleine Schwächen, ein toller Auftakt, der mich doch überzeugt hat.