Manchmal liegt das Glück eben doch auf der Straße …
Romy betreibt ziemlich erfolglos einen Food Truck. Als ihr der ohnehin schon unattraktive Stellplatz am Bahnhof auch noch gekündigt wird, eine saftige Steuernachzahlung droht und ihr Freund sie verlässt, steht Romy vor einem Scherbenhaufen.
Widerwillig stimmt sie zu, den geliebten Truck an ihren unsympathischen Nachbarn Leonard zu verkaufen. Allerdings nur unter einer Bedingung: Sie will damit ein letztes Mal nach Italien reisen, wo sich Streetfood-Artist Quinto aufhalten soll, eine Art Banksy der Kochkunst. Doch auch Leonard hat eine Bedingung: Er will mit nach Italien …
Völlig unerwartet beginnt so ein verrückter, abenteuerlicher und ereignisreicher Roadtrip, der auf Umwegen ins Glück führt.
Romys ganze Welt bricht zusammen, Geschäft gescheitert und auch ihr Freund will eine Pause, doch ihre Italien-Reise will sie sich nicht verderben lassen auch wenn Leonard, der Typ ...
Ideal für den Sommer.
Romys ganze Welt bricht zusammen, Geschäft gescheitert und auch ihr Freund will eine Pause, doch ihre Italien-Reise will sie sich nicht verderben lassen auch wenn Leonard, der Typ aus dem Foodtruck neben ihr unbedingt mitfahren will.
Eine turbulente Reise durch Norditalien mit einigen Verwirrungen, Geheimnissen und auf der Suche nach Quinto.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen! Ich habe sowohl Leonardo als auch Romy ins Herz geschlossen.
Witzig waren auch die SMS-Unerhaltungen zwischen Sg Pizza und Karl-Otto.
Lasst euch nach Italien entführen und habt mit diesem Buch eine schöne Zeit.
Manchmal liegt das Glück eben doch auf der Straße …
Romy betreibt ziemlich erfolglos einen Food Truck. Als ihr der ohnehin schon unattraktive Stellplatz am Bahnhof auch noch gekündigt wird,
eine ...
Klappentext:
Manchmal liegt das Glück eben doch auf der Straße …
Romy betreibt ziemlich erfolglos einen Food Truck. Als ihr der ohnehin schon unattraktive Stellplatz am Bahnhof auch noch gekündigt wird,
eine saftige Steuernachzahlung droht und ihr Freund sie verlässt, steht Romy vor einem Scherbenhaufen.
Widerwillig stimmt sie zu, den geliebten Truck an ihren unsympathischen Nachbarn Leonard zu verkaufen. Allerdings nur unter einer Bedingung: Sie will damit ein letztes Mal nach Italien reisen,
wo sich Streetfood-Artist Quinto aufhalten soll, eine Art Banksy der Kochkunst. Doch auch Leonard hat eine Bedingung: Er will mit nach Italien
Meinung:
Wer leichte Romane mag und Frohsinn für den Urlaub oder ein Wochenende sucht, kann mit diesem Roman nichts falsch machen.
Ein mitreißendes Buch. Nicht zu tiefgründig, voll Gefühl, wunderbar zu lesen
Ich habe dieses Werk mit großer Freude gelesen.
Die Figuren sind leicht verschroben, aber so liebevoll beschrieben, dass man sie einfach gerne haben muss.
Die Autorin schafft es mit einigen Wendungen und den interessanten Protagonisten, der Geschichte eine Dynamik zu verleihen, die einen zum Weiterlesen zwingt.
Fazit:
Der erfrischende Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch war sehr abwechslungsreich, ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen
und ich empfehle das Buch uneingeschränkt weiter.
Zitronensonne von Katrin Einhorn
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein locker, leicht und flüssig geschriebener Roman, der turbulent, emotional und unterhaltsam ist.
Wir lernen Romy kennen und tauchen in ...
Zitronensonne von Katrin Einhorn
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein locker, leicht und flüssig geschriebener Roman, der turbulent, emotional und unterhaltsam ist.
Wir lernen Romy kennen und tauchen in ihre Welt der Träume und Hoffnungen ein.
Romy liebt es zu kochen und mit Gewürzen zu Experimenten. Sie ist mit ihrem Food- Truck „ Suppenfee“ auf der Straße. Ihr großes Vorbild ist Quinto: Dieser fährt mit seinem Food- Truck durch Italien und kocht die besten Sachen. Niemand kennt seine Identität. Als Markenzeichen hinterlässt er einen Silberlöffel mit einem eingravierten Q...
Gleichzeitig betreibt Romy einen Blog. Dort hat sie alles wissenswerte über ihr Idol zusammengetragen. Nun will sie nach Florenz, auf Quintos Spuren wandeln...
Leider wird Romy erst einmal von der Realität eingeholt. Ihr Geschäftsmodel läuft nicht, die Schulden häufen sich und ihr Stellplatz wird ihr gekündigt. Als ob das nicht schon genug Ärger wäre, trennt sich ihr Freund Chris von ihr. Romy steht vor dem Aus ihrer Träume und muss den Food- Truck verkaufen. Ihr Nachbar Leonardo macht ihr ein Angebot dafür. Romy will nur noch den Trip nach Florenz durchziehen. Leonardo hat auch in Italien zu tun und so begeben sich beide auf eine gemeinsame Reise.
Kommt mit auf die Suche nach dem unbekannten Food- Koch- Meister und wandelt mit Romy auf seinen Spuren. Wird sie ihn finden?
„Zitronensonne“ von Katrin Einhorn führt die Protagonistin ins sonnige Italien, wo sie ihrem geheimen Idol nachjagt.
Romy hat sich ihren Traum von einem eigenen Foodtruck erfüllt, aber nach drei Jahren ...
„Zitronensonne“ von Katrin Einhorn führt die Protagonistin ins sonnige Italien, wo sie ihrem geheimen Idol nachjagt.
Romy hat sich ihren Traum von einem eigenen Foodtruck erfüllt, aber nach drei Jahren ist sie leider in der harten Realität angekommen. Ihr Konzept hat sich bisher nicht durchsetzen können und sie steht kurz vor dem Ruin. Schweren Herzens muss sie ihren geliebten Truck an ihren unsympathischen Stellplatznachbarn Leonard verkaufen, aber ihr bleibt keine andere Möglichkeit. Als sie auch noch ihr langjähriger Freund sitzen lässt, möchte sie wenigstens die geplante Italienreise mit ihrem Truck antreten, um einmal dem Streetfood-Artist Quinto zu begegnen. Leonard ist einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass er sie begleiten darf.
Schon das sommerliche Cover in den leuchtenden Farben verbreitet gute Laune, auch wenn die Protagonistin Romy gerade eine enorme Pechsträhne hat. Trotz ihrer fantastischen Kochkünste kann sie das mittägliche Publikum nicht derart begeistern, dass ihre „Suppenfee“ schwarze Zahlen schreiben würde. Ihr Nachbar Leonard mit seinem klischeehaften Pseudo-Italien-Pasta-Truck scheint mit geringerer Qualität wesentlich mehr Erfolg zu haben, was sie zusätzlich wurmt. Einzig ihre Leidenschaft für den geheimnisvollen Quinto, der ihr großes Vorbild ist und dem sie sogar ihren Food-Blog gewidmet hat, ist ungebrochen. Auf dem Trip nach Italien will sie unbedingt hinter seine geheime Identität kommen.
Der humorvolle Wohlfühlroman sorgt für unterhaltsame Lesestunden, während man Romy und Leonard auf ihrer abenteuerlichen Reise begleiten darf. Natürlich läuft nichts so wie geplant und Romy stehen einige Überraschungen bevor. Leonard verfolgt sein ganz eigenes romantisches Ziel und ich habe ihm die Daumen gedrückt, dass Romy endlich ihre Scheuklappen ablegt. Bis dahin dauert es jedoch eine ganze Weile, aber es wird auf keinen Fall langweilig.
Mein Fazit:
Die abenteuerliche Italienreise sorgt für gute Laune und bekommt von mir gern eine Leseempfehlung!
"Zitronensonne" klang nach einer lockeren und leichten Unterhaltung für den Sommer und ich war sehr neugierig darauf Romy auf ihrer Reise mit ihrem Foodtruck zu begleiten.
Ich muss jedoch sagen, dass ...
"Zitronensonne" klang nach einer lockeren und leichten Unterhaltung für den Sommer und ich war sehr neugierig darauf Romy auf ihrer Reise mit ihrem Foodtruck zu begleiten.
Ich muss jedoch sagen, dass mich das von Beginn an nicht so ganz überzeugen konnte. Es war nicht schlecht, aber ich bin einfach nicht mit der Geschichte warm geworden.
Ich habe mich ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzukommen, was vor allem daran lag, dass die Handlung sehr sprunghaft erzählt wird und ich teilweise das Gefühl hatte, dass ich irgendwas verpasst oder überlesen habe. Zudem fand ich Romy und auch ihre Reise irgendwie anstrengend und das richtige Sommerfeeling kam bei mir nicht auf. Ihre Suche nach Quinto war irgendwie sehr teeniehaft und es war für den Leser sehr schnell offensichtlich wer sich dahinter verbirgt. Auch die Liebesgeschichte kam mir sehr erzwungen vor, ebenso wie der Humor.
Das Setting war ganz nett und man reist durch viele schöne italienische Orte, aber ein richtige Sommer- und Urlaubsgefehlt wollte sich dennoch nicht einstellen.
Das Buch war nett, aber hat mich wie gesagt leider nicht ganz überzeugt und ich würde keine volle Empfehlung für das Buch aussprechen.