Cover-Bild City of Glass
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 728
  • Ersterscheinung: 01.2012
  • ISBN: 9783401502625
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Cassandra Clare

City of Glass

Chroniken der Unterwelt (3)
Heinrich Fritz, Franca;Koop (Übersetzer)

In Idris sind düstere Zeiten angebrochen. Als Valentin sein tödliches Dämonenheer zusammenruft, gibt es nur eine Chance, um zu überleben: Die Schattenjäger müssen ihren alten Hass überwinden und Seite an Seite mit den Schattenwesen in diesen Kampf ziehen. Um Clary vor der drohenden Gefahr zu schützen, würde Jace alles tun - doch dafür muss er sie erst einmal verraten …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2017

City of Glass - Cassandra Clare

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Die Schattenjäger müssen mit den Schattenweltern arbeiten den nur zusammen können sie den Kampf gegen Valentin und sein Dämonenheer vielleicht gewinnen. Doch das ist nur die eine Sache den zwischen Clary ...

Die Schattenjäger müssen mit den Schattenweltern arbeiten den nur zusammen können sie den Kampf gegen Valentin und sein Dämonenheer vielleicht gewinnen. Doch das ist nur die eine Sache den zwischen Clary und Jace sprühen die Funken, den Jace ist nun ziemlich geheimnisvoll .Er ist auf der einen Seite sauer auf sie aber zu einem auch wieder zu nett - Clary frägt sich was los ist aber bekommt keine Antwort...

Es war zwar für mich leicht in das Buch hinein gekommen und es fesselte mich auch von Anfang an - allerdings je weiter ich nach hinten kam umso mehr kamen langweilige Stellen vor. Den es passierte einfach nicht mehr soviel wie am Anfang. Man hätte das Buch meiner Meinung nach wirklich auf 500 Seiten begrenzen sollen. Den Inhalt des Buches mochte ich sehr obwohl ich ihn etwas schwächer als die vorherigen beiden fand. Es passierte zwar jede Menge, aber immer wieder gab es Kapitel oder Scenen die mich einfach nur aufgeregt oder auch gelangweilt haben. Ich war echt sogar einmal kurz davor das Buch abzubrechen da ich einfach gar keine Lust mehr hatte - aber ich hab dennoch weiter gelesen und bereuen tue ich es auf keinen Fall. So wie es sich bisher vielleicht anhört könnte man denken das ich das Buch nicht mochte - aber das war auf keinen Fall so den auch wenn ich die Handlung etwas schwächer fand liebe ich dennoch die Idee die dahinter steckt und auch die ganzen Charaktere.Ich hab mich einfach nur verliebt und ich suchte eigentlich jeden Band der Reihe!

Ich liebe ja die Idee der Chroniken der Untewelt und auch jeden Band den die Autorin bisher geschrieben hat!Ich finde auch das die Bücher zu Recht gehypt werden,den egal wie oft ich die Bücher lese - jedes Mal bin ich aufs neue gespannt.

Clary als Protagonistin ist echt toll,den ich konnte mich von Anfang an auseinander setzten.Sie war am Anfang sehr schüchtern und auch zurück haltend,allerdings hat sie in dem Buch eine kleine Wandlung den am Ende war sie schon viel tapferer und auch mutiger als am Anfang und sie wusste nun was sie wollte oder auch konnte.

Ich liebe den Schreibstil von Cassandra Clare ja sehr,und von den anderen Autoren mochte ich in auch sehr.Ich mochte es sehr wie sie alles beschrieben und auch die Gedanken beschrieben wurden - den so konnte man sich alles sehr gut bildlich vorstellen.

Bewertung

Da ich ja nur die Handlung etwas schwächer fand als von den davor gebe ich 4/5 Sterne, den ich liebe immer noch die Protagonisten und auch die Idee!

Veröffentlicht am 29.03.2017

Die Chroniken der Unterwelt - City of glass

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Zum Cover:

Das Cover gestallte sich in diesem Teil Blau. Es ist genau gleich, wie die anderen Teile aufgebaut. Jedoch kann man diesmal nicht viel in das Cover hinein interpretieren, da die eine Skyline ...

Zum Cover:

Das Cover gestallte sich in diesem Teil Blau. Es ist genau gleich, wie die anderen Teile aufgebaut. Jedoch kann man diesmal nicht viel in das Cover hinein interpretieren, da die eine Skyline nichts mit der City of Glass (Idris) zu tun hat.
Ich finde aber, dennoch das Cover schön, da ich denke das alle Teile zusammen sich echt schön im Bücherregal macht (Vielleicht lege auch ich zu viel Wert darauf!?).


Zum Titel:
Der Titel City of Glas ist für mich, wie alle anderen Titel, sehr viel versprechend.
Es sagt zu den auch sehr viel über den Inhalt aus. Ich selbst habe dies sofort mit Idris verbunden, Heimatland der Nephilim, welches zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz liegt.


Meine Meinung:
Ich selbst muss sagen, dass ich diesen Teil, sehr faszinierend fand. Es hat mich sehr gefesselt, da dieser Teil so viele unbekannte Sachen beinhaltete, die ich, mit Hilfe meiner eigenen Fantasie ausmalen konnte. Idris und auch Alicante (die Hauptstadt von Idris) wurde so schön beschrieben, dass meine eine genaue Vorstellung von ihr bekam. Mir selbst ist dies ganz besonders aufgefallen, dass in diesem Teil vieles, welches es nicht im normalen Leben wie jetzt gibt, sehr genau beschrieben wird und es auch nicht langweilig wird, was bei den Teilen zuvor der Fall war.


Außerdem habe ich, dieses Mal mit allen Charakteren richtig mitfühlen können, zu Mal einer meine Lieblings Charakteren stirbt (haltet die Taschentücher bereit). Auch sind endlich all die zusammen gekommen, von denen ich es einfach erhofft hatte.


In diesem Fall, gab es auch deutlich mehr Spannung, weil man vieles einfach nicht erwartet. Die ganze verzwickte Situation von Jace, die einen völlig Wirr macht und auf der anderen Seite total freut (Spoiler).


Mein Fazit:
Ich liebe diesen Teil. Es lohnt sich ihn zu lesen und in die Welt der Schattenjäger einzutauchen. Zumal ich so gerne mal nach Alicante reisen würde, nur um mal dort zu sein und alles noch mal zu genauer zu betrachten.


Jace zu Clary/ City of Glass

Veröffentlicht am 15.09.2016

"City of Glass" von Cassandra Clare

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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


ZUSAMMENFASSUNG:

Nun, da Clary weiß, dass der Hexenmeister Ragnor Fell ihre Mutter wieder aufwecken kann, hält ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


ZUSAMMENFASSUNG:

Nun, da Clary weiß, dass der Hexenmeister Ragnor Fell ihre Mutter wieder aufwecken kann, hält sie nichts mehr davon ab, mit den Lightwoods nach Idris zu reisen und Fell dort aufzusuchen - zumindest glaubt sie das. Denn als sie am Institut eintrifft, sind Jace und seine Familie bereits abgereist und sie trifft nur Magnus an, der den Lightwoods das Leben rettete, indem er für sie ein Portal schuf, als Valentins Forsaken angriffen. Wütend und enntäuscht erschafft sie ihr eigenes Portal und zieht Luke beim Versuch, sie aufzuhalten, mit hinein.

Die beiden landen im Lyn-See, dessen Wasser für Schattenjäger wie Clary giftig ist. Luke bleibt also gar nichts anderes übrig, als das Gesetz zu brechen, sich mit Clary nach Alicante und dort zu seiner Schwester Amatis zu schleichen, die Clary versorgen kann. Derweil befindet sich Simon mit den Lightwoods im Hause der Penhallows, Freunden der Lightwoods. Obgleich es verboten ist, Schattenweltler wie Simon unangemeldet in die Hauptstadt der Schattenjäger zu bringen, war dies für Jace die einzige Möglichkeit, ihm das Leben zu retten.

Doch kaum in Alicante angekommen, fordert der neue Inquisitor auch schon, Simon zu sehen und verspricht, ihn so schnell wie möglich per Portal nach New York zu schicken. Doch als Alec ihn in die Garnison bringt, ahnt er bereits, dass an dieser Sache etwas faul ist. Und so ist es auch - der Inquisitor verlangt von Simon ein Geständnis, dass beinhaltet, dass Robert und Maryse Lightwood und sogar ihr ältester Sohn Alec Valentin immer treu waren, ehe er nach New York zurückgeschickt werden wird. Doch Simon weigert sich und der Inquisitor sperrt ihn im Bestreben, ihn auszuhundern, ein.

Als Clary schließlich im Haus der Penhallows eintrifft, stößt sie dort auf Jace, der gerade Aline Penhallow küsst - ein Schlag in Clarys Gesicht, der nur noch schlimmer wird, als Jace ihr all ihre tiefsten Ängste entgegenschleudert. Sie läuft davon und trifft so auf Sebastian Verlac, der sie nicht nur nachhause bringt, sondern auch spontan Hilfe anbietet, mit ihr nach Ragnor Fell zu suchen. Und das, wo der finale Kampf mit Valentin kurz bevorsteht und sich ein Verräter unter den Schattenjägern befindet, der nicht ist, wer er zu sein scheint ...


FAZIT:

Also dann - mein dritter Re-Read-Post mit dem 3. Teil der Chroniken der Unterwelt, im Original auch als The Mortal Instruments bekannt. Bis zum Lesen von City of Fallen Angels und City of Lost Souls war dieser Teil der Reihe zumindest im Hinblick auf Magnus und Alec mit Abstand mein liebster. Denn wenngleich es für mich auch bei meinem zweiten Lesedurchgang unglaublich anstrengend war, Clarys Protzigkeiten zu ertragen, gab es doch auch jede Menge Momente, in denen sich Magnus und Alec an Unbeholfenheit fast selbst übertroffen haben, was nun wirklich unglaublich amüsant ist, wo sie einander doch eigentlich lieben.

Vom Schreibstil her ist Cassandra Clare wirklich einzigartig - und großartig. Ganz zu schweigen von der Welt, die sie in ihren Büchern erschaffen hat. Die Welt der Schattenjäger, die ebenso interessant wie unglaublich spannend ist und in die ich ab dem 23. August 2013 kaum abwarten kann, einzutauchen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass City of Glass immer noch eines meiner liebsten Bücher ist, auch wenn ich Clary hin und wieder einfach nur noch anstrengend fand, daher auch keine vollkommene Bestbewertung.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Die Handlung wird spannender, aber durch den Schreibstil und die unliebsamen Protagonisten konnte es mich noch nicht überzeugen

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Der dritte Teil der „Chroniken der Unterwelt“-Saga kann bei mir vor allem durch eines Pluspunkte sammeln: Es passiert nämlich mal wirklich etwas! In diesem Buch gibt es nicht nur Action, nein, man kann ...

Der dritte Teil der „Chroniken der Unterwelt“-Saga kann bei mir vor allem durch eines Pluspunkte sammeln: Es passiert nämlich mal wirklich etwas! In diesem Buch gibt es nicht nur Action, nein, man kann mit den Personen auch immer wieder kleine Stückchen des großen Puzzles der Wahrheit herausfinden, was spannend mitzuerleben ist.
Erst einmal will Clary nach Idris, dem geheimen Land der Schattenjäger, um dort nach dem Heilmittel zu suchen, dass ihre Mutter endlich aus dem Koma wecken soll. Das an sich macht schon einen echt großen Teil des Inhalts aus. Gleichzeitig treffen sich in Alicante, der Hauptstadt und auch einzigen Stadt in Idris, die Schattenjäger von überall auf der Welt, um über das Abkommen mit den Schattenwesen und ja, auch über Valentin zu reden. Der ist nämlich eine dauernde Bedrohung und man wartet schon darauf, was er als nächstes anstellt... Es ist auch ziemlich spannend, da man weiß, irgendwer im Rat ist ein Spitzel Valentins, aber wer das sein soll, davon hat man erstmal keine Ahnung. Jedenfalls kommt durch diese ganzen Ereignisse gleich mal ein wenig Schwung in die Geschichte. Auch die Charaktere, die neu in Band 3 dazukommen, tragen dazu ihren Teil bei. Es sind zwar nicht ganz so viele, aber da ist zum Beispiel Lukes Schwester Amatis, die man kennenlernt, von deren Vorgeschichte man erfährt. Auch sonst kann man die letzten Teile dessen, was in der Vergangenheit geschehen ist, zusammenfügen, sodass man am Ende eine Geschichte hat, die Sinn ergibt, mit der sich vieles, was in den drei Büchern passiert ist, erklären lässt. Finde ich gut, denn so merkt man, dass die Autorin nachgedacht hat, bevor sie etwas schreibt.
Ich muss aber sagen, dass ich immer noch kein sonderlicher Fan von Cassandra Clare bin. Ihr Schreibstil ist wie gehabt: langatmig und mit vielen Beschreibungen und meiner Meinung nach völlig unnötigen Vergleichen. Besonders schlecht gemacht finde ich aber, dass man zwischen den verschiedenen Sichtweisen im Buch nicht unterscheiden kann. Egal, ob Clary, Simon, Jace, Alec oder Isabelle, bei jedem wird ausführlichst die Umgebung beschrieben, auf dieselbe Art und Weise und so etwas finde ich dann einfach nicht gut, weil das unterschiedliche Leute sind, aus deren Sicht man da liest und das sollte man doch merken!
Wovon ich ein bisschen enttäuscht war, sind die Beschreibungen von Idris und Alicante. Die Autorin hatte hier ziemlich freies Spiel, da sie sich den Ort ausgedacht hat, sie hätte alles Mögliche daraus machen können. Klar, ich erwarte nicht, dass in den Flüssen dort Honig fließt und Seraphklingen an den Bäumen wachsen, aber so, wie die Autorin die Landschaft von Idris beschreibt, mit Hügeln und Bergen und vielleicht mal einem Wald oder See, hört es sich an wie jedes andere Land auch. Das einzig Besondere sind vielleicht die Dämonentürme in Alicante, die den Schutzschild um die Stadt aufrechterhalten, und dass es dort keinen Strom gibt. Ansonsten wirklich enttäuschend, vor allem, wenn die Charaktere in den vorherigen Teilen dauernd von Idris schwärmen und dann so etwas...Unspektakuläres. Die Lebensweise in Idris ist auch nicht sooo toll rübergekommen, aber zumindest besser als das Land an sich. Dass die Schattenjäger sich dort nicht verstecken müssen und dann noch die Politik, die dort herrscht, das war schon interessant zu wissen, da man vorher eigentlich keinen Plan davon hatte.
Das Schlimmste an dem Buch waren für mich auf jeden Fall Clary und Jace. Die beiden gehen mir echt tödlich auf den Nerv! Bei Jace ist das noch auszuhalten, er bekommt wenigstens nicht ganz so oft eine Sichtweise und kann mit seinen "coolen" Sprüchen angeben, unter denen sich eine ach so gequälte Seele verbirgt, aber Clary ist leider die Protagonistin der Reihe und bekommt hier dementsprechend den meisten Platz. Sie nervt mich wirklich mit ihrem "Ja, ich mach jetzt einfach, was ich will, weil ich klein und dumm bin" (nichts gegen kleine Leute, ich bin auch klein, aber bei Clary stresst das!) und dem "Heute bin ich total sauer auf dich, aber keine Sorge, morgen ist alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen". Dazu kommt noch, dass Clary einzigartig ist, sie neue Runen erschaffen kann und ja sooo begabt ist. Kotz, würg! Wie kann man das nur immer so übertreiben? Hätte es nicht gereicht, dass Clary eine Schattenjägerin ist, wäre das nicht besonders genug? Nein, sie muss natürlich auch unter den Schattenjägern etwas total Besonderes sein...
Insgesamt ist der dritte bis jetzt mein liebster Teil dieser Reihe, auch wenn das nicht viel heißt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Und auch der dritte Teil überzeugt mich nicht

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Inhalt
Düstere Zeiten sind angebrochen. Valentin sammelt sein dämonisches Heer, sein Ziel: Idris, die gläserne Stadt. Während Clary verzweifelt nach einem Heilmittel für ihre Mutter sucht, versuchen ihre ...

Inhalt
Düstere Zeiten sind angebrochen. Valentin sammelt sein dämonisches Heer, sein Ziel: Idris, die gläserne Stadt. Während Clary verzweifelt nach einem Heilmittel für ihre Mutter sucht, versuchen ihre Freunde die Schattenjäger auf ihre Seite zu ziehen, denn nur, wenn die ihren Hass überwinden, kann Valentin gestoppt werden.

Meine Meinung
Langsam glaube ich, dass diese Reihe nichts für mich ist. Denn so richtig warm bin ich auch mit Band 3 nicht geworden. Clary nervt mich, Jace erst recht, und auch die anderen Charaktere sind nicht so nach meinem Geschmack.

Einige Stellen fand ich interessant und spannend aber vieles war wieder vorhersehbar und dann gab es mir zu viele von diesen "Ja, ne, is' klar"-Momenten. Und die mag ich einfach nicht.

Wie in den vorherigen Bänden habe ich auch hier wieder die fehlende Charakterentwicklung zu bemängeln. Ja, es gibt ein paar Änderungen im Leben der Protagonisten, aber so richtig weiterentwickeln tut sich niemand.

Band 3 spielt im Institut und in und um die Stadt Idris. So wirklich viel ist mir aber von dieser nicht geblieben. Leider hat mich das Setting dieses Mal nicht überzeugt.

Clary bleibt, wie sie ist. Sturköpfig, naiv und irgenwie dümmlich. Und auch Jace bleibt arrogant und eigenbrötlerisch. Nichts Neues also in Band 3.

Fazit
Die "Chroniken der Unterwelt" und ich werden einfach nicht warm miteinander. Fehlende Charakterentwicklung und immer wieder derselbe Ablauf, ich weiss nicht, ob ich Band 4 auch noch eine Chance geben werde ...