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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2019

Große Gefühle mit tollem Setting

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Inhalt
Avery Stowe zieht mit ihrer autistischen Tochter Hailey nach Redwood, ein kleines malerisches Städtchen in Oregon. Dort möchte sie einen Neuanfang starten. Einen großen Bogen möchte sie eigentlich ...

Inhalt
Avery Stowe zieht mit ihrer autistischen Tochter Hailey nach Redwood, ein kleines malerisches Städtchen in Oregon. Dort möchte sie einen Neuanfang starten. Einen großen Bogen möchte sie eigentlich um die Liebe machen, doch wie das Schicksal (und alle anderen Bewohner von Redwood) so wollen, kommt es doch anders...

Cover
Das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zum Inhalt und sieht dazu auch noch wirklich schön aus und und hat mich auch sehr neugierig auf das Buch werden lassen . Es war ein typischer "Cover - Kauf"

Meine Meinung
Die Handlung im Buch "plätschert" so ein wenig dahin, man möchte das Buch aber trotzdem einfach nicht aus den Händen legen, weil Kelly Moran eine Atmosphäre schafft, die süchtig macht! Was kann man schon schlechtes sagen zu dem Charme dreier gutaussehender Tierärzte sowie jede Menge süße Welpen und Kätzchen?
Dazu trägt der Schreibstil der Autorin noch bei, der sehr flüssig und angenehm zu lesen ist. So kann man tief in die Welt von Redwood eintauchen (und dann so schnell nicht mehr auftauchen ). Die Charaktere werden einem sofort sympathisch und ich habe die ganze Zeit bei jedem einzelnen von ihnen mitgefühlt.

Von mir gibt es für dieses Buch eine riesengroße Leseempfehlung für jeden, der einfach mal wieder eine schöne Liebesgeschichte (mit noch schönerem Setting) und tollen Charakteren lesen möchte!

Veröffentlicht am 08.03.2021

Gemütlicher Roman und ein bisschen Mord

Mathilda oder Irgendwer stirbt immer
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Mathilda wohnt mit ihrem Mann in Dettebüll, einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Die beiden leben ein gemütliches Leben auf dem Land, als ihre heile Welt durch eine Reihe von Todesfällen plötzlich auf ...

Mathilda wohnt mit ihrem Mann in Dettebüll, einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Die beiden leben ein gemütliches Leben auf dem Land, als ihre heile Welt durch eine Reihe von Todesfällen plötzlich auf den Kopf gestellt wird.
Mathilda und ihre Familie waren mir von Anfang an sympathisch. Das gleiche gilt auch für die übrigen Dorfbewohner, die einem trotz oder gerade wegen ihrer Eigenheiten ans Herz wachsen.
Die Geschichte beginnt ruhig und nimmt auch bis zum Ende nicht so richtig an Fahrt auf. Das meine ich jedoch nicht in einem negativen Kontext, stattdessen habe ich mich beim Lesen die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt. Wer jedoch eine Geschichte mit Spannung bis zur letzten Seite sucht, ist hier falsch.
Alle anderen jedoch, die auf der Suche sind nach einem Wohlfühl-Roman, gepaart mit der ein oder anderen Leiche, und einer guten Prise Humor, der ist hier an der richtigen Adresse.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2019

Gelungener Auftakt mit nur kleinen Schwächen

Sturmtochter. Für immer verboten
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Klappentext:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger ...

Klappentext:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht – die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen …


Meine Meinung:
Das schöne Cover und der Klappentext weckten mein Interesse, beides wirkte sehr vielversprechend. Und so viel schonmal vorweg: enttäuscht wurde ich nicht.
Die Handlung beginnt etwas langsam und zuerst zieht sich das Buch etwas, danach kommt aber Fahrt in die Geschichte und mir wurde am Ende gar nicht mehr langweilig. Das Buch konnte ich dann kaum mehr aus der Hand legen.... Das Ende ist so gemein, dass man gleich in die Buchhandlung rennen und den nächsten Band kaufen möchte.
Die Charaktere waren mir alle sympathisch und gut von der Autorin beschrieben. Einzig und allein Ava, die Hauptprotagonistin empfand ich an einigen Stellen als etwas nervig. Das größte Beispiel: sie ist ewig wütend, weil ihre Freunde/Familie sie angelogen haben bzw. ihr nicht die komplette Wahrheit erzählt haben. Andererseits hat aber auch Ava Dinge verschwiegen, sodass sie gar keine Berechtigung hat, auf andere wegen so etwas wütend zu sein.
Abgesehen von den kleinen Schwächen der Hauptprotagonistin, die mir zwischendurch einfach auf die Nerven ging, aber ein gelungenes Buch. Ich werde definitiv die nächsten Bände auch noch lesen!

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Veröffentlicht am 29.05.2018

Besser als der Klappentext erahnen lässt

Save Me
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Inhalt
Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für ...

Inhalt
Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für eine der renommiertesten und teuersten Privatschulen Englands - das Maxton Hall College - erhalten hat, versucht sie vor allem eins: unsichtbar zu sein und ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer der Schule, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, das sonst niemand weiß - etwas, das den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl.

Meine Meinung
Zunächst hat mich der Klappentext nicht so wirklich angesprochen. Der nächste oberflächliche High-School Roman, habe ich mir gedacht. Aber dann habe ich so viel Gutes über dieses Buch gehört, dass ich es mir natürlich doch kaufen musste

Und das hat sich gelohnt!

Am Anfang empfand ich Save Me als etwas langatmig, doch das hat sich relativ schnell gelegt und die Geschichte nahm an Spannung zu, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen wollte. Zum Ende hin habe ich auch öfters gezögert mit dem Weiterlesen, einfach weil ich nicht wollte, dass das Buch endet

Ruby ist eine tolle Protagonistin, die ich mit ihrer liebenswürdigen Art, für alles und jeden eine Liste zu erstellen und ihren Kalender akribisch zu führen, sofort ins Herz geschlossen habe.
Auch James Handlungen konnte ich die ganze Zeit über nachvollziehen und empfand sie als verständlich, was mir bei solchen Büchern oft anders geht. Sogar Protagonisten, die mir anfangs unsympathisch erschienen, wie zum Beispiel Lydia, haben im Laufe des Buches eine überraschende Entwicklung mitgemacht. Aber ich will nicht zu viel erzählen!

Von mir gibt es eine definitive Leseempfehlung und nur einen halben Stern Abzug für den Anfang. Tolles Buch!

Veröffentlicht am 14.05.2021

Ein leichter Krimi mit viel französischem Wein

Ein diebisches Vergnügen
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Solch einen Fall hat Elena Morales noch nie in ihrer Versicherung bearbeiten müssen: Als Sanitäter getarnte Diebe haben den Weinkeller eines reichen Anwalts aus LA leer geräumt und sind mit französischen ...

Solch einen Fall hat Elena Morales noch nie in ihrer Versicherung bearbeiten müssen: Als Sanitäter getarnte Diebe haben den Weinkeller eines reichen Anwalts aus LA leer geräumt und sind mit französischen Spitzenweinen im Wert von 3 Millionen Dollar entkommt. Elena beauftragt den Weinkenner Sam Levitt, den gestohlenen Wein aufzuspüren. Und der begibt sich dafür nach Frankreich, wo ihn eine Spur nach Marseille führt...

Eine seichte Krimi-Unterhaltung, die zwar humorvoll geschrieben, an einigen Stellen aber auch langatmig wurde. Das lag vor allem an den teilweise sehr ausschweifenden Ausführungen zur französischen Küche und insbesondere zu den französischen Weinen, die die Protagonisten auf jeder zweiten Seite tranken.

Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und kann dieses Buch als leichte Urlaubslektüre auch weiterempfehlen.

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