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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2021

Ein feuriges Leseerlebnis

Feuer fängt mit Funken an
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[Rezension / unbezahlte Werbung]
„Feuer fängt mit Funken an“ von Isobelle Heart lässt definitiv die Funken sprühen. Ich liebe Ella, Vic und Jamie und um die Worte der Autorin zu verwenden… es war ein ...

[Rezension / unbezahlte Werbung]
„Feuer fängt mit Funken an“ von Isobelle Heart lässt definitiv die Funken sprühen. Ich liebe Ella, Vic und Jamie und um die Worte der Autorin zu verwenden… es war ein Wechsel zwischen brandheißem Lesespaß und absolutem Gefühlsfeuerwerk. Ich habe schon auf das Buch gewartet, seit es auf Wattpad nur noch als Leseprobe vorhanden ist und wurde definitiv nicht enttäuscht. Man schließt die verschiedenen Charaktere schnell ins Herz und die Hochzeitsszene gehörte definitiv zu meinen Lieblingsszenen (wessen Hochzeit es ist, werde ich nicht verraten). Die Charaktere sind mit unglaublich viel Liebe gezeichnet und manchmal möchte man die Protagonisten einfach nur schütteln.
Besonders gut gefallen hat mir die Freundschaft zwischen Jamie und ihrer Clique, die man einfach nur liebhaben kann. Vor allem Josha und Teddy haben es mir angetan. Zu den Highlights haben die Gespräche zwischen Vic und seinem Bruder Basti gehört, die mir mitunter am besten gefallen haben. Und natürlich die Karaoke-Szene (das Waterloo würde ich jederzeit besuchen).
Zwischen „Hopplas“ (Insider) und Lama-Okapis war es definitiv ein schönes Leseerlebnis für zwischendurch und ich bin mir sicher, dass euch allen Victor Fischer genauso gut gefallen wird, wie mir. Es sind unglaublich viele liebevolle Kleinigkeiten, die dieses Werk schön machen.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 ❄ (oder Flammen? 🔥)

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Romantisches Mittelalterfestival mit Kilts, Piraten und Shakespeare

A History of Us − Vom ersten Moment an
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Captain Blackthorne hat mein Herz genauso schnell erobert, wie das von der lieben Emily, auch wenn ich zugeben muss, dass Simon, der Englischlehrer und seine Liebe zu Shakespeare mir auch augenblicklich ...

Captain Blackthorne hat mein Herz genauso schnell erobert, wie das von der lieben Emily, auch wenn ich zugeben muss, dass Simon, der Englischlehrer und seine Liebe zu Shakespeare mir auch augenblicklich zugesagt haben.
Ich habe das gesamte Setting geliebt und ich muss zugeben, dass ich Willow-Creek verfallen bin. Ich bin den verschiedenen Charakteren ebenso schnell verfallen, wie dem Mittelalterfestival. Ich konnte mich durch die Schilderungen und Beschreibungen so gut hineinversetzen, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte, weiterzulesen. Und ich kann nur sagen, dass ich die beiden einfach nur geliebt habe. Simon und Emily können sich von Beginn an einfach nicht leiden und dieses spielerische Necken hat mir dabei besonders gut gefallen. Als Shakespeareliebhaber habe ich die beiden natürlich noch schneller ins Herz geschlossen, allein die ganzen kleinen Verweise auf sein Werk habe ich geliebt. Ich glaube, dass ich dadurch den „wahren“ Simon einfach noch schneller ins Herz geschlossen habe. Gerade die Diskussion um die „Oxfordian theory of Shakespeare authorship“ war großartig. Diese kleinen Sticheleien und die Spannung zwischen den beiden hat dieses Buch, neben dem Setting und den wunderschönen Beschreibungen der Kostüme, einfach besonders gemacht. Ich mochte Stacey, Caitlin, April und Mitch und freue mich darauf, dass noch zwei weitere Teile der Willow-Creek-Reihe erscheinen werden. Die Charaktere sind wirklich sympathisch. Ein bisschen schäme ich mich schon, dass vor allem die Karte von Simon und Emily alias Captain Ian Blackthorne und Tavernendirne Emma zum Kauf dieses Buchen geführt haben, aber ich bin froh, dass ich es gekauft habe. Auch wenn mir der Originaltitel besser gefallen hat… gerade auch die Cover. Ich habe das Buch aber wirklich gerne gelesen, aber gerade das letzte Drittel hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen, wie der Anfang. Es hat alles gepasst, aber dieser anfängliche Charme in der Beziehung der beiden ist am Ende leider etwas verloren gegangen. Alles in Allem ist es ein schönes Buch, das ich wirklich weiterempfehlen kann und ich freue mich auf die nächsten beiden Teile der Reihe und bin gespannt, ob mich das Setting dann genauso verzaubern wird, wie im ersten Band. Eine klare Empfehlung für alle, die Mittelalterfestivals lieben, Piraten mögen und Shakespeare schätzen.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 ❄

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Wohlfühlatmosphäre im Café

Everything We Had (Love and Trust 1)
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[Rezension / unbezahlte Werbung]
Ich habe mich auf dieses Buch wirklich gefreut, weil ich das Konzept eines Buchladens mit integriertem Café wirklich schön fand. Und ich liebe dieses Konzept nach dem ...

[Rezension / unbezahlte Werbung]
Ich habe mich auf dieses Buch wirklich gefreut, weil ich das Konzept eines Buchladens mit integriertem Café wirklich schön fand. Und ich liebe dieses Konzept nach dem Lesen noch mehr. Ich habe ein paar Mal gelesen, dass vielen die detaillierten Beschreibungen des Backens etc. nicht gefallen haben, aber eigentlich fand ich gerade das schön. Die vielen Schilderungen über London haben mir besonders gefallen und ich habe sogar einen Ort entdecken können, den ich bei meinem nächsten London-Urlaub definitiv nicht auslassen möchte, vor allem nicht nach der schönen Beschreibung von St Dunstan-in-the-East. Ein bisschen bereue ich es schon, kein Buch mit der Postkarte ergattert zu haben, die die schöne Schlüsselstelle des Romans beschreibt. Das Buch an sich war wirklich schön, ich mochte die gespannte Dynamik zwischen Aidan und Kate und ich konnte mich in die Gefühle von Kate wirklich gut hineinversetzen. Die Beschreibungen zu lesen war wirklich schlimm und die Trigger Warnung ist angebracht. Das, was Kate erlebt hat, ist wirklich schlimm und ich finde es wichtig, dass die Thematik aufgegriffen wird. Ich mochte es auch, dass es zwischen Kate und Aidan nicht zu schnell ging und dass, anders als in vielen anderen NA-Romanen, keine expliziten Szenen beschrieben wurden. Meine Lieblingsstellen waren die Schilderungen über die Arbeit der beiden und ich wünschte ich könnte auch im Cosy Corner vorbeischauen. Meine liebsten Figuren waren tatsächlich Barney und Aidan und ich mochte die gesamte Dynamik im Roman. Leider ging mir das Ende dann doch ein bisschen zu schnell und manches war recht schnell vorhersehbar, aber das tut dem Leseerlebnis keinen Abbruch. Ich hätte gerne noch erfahren was mit Fiona ist und auch Hope, die Protagonistin des nächsten Romans hätte noch etwas besser eingeführt werden können, aber es war trotzdem ein schönes Buch. Ich mochte die Atmosphäre und wie die ernste Thematik beschrieben wurde – intensiv und gefühlvoll –mit kleinen Schwächen, die aber dieses schöne Gefühl nach dem Lesen des Buchs nicht nehmen.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 ❄

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Sonnige Hawaiitage und stürmische Beziehungsgeflechte

Broken Heart Summer – Sunset Days
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Ich bin bei diesem Buch nur so durch die Seiten geflogen. Und dennoch wusste ich eine Zeit lang nicht, wie ich meine Gedanken ordnen soll, gerade weil ich einen Teil des Ausgangs so vorhergesehen hatte. ...

Ich bin bei diesem Buch nur so durch die Seiten geflogen. Und dennoch wusste ich eine Zeit lang nicht, wie ich meine Gedanken ordnen soll, gerade weil ich einen Teil des Ausgangs so vorhergesehen hatte. Die Geschichte wird aus dem Perspektiven der besten Freundinnen Rea und Maya erzählt und die Bande zwischen beiden sind unglaublich tief - oder es erscheint zumindest zunächst so. Persönliche Probleme und Fragen Mayas führen letztendlich nach Hawaii und die Beschreibungen der Landschaft dort haben mir so unfassbar gut gefallen. Der Autorin gelingt es, die Orte wirklich toll zu beschreiben, sodass man sie sich wirklich gut vorstellen konnte. Was mir dann vielleicht zu schnell ging, waren wiederum die Figurenentwicklungen. Liebe und tiefe Gefühle können sich schnell entwickeln, so ist es nicht, aber vielleicht hätten einige Beziehungsgeflechte, sowohl familiäre, als auch beziehungstechnische, noch etwas Zeit gebraucht. Die Beziehung zwischen den besten Freundinnen, Rea und Cam, aber auch den Freunden von Cam, wird gut beschrieben. Ich hätte mir auch ein etwas ausführlicheres Ende gewünscht, aber genau dafür gibt es wohl Band 2, den ich auch auf jeden Fall lesen werde, denn die Leseprobe hat mich etwas unsicher zurückgelassen. Hoffentlich wird in dem Band dann auch die Gefühlebene noch etwas genauer beleuchtet und gewinnt an Tiefe. Alles in allem ein gutes Buch, dass für Hawaii und Sommerfeelings sorgt, aber gleichzeitig auch einige ernste Themen nicht außer Acht lässt, was etwa die Themen Tod und Selbstfindung anbelangt.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Ein Kampf der Diebe als spannender Jugendroman

Thieves' Gambit
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Mir hat der Roman wirklich gut gefallen und ich denke, dass die Einschätzung als YA-Roman absolut zutrifft. Die siebzehnjährige Rosalynn Quest zwischen Selbstbestimmung und Familienpflichten in diesem ...

Mir hat der Roman wirklich gut gefallen und ich denke, dass die Einschätzung als YA-Roman absolut zutrifft. Die siebzehnjährige Rosalynn Quest zwischen Selbstbestimmung und Familienpflichten in diesem Kampf/Duell der Diebe zu verfolgen, war toll. Die Mischung aus Thriller und Jugendbuch ist gut gelungen, auch wenn ich verstehen könnte, wenn jemandem das Buch nicht blutig/spannend/aufregend genug war. Man verfolgt die Geschichte aus der Perspektive eines Mädchens, das nichts anderes kennt, als die Welt der Diebe, sich aber doch letztlich wünscht, ein etwas anderes Leben kennenzulernen. Ich mochte die Dynamik, auch wenn ich zugeben muss, dass man die Spannung vielleicht noch ein wenig hätte anheben können. Direkt zu Beginn lernt man auch die anderen Figuren im Gambit kennen und auch wenn man ihnen gleich in der Gruppe begegnet und es viele Figuren zu Beginn sind, haben sie alle doch ihre Eigenarten und ihre Besonderheiten mit denen man sie unterscheiden kann. Auch hier hätte man noch einmal auf die Besonderheiten eingehen können, statt vor allem den Fokus auf die Rivalität zwischen Ross und Noelia zu legen, aber durch die Plot Twists und Wendungen war es dennoch ein unterhaltsames und spannendes Buch. Und zu Devroe.... sagen wir es einmal so, meine Gefühle waren bei ihm schon immer gespalten und ich bin gespannt, was sich da noch alles entwickeln wird. Ich mochte auch die Familiendynamik der Quests - auch hier mit allen Irrungen und Wirrungen und bin sehr gespannt auf Band 2. Ein tolles Jugendbuch mit kleineren Längen, aber einem interessanten Plot und gut geschriebenen Figuren. Der Vergleich mit den Tributen von Panem und Ocean Eleven hinkt ein wenig, vielleicht eher The Inheritance Games, aber an sich ein gutes JUGENDBuch.

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