Der Beginn einer niedlichen Liebesgeschichte
Als ich den Band das erste Mal gelesen hatte, war ich zunächst verwirrt gewesen, da recht schnell so einiges passierte, nach einer Weile hatte ich mich dann daran gewöhnt.
Die Story ansich wurde mir ...
Als ich den Band das erste Mal gelesen hatte, war ich zunächst verwirrt gewesen, da recht schnell so einiges passierte, nach einer Weile hatte ich mich dann daran gewöhnt.
Die Story ansich wurde mir sehr schnell symphatisch und war mal etwas anderes als die meisten Liebesgeschichten, die ich zuvor gelesen hatte.
Besonders diese fantasievolle und auch witzige Art von Magie gefiel mir sehr.
Zudem war mir Emma von Anfang an symphatisch, nur bei Shion war ich mir am Anfang nicht ganz sicher. Doch nach der Hälfte des Bandes musste ich einfach beide liebhaben.
Umso skeptischer war ich Lou gegenüber, die sich am Ende des Bandes als "fesche" kleine Hexe vorstellt.
Was den Zeichenstil angeht, so war dieser bestimmt auch ausschlaggebend für meine anfängliche Verwirrung. Doch auch hier kann man sich meiner Meinung nach schnell an diesen gewöhnen und letztenendes eignet er sich prima für die Geschichte.
Alles in allem war ich erst unsicher und kaufte etwas zögerlich die nächsten Bände, doch mittlerweile gehört Magico zu meinen Lieblingsmanga und eignet sich meiner Meinung nach für alle, die sich nach einer etwas anderen und verrückten Liebesgeschichte sehnen und dennoch fantasievolle Magie und niedliche Unschuld dabei haben wollen.