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Veröffentlicht am 29.03.2017

Mysterium um einen toten Zwilling

Eisige Schwestern
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Lydia und Kirstie sind Zwillinge. Sie haben zeitlebens alles geteilt und standen einander so nahe, wie Menschen sich nur stehen können. Doch vor einem Jahr ist Lydia bei einem tragischen Unfall ums Leben ...

Lydia und Kirstie sind Zwillinge. Sie haben zeitlebens alles geteilt und standen einander so nahe, wie Menschen sich nur stehen können. Doch vor einem Jahr ist Lydia bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen, im Alter von 6 Jahren. Ihre Schwester Kirstie und ihre Eltern müssen nun lernen, mit dem Verlust zu leben, was ihnen mehr schlecht als recht gelingt. Entsprechend verheißungsvoll scheint es da, auf der schottischen Insel, die Angus, Kirsties Papa, von seiner Oma geerbt hat, einen Neuanfang zu wagen, nachdem der Familie das Leben in London kein Glück gebracht hat. Doch auf dieser Insel leben sie allein und müssen erst einmal das Haus wieder in einen vernünftigen Zustand versetzen. Und als wäre das nicht genug, fängt auf einmal Kirstie an, sich eigenartig zu benehmen, indem sie ihren Eltern erklärt, dass sie in Wahrheit Lydia ist und auch so angesprochen werden möchte. Ihre Eltern sind fassungslos, wissen sich aber auch nicht wirklich zu helfen... und so setzt sich eine Spirale in Gang, an deren Ende die Auflösung steht, was in der Nacht, in der Lydia (oder Kirstie?) starb, wirklich passiert ist.

Das Cover des Buches hat mich schon länger fasziniert, zusammen mit der Thematik, was es mit Zwillingen macht, wenn einer plötzlich nicht mehr da ist - und das womöglich schon in jungen Jahren, wo es manchmal auch schwer ist, kindgerecht über alles zu reden. Dass darunter die ganze Familie leidet, kann man sich vorstellen, aber was mit der Familie von Kirstie und Lydia passiert, ist schlicht die Hölle. Die Eltern leben sich auseinander und können kaum noch miteinander reden, zumal man merkt, dass beide unterschiedliche Informationen haben, die sie auch durchaus gegeneinander einsetzen. Dazu Kirstie, die Überlebende, die oft zwischen ihren Eltern steht, die ich aber an einigen Stellen auch als unheimlich und schwierig erlebt habe.

Die Figuren sind so dargestellt, dass ich sie mir gut vorstellen konnte, wobei die Sympathien schon recht klar verteilt waren. Im Laufe der Geschichte fiel es mir zum Teil schwer, einzuordnen, wer in welchem Punkt recht hat, aber da der Vater insgesamt eher verschlossen und eigenbrödlerisch rüberkommt, gehörte er für mich zu den weniger sympathischen Charakteren. Hier weiß S. K. Tremayne, wie er den Leser lenken kann und setzt das durchaus ein.

Das Buch liest sich flüssig und spannend, ich wollte es kaum aus der Hand legen. Dabei brauchte ich ab und zu auch Pausen, um Informationen sacken zu lassen und meine eigenen Theorien zu sortieren. Davon hatte ich nämlich nicht wenige, nur, dass keine davon zutraf, sondern die Auflösung mich ziemlich überrascht hat. Dabei steigert sich die Spannung, so dass ich auf den letzten 100 Seiten einfach nur noch wissen wollte, was passiert war, da es kaum noch Anhaltspunkte für meine bisherigen Überlegungen gab. Zum Teil konnte ich kaum noch einordnen, was Realität ist und was nicht, und das will durchaus etwas heißen. Die Auflösung war am Ende plausibel, auch wenn ich nicht auf die Lösung gekommen bin.

Fazit: Ein spannender Psychothriller, der zumindest mein Vorstellungsvermögen, was passiert sein könnte, an seine Grenzen gebracht hat.

Veröffentlicht am 29.03.2017

packender Thriller

Bald ruhest du auch
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Eigentlich dachte Lena, dass sie ein glückliches Leben führt: Mit ihrem Traummann verheiratet, im 8. Monat schwanger, eine tolle Wohnung in Hamburg... Doch dann stirbt ihr Mann bei einem Verkehrsunfall, ...

Eigentlich dachte Lena, dass sie ein glückliches Leben führt: Mit ihrem Traummann verheiratet, im 8. Monat schwanger, eine tolle Wohnung in Hamburg... Doch dann stirbt ihr Mann bei einem Verkehrsunfall, ohne, dass er noch die Geburt der kleinen Emma miterleben kann. Lena weiß, dass sie jetzt stark sein muss für sich und ihre Tochter. In ihrer Schwiegermutter Esther hat sie in dieser schweren Zeit eine große Stütze. Doch dann erfährt sie, dass ihr Leben noch schlimmer werden kann: Emma verschwindet im Alter von vier Wochen plötzlich aus ihrer Wiege. Lena findet dort nur noch eine Nachricht von dem Entführer, dessen Botschaft eindeutig ist: Lena soll büßen. Und auch wenn sie nicht weiß, was sie falsch gemacht hat, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Lena alles abverlangt...

Wow, das war mal ein Pageturner! Kennt man Wiebke Lorenz sonst eher von den Anne Hertz-Romanen, die sie mit ihrer Schwester zusammen schreibt, beweist sie hier sehr eindrucksvoll (und eindrücklich), dass sie auch ganz anders kann. Von Anfang an ist man in dem Thriller mit drin, lebt und leidet mit Lena, zweifelt, was wohl der richtige Schritt wäre, verzweifelt an dem, was um sie und mit ihr geschieht... dabei ist die Handlung trotz zu Beginn regelmäßiger Rückblenden sehr dicht. In den Rückblenden erfährt man, wie Lena und ihr Mann sich kennengelernt haben, was sie in ihrer Beziehung schon gemeinsam durchgestanden haben. Man bekommt ein sehr genaues Bild von Lena, wie sie war und auch ihren Mann lernt man recht gut kennen.

Man bekommt viele Eindrücke, lernt vor allem die Protagonisten gut kennen und ist dennoch kaum sicher, wer hinter Emmas Entführung und den entsetzlichen Forderungen stecken könnte. Natürlich gibt es einige plausible Erklärungen, aber es bleiben bzw. kommen immer wieder Zweifel, zumal auch Lena nicht ganz sicher ist, ob ihre Theorie so stimmen kann.

Der Thriller ist sehr dicht, spannend und packend. Es ist ein Thema, das vermutlich niemanden kalt lässt, wenn ein 4 Wochen altes Baby spurlos verschwindet. Es gibt einige Szenen im Buch, wo ich schreien wollte, warum Lena so und nicht anders handelt, aber gleichzeitig klar war, dass sie eben mitten im Geschehen steckt und das ganze nicht als Leserin verfolgt, die noch eher einen kühlen Kopf bewahren kann. Zumal ja auch meine Theorien und Sympathien immer wieder in Frage gestellt wurden. Dabei kommt der Thriller nahezu ohne Blut aus, sondern baut auf was-geschieht-wenn-Szenarien, die mindestens genauso furchtbar sind.

Fazit: Ein Thriller, den ich nur empfehlen kann, auch wenn er nicht ohne ist.

Veröffentlicht am 29.03.2017

spannende Vergangenheitsbewältigung

Die Engelmacherin (Ein Falck-Hedström-Krimi 8)
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Ebba und Mårten sind, nachdem sie ihren Sohn auf tragische Weise verloren haben, auf die Insel Valö gezogen. Ebba gehört das alte Ferienheim, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Allerdings verbindet sich ...

Ebba und Mårten sind, nachdem sie ihren Sohn auf tragische Weise verloren haben, auf die Insel Valö gezogen. Ebba gehört das alte Ferienheim, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Allerdings verbindet sich mit diesem Haus die tragische Geschichte von Ebbas Familie, die am Abend vor Ostersonntag in den 1970ern auf einmal spurlos vom Abendessen verschwunden ist. Die Polizei, die einen anonymen Hinweis bekam, fand damals nur die einjährige Ebba, die alleine im Esszimmer war, vom Rest der sechsköpfigen Familie fehlte jede Spur. Doch jetzt bedeutet dieses Haus für Ebba und Mårten einen Neuanfang - bis jemand gleich in der ersten Nacht, die sie auf der Insel verbringen, ein Feuer in ihrem Haus legt, dem sie beinahe zum Opfer fallen. Doch wer trachtet den beiden nach dem Leben? Und hängt das vielleicht noch mit dem Verschwinden von Ebbas Familie zusammen?

Ich bin ein sehr großer Fan der Krimis von Camilla Läckberg und habe mich gefreut, wieder ein paar Tage mit Erica Falck, Patrik Hedström und Co verbringen zu können. Das Buch liest sich gewohnt flüssig und von Anfang an spannend. Parallel wird in eingeschobenen kurzen Kapiteln die Geschichte von Dagmar erzählt, der Tochter der Engelmacherin von Valö. Es ist lange nicht klar, wie alles zusammenhängt, aber da Camilla Läckberg nicht zum ersten Mal mit diesem Konzept arbeitet, weiß man, dass es einen Zusammenhang geben muss.

Auch ich war in diesem Fall lange ratlos, was damals passiert ist und wer hinter dem aktuellen Anschlag auf Ebba und Mårten stecken könnte und warum. Dabei erwacht das Polizeirevier von Tanum trotz größter Sommerhitze zu Höchstform, selbst Gösta ist auf einmal richtig aktiv bei den Ermittlungen. Wobei ihm dieser Fall besonders am Herzen liegt, da es damals einer seiner ersten Fälle als junger Polizist war und es ihn wurmt, dass die Polizei kaum einen richtigen Hinweis fand. So ist er in diesem Fall tatsächlich der größte Experte für die Fakten und gleichzeitig so motiviert wie lange nicht. Da kann auch Mellberg diesmal nicht viel kaputt machen, zumal der sich viel lieber um die schwangere Paula kümmert. Damit ist dieses Mal Gösta der Charakter, der sich am meisten entwickelt und über den man wieder etwas mehr erfährt, während gerade Erica dieses Mal für einiges Kopfschütteln auf meiner Seite gesorgt hat.

Fazit: Gefühlt steigert sich Camilla Läckberg von Buch zu Buch... klare Empfehlung!

Bei dieser Reihe sollte man sich an die Reihenfolge halten, da die privaten Entwicklungen mitunter schon eine größere Rolle spielen:

1. Die Eisprinzessin schläft
2. Der Prediger von Fjällbacka
3. Die Töchter der Kälte
4. Die Totgesagten
5. Engel aus Eis
6. Meerjungfrau
7. Der Leuchtturmwärter
8. Die Engelmacherin
9. Die Schneelöwin

Veröffentlicht am 29.03.2017

Wie das Cover, so das Buch

Winterzauber wider Willen
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Kayla Green ist PR-Expterin, Workaholic und Weihnachtshasserin. Selbst während der Weihnachtsfeier ihrer Firma igelt sie sich in ihrem Büro ein und arbeitet lieber, als sich zu amüsieren. Insofern ist ...

Kayla Green ist PR-Expterin, Workaholic und Weihnachtshasserin. Selbst während der Weihnachtsfeier ihrer Firma igelt sie sich in ihrem Büro ein und arbeitet lieber, als sich zu amüsieren. Insofern ist sie sehr dankbar, als ihr Chef sie über die Weihnachtstage zu einem Kunden schickt, dessen Skiressort sie begutachten soll, um eine Kampagne dafür zu entwickeln, ist sie begeistert - zumal ihr Chef einer von der Sorte ist, der seinen Angestellten keine Freizeit gönnt und deshalb nicht erwartet, dass sie die Zeit dort auch genießt. Dumm nur, dass Jackson O'Neil, ihr Auftraggeber, und seine Familie das ganz anders sehen. Bei ihnen und in ihrem Ressort wird Weihnachten zelebriert, wie es nur geht. Und so treffen zwei Welten aufeinander...

Im Endeffekt weiß man schon, wenn man das Cover sieht, was einen erwartet: Ein glitzernder Roman mit viel weihnachtlicher Gemütlichkeit, Schnee und klirrender Kälte und einer schööönen Liebesgeschichte. Die Anlaufschwierigkeiten, die Kayla und Jackson aufgrund von Kaylas professioneller Zurückhaltung haben, kann man beim Lesen des Klappentextes erahnen. An sich klingt das also wenig spektakulär, wäre da nicht der Stil von Sarah Morgan, der die Geschichte sehr locker-flockig, gerne auch mit Humor rüberbringt und einen das Buch beinahe inhalieren lässt.

Die Charaktere sind sehr sympathisch dargestellt, man fühlt sich sowohl in Kaylas Büro als auch in Snow Crystal sofort wohl (in Snow Crystal allerdings ein kleines bisschen mehr). Alle haben ihre Eigenheiten, aber bei kaum jemandem käme man auf die Idee, dass er oder sie ernsthaft boshaft wäre. Im Gegenteil, viele von ihnen sind sehr lieb und humorvoll und haben das Wohlergehen ihrer Mitmenschen sehr gut im Blick - und merken schnell, dass Kayla nicht nur so tough ist, wie sie auftritt. So nehmen sie Kayla auch schnell in ihre Familie auf, womit diese so gar nicht gerechnet hätte.

Es gab ein oder zwei Stellen, an denen ich Kayla ziemlich anstrengend fand und Jackson ein bisschen zickig, aber diese Stellen waren im Vergleich zum Rest auch schnell wieder vorbei. Man darf von diesem Buch nicht erwarten, dass das Rad neu erfunden wird, aber es ist eine wunderschön entspannende Lektüre, gerade für die Weihnachtstage oder die Zeit davor und danach sehr geeignet.

Fazit: Für Fans von weihnachtlichen Liebesgeschichten sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 29.03.2017

spannende Fortsetzung der Reihe

Die Schneelöwin (Ein Falck-Hedström-Krimi 9)
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Die verschwundene Victoria taucht wieder auf, aber leider nicht wohlbehalten, sondern schwer verletzt und im Wald, in der Nähe einer Straße. Eine Freundin, die gerade in dieser Gegend ausreitet, sieht ...

Die verschwundene Victoria taucht wieder auf, aber leider nicht wohlbehalten, sondern schwer verletzt und im Wald, in der Nähe einer Straße. Eine Freundin, die gerade in dieser Gegend ausreitet, sieht sie - und muss mit ansehen, wie Victoria von einem Auto erfasst wird. Im Krankenhaus erliegt sie ihren Verletzungen, so dass sie der Polizei leider keinen Hinweis mehr auf die Täter geben kann oder auf die anderen Mädchen, die im weiteren Umkreis von Fjällbacka verschwunden sind. Dadurch tappt die Polizei um Patrick Hedström ziemlich im Dunkeln.

Parallel dazu arbeitet Erica Falck an ihrem nächsten Buch. Dazu besucht sie Laila im Gefängnis, die vor Jahren ihren Mann ermordet haben und ihre Tochter im Keller gefangengehalten haben soll. Allerdings gestalten sich die Gespräche sehr zäh, da Laila nicht oder nur äußerst knapp auf Ericas Fragen antwortet.

Auch dieses Buch hat mich wieder von Anfang gefesselt. Camilla Läckberg versteht es einfach, einen Fall von Anfang bis Ende so zu gestalten, dass man lange nicht weiß, wer der Mörder ist und warum. Bei diesem Buch hat sie es sogar geschafft, dass ich bis über die Hälfte überhaupt keine Ahnung hatte, noch nicht mal einen Ansatz für eine Theorie. Sonst bieten sich ja schnell Anhaltspunkte, aber hier waren es höchstens minimale Bruchstücke, die mir auffällig erschienen, die aber auch nicht richtig für eine Theorie gereicht haben. Ähnlich geht es auch der Polizei, die lange in alle Richtungen ermittelt, ohne so richtig einen Anhaltspunkt zu haben. Diese Ermittlungen wirken aber nicht hilflos, zumal man merkt, dass alle Beteiligten mit den Ergebnissen unzufrieden sind. Gleichzeitig wird die Grundspannung aufrechterhalten, was beim Genre Krimi elementar ist. Von der Thematik geht es hier schon ziemlich zur Sache, was gerade für Menschen, die sich alles bildlich vorstellen, nicht immer einfach sein dürfte, zumal dabei auch so einige menschliche Abgründe aufgezeigt werden.

Das Buch liest sich sehr flüssig, dazu kommt, dass für mich diese Krimis inzwischen wie ein Nachhausekommen sind. Durch die Vorgängerbände ist mir Fjällbacka sehr vertraut (obwohl ich noch nie da war) und die Hauptfiguren sind mir sehr ans Herz gewachsen. Dazu hat vermutlich auch beigetragen, dass in den Vorgängerbänden ihre Schicksale sehr eng mit der Handlung (meist mit den Fällen der Polizei) verknüpft bis verwickelt waren. Das ist in diesem Band nicht wirklich der Fall, aber es wird oft darauf Bezug genommen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich dadurch inzwischen an den Büchern von Camilla Läckberg doch die Geister ein Stück weit scheiden, weil Menschen, die z.B. mit "Die Schneelöwin" in die Reihe einsteigen, die Vorgeschichten nicht kennen. Dann kann vermutlich auch der Eindruck entstehen, dass es sehr viel um privates geht, was aber erst mit diesem Band so wirklich privat geworden ist. Ich hoffe, ich konnte halbwegs verständlich machen, was ich meine. Mir geht es darum, dass die Figuren durch die bisher erschienen neun Bände zum Teil eine enorme Entwicklung durchgemacht haben, die hier deutlich wird, wie z.B. bei Gösta.

So sehr mich das Buch gefesselt hat, so fies fand ich aber auch das Ende. Der Fall ist zwar an sich gelöst, aber das Ende lässt für meinen Geschmack einige Fragen offen, so dass ich gerne jetzt den Nachfolgeband hätte (der nur leider noch nicht mal auf Schwedisch raus ist). Manches kann ich mir zwar denken, aber ich bin schon ein Freund davon, dass Krimis am Ende auch wirklich gelöst sind und ich die Lösung auch erfahre. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil ich sonst in Gefahr gerate, zu spoilern.

Fazit: Für Fans der Reihe ein klares Muss. Die Reihe kann ich auch Fans von skandinavischen Krimis sehr empfehlen, aber ich würde schon dazu raten, die Reihenfolge einzuhalten.

Reihenfolge:

1. Die Eisprinzessin schläft

2. Der Prediger von Fjällbacka

3. Die Töchter der Kälte

4. Die Totgesagten

5. Engel aus Eis

6. Meerjungfrau

7. Der Leuchtturmwärter

8. Die Engelmacherin

9. Die Schneelöwin