Profilbild von RileyRoss

RileyRoss

Lesejury Star
offline

RileyRoss ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit RileyRoss über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2021

Actionreiche Dystopie

Cainstorm Island – Der Gejagte
1

Cainstorm Island handelt von einer zweigeteilten Welt -auf der einen Seite die privilegierten und reichen Leute, auf der anderen die unterlegen von Cainstorm Island. Hier lebt auch der 17 jährige Emilio, ...

Cainstorm Island handelt von einer zweigeteilten Welt -auf der einen Seite die privilegierten und reichen Leute, auf der anderen die unterlegen von Cainstorm Island. Hier lebt auch der 17 jährige Emilio, der täglich ums Überleben kämpfen muss. Als sich ihm die Gelegenheit bietet, schnelles Geld zu verdienen, lässt er sich einen Chip implantieren, der Bilder von seinem Sehnerv zu Unterhaltungszwecken live überträgt. Als dann etwas schreckliches übertragen und von aller Welt gesehen wird, wird er plötzlich zum Gejagten -und die Action der Geschichte geht so richtig los.
Sie war schon von Beginn an spannend, aber tatsächlich hat es die Autorin geschafft, mit jeder Seite noch die Spannung zu steigern. Das lag auch zu einem großen Teil daran, dass die Ereignisse wirklich unvorhersehbar waren und es viele Elemente gab, die ich so noch nie gelesen habe. Die Welt ist wunderbar durchdacht und das dystopische Setting wirklich gut gelungen, auch die vielen technischen Details haben mir gut gefallen. Dazu kommt, dass viel aktuelle Themen aufgegriffen wurden die eine hohe gesellschaftliche Relevanz haben und einen nochmal zum Nachdenken anregen. Damit konnte man immer wieder etwas neues entdecken und das hat beim Lesen sehr viel Spaß gemacht.
Davon abgesehen ist auch der Schreibstil mitreißend und schnörkellos, er passt sehr gut zur Handlung und zur Stimmung der Geschichte. Das einzige Problem hatte ich etwas mit den Figuren, sie waren zwar alle gut ausgestaltet, haber so richtig identifizieren konnte ich mich mit keinem von ihm, ich hoffe dass sie im nächsten Band noch greifbarer werden.
Insgesamt handelt es sich bei diesem Buch um ein sehr stimmiges und spannendes Gesamtpaket, das sich in dem Genre definitiv abheben kann und auf dessen Fortsetzung ich mich sehr freue!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.05.2021

Spannung für Zwischendurch

Die Nacht der Acht
1

„Die Nacht der Acht" ist ein Horror- Thriller für Jugendliche des französischen Autors Philip Le Roy.

Es geht dabei um eine Gruppe Teenager, die in einer abgeschiedenen Villa in den Bergen feiern wollen ...

„Die Nacht der Acht" ist ein Horror- Thriller für Jugendliche des französischen Autors Philip Le Roy.

Es geht dabei um eine Gruppe Teenager, die in einer abgeschiedenen Villa in den Bergen feiern wollen und dabei versuchen, sich gegenseitig zu erschrecken, um einen Grund zum Trinken zu haben. Das Ganze wäre eh schon keine Party gewesen, bei der ich gerne teilnehmen würde, aber dann geht der echte Horror los, mit Spuk, Blut und gekappten Telefonleitungen.

Man sollte meinen, dass das Szenario einer Gruppe Halbwüchsiger, die sich von der Zivilisation entfernen und ihr blaues Wunder erleben, inzwischen etwas abgedroschen wäre, weil es inzwischen einfach so viele Horrorstreifen gibt, in welchen besagte Gruppe in unzähligen Varianten nach und nach dezimiert und traumatisiert wird. Man sollte auch meinen, dass solche Gruppen irgendwann etwas von ihren Vorgängern gelernt hätten und es einfach vermeiden würden, sich in solche Situationen zu begeben. Aber gut, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass solche Aktionen in etwa so schlau sind wie das Treten gegen ein Tischbein, nachdem man sich daran gestoßen hat, sind diese Geschichten ziemlich unterhaltsam.

So war es auch mit diesem Buch. Über das Ausgangsszenario habe ich ursprünglich etwas den Kopf geschüttelt, aber natürlich war ich neugierig, was hinter dem mysteriösen Schrecken steckt. Und auch wenn das ein oder andere Klischee bedient wurde und auch die Figuren recht stereotypisch waren (Streber, Blondine, Clown,…), war es durchweg spannend und ich habe auf die Auflösung hin gefiebert. Man muss sich bewusst sein, dass die Geschichte nicht darauf ausgelegt ist, besonders tiefgründig zu sein oder das Rad neu zu erfinden. Sie will schockieren, fesseln und beim Lesen den Adrenalinspiegel erhöhen. Und bei mir hat sie das geschafft.

Mich hat es deshalb auch nicht gestört, dass die Charaktere austauschbar waren; die Idee war insgesamt  gut umgesetzt und der Autor hat es auch sprachlich geschafft, die richtige Atmosphäre zu erzeugen. Ab und an bin ich etwas über die Jugendsprache gestolpert, aber tatsächlich findet sich hinten im Buch ein Glossar, in welchem manche Ausdrücke erklärt werden. So etwas hab ich noch nie gesehen und ich finde es ziemlich lustig, in einem Jugendbuch eine Vokabelliste für Jugendsprache zu finden- vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass es aus dem Französischen übersetzt wurde? Wer aber nach etwas Nervenkitzel sucht oder ein schnelles, spannendes Buch lesen möchte, dem kann ich dieses nur blutigst empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2021

Brutal, aber mit Hoffnung

Der Junge, der das Universum verschlang
1

"Der Junge, der das Universum verschlang" ist eine fiktive Coming of Age Story, die vom Jungen Eli Bell handelt und ihn insbesondere in seinen Teenager Jahren begleitet. Er wächst in einem Ghetto auf und ...

"Der Junge, der das Universum verschlang" ist eine fiktive Coming of Age Story, die vom Jungen Eli Bell handelt und ihn insbesondere in seinen Teenager Jahren begleitet. Er wächst in einem Ghetto auf und die Bedingungen zum Start ins Leben sind alles andere als ideal, nichtsdestotrotz hat Eli Hoffnung. Dieses Buch erzählt ungeschminkt von Drogen und Mord, Gewalt und Armut, da sollte man sich von dem farbenfrohen Cover nicht täuschen lassen.
Was dieses Buch aber so besonders macht, ist der Schreibstil, die Sprache. Der Autor schafft es, den Charakter und die Gefühlswelt von Eli einzufangen, dennoch mutet die Erzählung teilweise poetisch an. Viele Sätze sind etwas komplizierter gebaut, sodass ich sie teilweise mehrfach gelesen habe und dazu gezwungen war, über das Gelesene nachzudenken. Auch gibt es stellenweise fast philosophische Abschnitte, die einen besonderen Kontrast zu der doch eher düsteren Handlung dargestellt haben. Diese Kombination hat mir sehr gut gefallen!
Alles in allem wurde mit diesem Buch sicher nicht das Rad neu erfunden, aber die Umsetzung ist wirklich gelungen. Ich könnte nicht jeden Tag etwas von diesem Kaliber lesen, aber es war eine gute Abwechslung, die im Gedächtnis bleiben wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2021

Sehr unterhaltsam!

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
3

„Matching Night- Küsst du den Feind?“ ist der erste Band einer neuen Dilogie von Stefanie Hasse, deren zweiter Teil zum Glück bereits erschienen ist.

Es geht dabei um zwei elitäre Studentenverbindungen ...

„Matching Night- Küsst du den Feind?“ ist der erste Band einer neuen Dilogie von Stefanie Hasse, deren zweiter Teil zum Glück bereits erschienen ist.

Es geht dabei um zwei elitäre Studentenverbindungen (Die Ravens für Frauen, die Lions für Männer) am fiktiven St. Josephs College in Whitefield. Dieses ist selber recht elitär, etwa auf einer Ebene mit Oxford und Cambridge zu sehen. Die Protagonistin Cara kann sich glücklich schätzen, hier einen Studienplatz ergattert zu haben, nur hat sie dummerweise kein Stipendium erhalten und auch keinen Platz im Wohnheim. So schuftet sie bis zum Umfallen, um über die Runden zu kommen und auch ihre Familie steckt jeden Penny in ihre akademische Bildung, hat sogar eine Hypothek aufs Haus aufgenommen.

Kurz bevor ihr Traum schließlich zu scheitern droht, treten die Ravens auf den Plan und bieten ihr unverhofft ein Zimmer im Verbindungshaus und einen Platz in ihrer glamourösen Gemeinschaft an (sogar die Direktorin der Uni, sowie viele weitere Reiche, Schöne und Mächtige gehören zu der Verbindung -ein Anruf von ihnen genügt, und sämtliche Türen stehen einem offen). Blöd ist nur, dass Caras beste Freundin Hannah, Chefredakteurin der Campuspresse, sie eindringlich vor den Ravens warnt, denn ein Jahr zuvor ist eine Studentin aus ihren Reihen verschwunden… Cara ist dennoch so verzweifelt, dass sie das Angebot der Ravens annimmt und die Vorzüge der Verbindung genießt, bis die Aufnahmerituale beginnen.

Etwa die ersten 100 Seiten des Buches befassen sich mit Caras Alltag an der Uni und vor allem ihrer Ankunft bei den Ravens, bevor es dann mit der titelgebenden „Matching Night“ losgeht und die Aufnahmeprüfungen starten. Das Ganze war schön zu lesen, den Stefanie Hasse hat einen sehr humorvollen Schreibstil und hat auch die Campusatmosphäre gut eingefangen (es gibt eine staubige Bibliothek, das obligatorische Lieblings-Café  und ein ernsthaftes Parkplatzproblem).

Aber mich hat ein wenig die Naivität von Cara gestört. Sie nimmt einen Studienplatz an einer Elite-Uni an, kümmert sich aber vorher nicht um die Finanzierung und einen Wohnheimplatz. Dann wird sie bei den Ravens aufgenommen und wundert sich, dass sie alles nicht einfach so bekommt, sondern noch ein paar Aufgaben erfüllen  muss. Auch war mir der Grund für ihre Aufnahme bei den Ravens etwas weit hergeholt -sie hat in dem Diner, in dem sie arbeitet, zwei Betrunkene vor die Tür gesetzt, und dabei ist die Chefin der Verbindung auf sie aufmerksam geworden. Yep, eine Rausschmeißer-Aktion ist definitiv ein bestechendes Merkmal des akademischen Sterns von Morgen. Apropos akademisch, über Caras Studium und was sie damit erreichen will, erfährt man erstmal wenig. Warum studiert sie Wirtschaft, und warum unbedingt in Whitefield? Mir haben hier einfach ein bisschen die Motive für ihr Handeln gefehlt, vor allem wenn man bedenkt, wie weit sie geht, um ihr Ziel zu erreichen, und welche Opfer auch ihre Familie bringt. Abgesehen davon war sie mir zwangsweise sympathisch, denn sie ist die stereotypische Mitteständerin, die in die gehobene Kreise gerät und sich erstmal schwer tut (Beispiel: Cara nimmt an einem schicken Essen mit mehreren Gängen teil und kommt beim Besteck durcheinander…). Sie ist aber auch zielstrebig (auch wenn ich wie gesagt nicht weiß, warum) und hat ein gutes Herz (in Raven Haus gibt es etliche Angestellte und ganz die gelernte studentische Servicekraft, unterstützt sie sie ab und zu bei ihrer Arbeit).

Ein wichtiger Nebencharakter ist die bereits erwähnte beste Freundin Hannah, die an einem geheimen Artikel über die Studentenverbindungen arbeitet. Leider wollte sie einfach nicht mit der Sprache rausrücken, was sie eigentlich für ein Problem hat, denn die verschwundene Studentin ist wie sich herausstellt nach wie vor auf Social Media aktiv, entgegen Hannahs Quellen, die sie nicht offenlegen will (das Ganze wurde noch ziemlich mysteriös…). Das war noch so eine Sache, die mir leider nicht ganz rund war. Die beiden sind beste Freundinnen, und wenn Hannah ihre ganzen Warnungen wirklich ernst waren, hätte sie ihr einfach die ganze Wahrheit sagen und sie nicht „ins Verderben rennen lassen“ sollen.

Selbst wenn das bisher vielleicht nicht so klang, fand ich die Geschichte dennoch sehr unterhaltsam und spannend, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Auch wenn ich des Öfteren den Kopf über bestimmte Szenen geschüttelt habe, wollte ich doch immer wissen, wie es weitergeht, vor allem ab der zweiten Buchhälfte. Bestimmte Sachen, wie z.B. die Matching Night, kamen mir hinterher etwas banal vor, nachdem sie ursprünglich so geheimnisvoll gewirkt haben, aber insgesamt war die Story sehr gut durchdacht und man wusste nie, was als nächstes kommt. Kompliment dafür!

Leider besteht das Ende dann aus einem ziemlich fiesen Cliffhanger, aber zum Glück ist der zweite Band ja bereits erhältlich und ich kann dieses Geschichte guten gewissens jedem ans Herz legen, der Collegegeschichten mit ganz vielen Geheimnissen und Glamour mag.

 

Kleiner Kritikpunkt noch, der sich nicht auf den Inhalt, sondern die Aufmachung des Buches bezieht: Das Cover ist natürlich ein Traum, aber leider ist der Umschlag aus Papier, bei dem ich Angst hatte es einzureißen. Auch haben die Seiten immer sehr breite weiße Ränder, sowie einen großen Zeilenabstand (Anekdote: Ich saß im Wohnzimmer und habe gelesen. Mein Bruder kam rein, schaute über meine Schulter, und fragte, ob ich wieder Kinderbücher lese…). Außerdem waren ein Großteil der letzten Seiten eine Leseprobe des zweiten Bandes, was ich etwas unnötig finde, da dieser wie bereits erwähnt schon erschienen ist. Hier hätte man sich einiges Papier sparen können und meiner Meinung nach wäre eine Taschenbuchausgabe ausreichend gewesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2020

Altes Rezept, tolle Umsetzung

Splitter aus Silber und Eis
1

„Splitter aus Silber und Eis" von Laura Cardea ist ein High Fantasy-Roman, der mit altbekannten Motiven in die Geschichte startet, aber trotzdem fesselt und ab der Hälfte des Buches mit einigen spektakulären ...

„Splitter aus Silber und Eis" von Laura Cardea ist ein High Fantasy-Roman, der mit altbekannten Motiven in die Geschichte startet, aber trotzdem fesselt und ab der Hälfte des Buches mit einigen spektakulären Wendungen aufwartet.

Prinzessin Veris muss ihre Heimat verlassen, um als Sakral (Menschenopfer) in das Winterreich der Fae zu gehen. Sie weiß nicht, was sie dort erwartet, denn es ist noch nie jemand zurückgekehrt. Viel mehr erfährt man durch den Klappentext zunächst nicht, und das ist auch gut so. Wie Veris, macht sich der Leser auf ins Ungewisse und erfährt Schritt für Schritt mehr über die Welt, die Tradition der Sakrale und die Lebensweise der Fae. Dabei schafft es die Autorin, einem gerade genug Informationen zukommen zu lassen, dass alles Sinn ergibt, und trotzdem einiges unklar zu halten, damit man immer weiter lesen will. Schon mit der ersten Seite nimmt die Spannung kontinuierlich zu und durch die Wechsel der Erzählperspektive zum Winterprinzen wird alles nochmal in ein anderes Licht gerückt.

Der Schreibstil trägt das Seine dazu bei, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Mit einer klaren Sprache und intelligenten Dialogen auf der einen Seite und detailverliebten Schilderungen des Winterreiches und seiner Bewohner auf der anderen, ist die Mischung aus Magie, Atmosphäre und Spannung perfekt. Auch dass jedes Kapitel eine Blume im Namen hat, hat mir gut gefallen.

Ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn ein wenig an „Das Reich der Sieben Höfe" von Sarah J. Maas und „Der Winter erwacht" von C.L. Wilson erinnert gefühlt habe. Und das meine ich als Kompliment. Mit einer Sterblichen, die zu einen Königshof der Fae muss, und einem Reich, in dem ewiger Winter herrscht, wird in diesem Buch natürlich nicht das Rad neu erfunden. Aber die Umsetzung ist wirklich gelungen und die Autorin hat insbesondere in der ersten Buchhälfte einige Details eingebaut, die im späteren Verlauf eine neue, entscheidende Bedeutung bekommen haben. Das zeigt, wie durchdacht die Geschichte ist, und im Nachhinein auch, auf wieviel Ebenen sie stattgefunden hat.

Nachdem die Handlung etwa in der Mitte des Buches erstmals zu einem Höhepunkt gekommen ist und sich dann in eine andere Richtung weiterentwickelt hat, bin bin ich wirklich froh, dass niemand auf die Idee gekommen ist, die Geschichte weiter aufzublähen und 2 Bücher daraus zu machen. Sie hätte das zwar durchaus hergegeben, aber so kommen die Ereignisse Schlag auf Schlag, ohne übereilt zu wirken. Und es blieb sogar noch genug Zeit für eine ordentliche Charakterentwicklung.

Zum Einen wäre da Veris, die nicht nur eine Prinzessin ist, sondern tatsächlich das Potenzial zu einer guten Regentin hat. Sie ist klug, tapfer, hat das Herz am richtigen Fleck und viele weitere Eigenschaften, die an dieser Stelle leider zu viel über die Handlung verraten würden.
Besonders bemerkenswert ist allerdings Sif, eine Fae, die zu Beginn ein wenig armselig erscheint, aber Stück für Stück aus sich herauskommt, stets loyal ist und in den wichtigen Situationen ihren Mut findet. Ich würde gerne noch ein Buch aus ihrer Perspektive lesen, denn für mich macht sie dieses Buch zu etwas Besonderem.

Insgesamt kann ich dieses Buch jedem Fantasy- Fan wärmstens empfehlen, der vor bekannten Mustern nicht schreckt und sich dafür mit liebevollen Details und besonderen Momenten belohnen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere