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Veröffentlicht am 28.05.2021

Vegetarisch-vegane Köstlichkeiten...

Asien vegetarisch
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Bereits die ersten Eindrücke dieses farbenfrohen vegetarisch-veganen Kochbuchs machen Lust darauf, in dem Buch zu blättern und zu stöbern.
Die zweifache Gliederung nach Zutaten bzw. Anlässen finde ich ...

Bereits die ersten Eindrücke dieses farbenfrohen vegetarisch-veganen Kochbuchs machen Lust darauf, in dem Buch zu blättern und zu stöbern.
Die zweifache Gliederung nach Zutaten bzw. Anlässen finde ich schon mal ziemlich praktisch.
Egal, ob man Rezepte für Hülsenfrüchte bzw. Currys oder Ideen fürs Frühstück, fürs Picknick oder für den Frühling sucht, man wird ruckzuck fündig.
Was mir auch gut gefällt, das sind sowohl die einleitenden Worte der britisch-indischen Autorin Meera Sodha, als auch ihre Kommentare am Anfang jedes neuen Abschnitts und ihre Anmerkungen und Hinweise über jedem einzelnen Gericht.
Dadurch bekommt man einen guten Eindruck von der sympathischen Autorin, liest man, warum und wie diese Rezeptsammlung entstanden ist und kann man seinen Horizont erweitern, weil man Hintergründe und Wissenswertes erfährt.

Wenn man dann mit dem Durchblättern beginnt, begibt man sich auf eine kulinarische Reise nach Thailand, Vietnam, Myanmar, Indien, China und Japan.
Es ist dabei durchaus ratsam, ein Briefchen post it’s bereitzulegen.

Von den markierten Rezepten habe ich schon einige ausprobiert und war von keinem enttäuscht.
Die „Nudeln Ben Ben“ „musste“ ich als erstes ausprobieren, weil ich sowohl Nudeln als auch Shiitakepilze liebe. Das Ergebnis war äußerst schmackhaft!
Das „Panir Kofta mit Tomaten-Cashew-Sauce“ ist einfach nur köstlich... von diesen würzigen Kartoffel-Panir-Küchlein kann man Unmengen vertilgen, weil sie so lecker sind.
Weil gerade Spargelsaison ist, habe ich den „Frühlingspilaw mit Spargel, Fenchel und Erbsen“ nachgekocht und das hat sich absolut gelohnt.
Und ein neues und feines Dessert habe ich auch entdeckt: „Misobrownies mit Meersalz“.
Klingt befremdlich? Ja, fand ich auch, aber mundet hervorragend.

Meera Sodha hat eine inspirierende Sammlung kreativer und aromatischer Köstlichkeiten zusammengestellt, die allesamt fleischlos sind. Die Gerichte sind abwechslungsreich und vielseitig und ich freue mich schon darauf, mich weiter durch das Buch hindurchzukochen.

Die Gerichte, die ich bisher nachgekocht habe, waren äußerst lecker und alltagstauglich, da unkompliziert und schnell zubereitet. Die benötigten Zutaten konnte ich problemlos und recht günstig im Asialaden ums Eck besorgen bzw. online bestellen.

Ich empfehle dieses Kochbuch, das letztlich ein vegetarisch-veganer Streifzug durch Asien ist, sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Ein wunderbarer Roman über die Schwelle zum Erwachsensein...

Der große Sommer
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Wir lernen den Ich-Erzähler Friedrich kennen, der von einem ganz besonderen und letztlich einmaligen Sommer in seiner Jugend erzählt.

Und genau dieser Sommer, der so herausragend werden sollte, beginnt ...

Wir lernen den Ich-Erzähler Friedrich kennen, der von einem ganz besonderen und letztlich einmaligen Sommer in seiner Jugend erzählt.

Und genau dieser Sommer, der so herausragend werden sollte, beginnt alles andere als vielversprechend, denn Nachprüfungen stehen bevor und es ist noch sehr unklar, ob der sechzehnjährige Frieder seinen Schulabschluss bekommen wird.

Mit Familienurlaub wird’s nun nichts. Er soll, so entscheidet seine Mutter, bei den Großeltern bleiben und für die entscheidenden Prüfungen büffeln.
Und zwar mit dem distanzierten, kühlen, unnahbaren und strengen Großvater.

Aber wie das Leben so spielt, lernt Frieder schon bald ganz andere Seiten dieses Mannes kennen, den er vor einigen Jahren noch siezen musste.
Und nicht nur das!

Er lernt außerdem noch die attraktive und fröhliche Beate und mit ihr die Liebe kennen.
Sein Leben wird auf den Kopf gestellt und er wird emotional durchgezwirbelt.

Der Autor erzählt uns eine klassische Coming-of-Age-Geschichte in einer erfrischenden, lebendigen und literarisch höchst ansprechenden Sprache, die die Bilder zum Leben erweckt und das Gefühl heraufbeschwört, mittendrin und dabei zu sein.
Mir gefiel der Schreibstil von Ewald Arenz, dessen Ton von humorvoll bis ernst viele Schattierungen einnahm.

Ich mochte den sensiblen, verletzlichen und liebenswerten Frieder, der die emotionale Karussellfahrt der Jugend erlebte: Selbstzweifel, Unbeholfenheit, selbstkritische Gedanken, Stimmungsschwankungen... die ganze Palette erlebte Frieder in diesem Sommer, der die Schwelle zum Erwachsensein darstellte.

Ich empfehle diesen hervorragenden, mitreißenden und lebendig-flotten Coming-of-Age Roman sehr gerne weiter. Er ist feinfühlig geschrieben, driftet aber zu keinem Zeitpunkt ins Kitschige oder Schwülstige ab.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Genauso toll wie „Tanja vegetarisch“...

Tanjas Kochbuch
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Das ist nun das zweite Kochbuch von Tanja Grandits, das ich unter die Lupe genommen habe.
Von „Tanja vegetarisch“ war ich ja bereits ganz angetan und auch an diesem Werk kann ich nichts bemängeln.

Schon ...

Das ist nun das zweite Kochbuch von Tanja Grandits, das ich unter die Lupe genommen habe.
Von „Tanja vegetarisch“ war ich ja bereits ganz angetan und auch an diesem Werk kann ich nichts bemängeln.

Schon beim Durchblättern läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Als ich beschloss, das erste Rezept in Angriff zu nehmen, wurde ich mit der Qual der Wahl konfrontiert, denn egal ob unter der der Rubrik „Salate“, „Suppen“, „Vegetarisch“, „Fisch und Fleisch“ oder „Aus dem Ofen“, etwas Ansprechendes für ein Mittagessen zu finden, ist im Nu möglich.
Ich entschied mich dann für die „Spinatknödel mit Bergkäse und Basilikum“ und ... tja, was soll ich sagen? „Schmackhaft“ klingt viel zu nüchtern. „Oberlecker“ trifft’s schon eher.
Nach diesem gelungenen ersten Versuch folgten noch weitere Highlights wie z. B. „Erbsen-Curry mit Basilikum und Kürbiskernöl“, „Grüner Spargel mit Kabeljau-Béarnaise“, und „Lammhackbällchen mit Datteln und Sesam-Spinat“.

Begriffe wie „peppig“, „originell“, „lecker“ und „köstlich“ könnte ich auf alle Rezepte anwenden, die ich bisher nachgekocht habe.

Ach ja! Nicht vergessen darf ich die „Pancakes“, die mein Mann heute mit Ahornsirup zum Frühstück kredenzt hat. Zum reinlegen!

Sagenhaft sind im Übrigen die „Karamellisierten Pekannüsse mit Zimt und Chili“. Wenn man damit angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören!

Und dann muss ich noch „Das perfekte Butterbrot“ erwähnen. Der Name zeugt von Selbstbewusstsein. Ein Selbstbewusstsein, das Frau Grandits, nicht nur auf dieses Brot bezogen, zu Recht hat. Dieses Brot, das sie eigentlich zum Frühstück vorschlägt, schmeckt nicht nur mit Butter und Honig, sondern auch mit Käse und zum Vesper hervorragend. Außen knusprig, innen saftig und würzig. Toll!

„Tanjas Kochbuch“ ist eine wunderbare Sammlung der Lieblingsrezepte der Schweizer Sterneköchin. Sie hat eine abwechslungsreiche, aromatische und originelle Auswahl an Gerichten zusammengestellt, die sich sehen lassen kann.
Sie spricht von „einfachem Essen“, meint damit aber keineswegs schlichte oder einfallslose Speisen, sondern durch Gewürze, Kräuter und Ideen aufgepeppte Mahlzeiten, deren Zutaten überwiegend kostengünstig und im Supermarkt ums Eck zu kaufen sind.

Besonders interessant finde ich den „magischen Vorrat“ am Ende des Kochbuchs. In diesem Kapitel verrät die Köchin uns Geheimnisse. Na ja, so geheim sind sie natürlich nicht, aber wenn man sich einiges aus diesem Vorrat zulegt, indem man mal etwas Arbeit investiert, wenn man z. B. Urlaub hat, kann man im Arbeitsalltag mit wenig Aufwand Gerichte abrunden und aufpeppen. Besonders interessant finde ich das Erdnuss-Sesam-Pesto, den Basilikumsenf und die Nussbutter.

Äußerst ansprechende, appetitanregende und stilvolle Fotos bereichern diese empfehlenswerte Rezeptsammlung und erhöhen die Lust aufs Nachkochen.

Ich empfehle dieses hochwertig gestaltete, moderne, alltagstaugliche und besondere Kochbuch, in dem Tanja Grandits uns zu Beginn jeden Kapitels persönliche Gedanken verrät und in dem ihre Tochter Emma ein äußerst sympathisches Vorwort verfasst hat, sehr gerne!

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Ein stilles und poetisches Buch, das Denkanstöße gibt und den Horizont erweitert.

Beinahe Alaska
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Eine Kreuzfahrt fast nach Alaska, Alltag auf dem Schiff und Eindrücke von den Tagesausflügen.

Die Ich-Erzählerin, eine Mittvierzigerin und Fotografin aus Berlin, begibt sich auf den Weg nach Alaska.
Sie ...

Eine Kreuzfahrt fast nach Alaska, Alltag auf dem Schiff und Eindrücke von den Tagesausflügen.

Die Ich-Erzählerin, eine Mittvierzigerin und Fotografin aus Berlin, begibt sich auf den Weg nach Alaska.
Sie soll für einen Verlag Bilder von der Arktis machen und darauf die dortige Atmosphäre einfangen.

Sie sitzt zunächst im Flugzeug über den Gletschern Grönlands und denkt an ihre Verluste, die sie in ihrem bisherigen Leben verkraften musste.
Nach der Landung in „Nasser Sack“, einem kleinen Ort an der Südspitze Grönlands, geht sie über die Gangway an Bord des Passagierschiffes MS Svalbard, das sie und die anderen Kreuzfahrtteilnehmer in zweieinhalb Wochen nach Alaska bringen soll.

Sie beobachtet die anderen Passagiere und lernt den ein oder anderen, darunter auch nervtötenden, Gesprächspartner kennen.
„Sie drücken einen mit ihren luftdichten Wörtern und nahtlos aneinandergefügten Sätzen förmlich zu Boden, man kam nicht hoch, man konnte sich nicht rühren, keine Chance. Kein aber, kein ach, man hätte husten, röcheln, an Atemnot verenden können, sie hätten zumindest den Satz noch zu Ende geredet und einen dann vorwurfsvoll angesehen.“ (S. 52)

Der ca. 70-jährige akkurate Herr Mücke war vor seiner Pensionierung Uhrmacher und Lehrer und ist seit dem Tod seiner Frau fast ständig auf Reisen.

Lewis hat Krebs und wird bald sterben.

George hatte schon drei Schlaganfälle und seine Frau Agnes legt Wert auf Butterkuchen um vier. Die Kreuzfahrt bekamen sie von ihren Kindern zum Hochzeitstag geschenkt.
Kinder seien wirklich alles, betont George... und da war es wieder: das Kinderthema.

Die Ich-Erzählerin wünscht sich, dass der eiskalte Wind an Deck ihren Schmerz und die quälenden Erinnerungen davonbläst.

Schon bald steht der erste von vielen Landausflügen an.
Mit einem Tenderboot geht’s, begleitet von Expeditionsleitern, zu mehr oder weniger bekannten, geschichtsträchtigen oder verlassenen, kargen, freundlichen oder unwirtlichen Orten.

Zwischendurch geht’s mit dem Schiff immer weiter Richtung Alaska.
Wir lernen weitere Kreuzfahrttouristen kennen, erleben Ausschnitte von Vorträgen über die Arktis oder die Inuit mit und lauschen Gesprächen zwischen Expeditionsteilnehmern.
Wir haben Teil an den Gedanken und Beobachtungen der Ich-Erzählerin, entdecken Krabbentaucher, Schneegänse und Eissturmvögel und nähern uns so der Arktis.

Es gibt auch viel Interessantes zu erfahren, wie zum Beispiel: „Perlerorneq - so nennen die Inuit die Winterdepression. Das Wort bedeutet: vom Gewicht des Lebens erdrückt werden.“ (S. 77)

Und immer wieder begleiten wir die Ich-Erzählerin auf Exkursionen.
Mit dem Boot vom Schiff aus durchs Meer zu beeindruckenden archaischen Orten wie Dundas Harbour oder Beechey Island, die ich natürlich googeln „musste“, weil Arezu Weitholz mich so neugierig gemacht hat.

Und dann wurde das Eis zu dick, um weiter zu fahren…

Arezu Weiholz formuliert in „Beinahe Alaska“ äußerst interessante Gedanken.
Sie hinterfragt z. B. gängige Bezeichnungen: „Wieso überhaupt alleinstehend? Wieso nicht alleingehend oder alleinliegend oder alleinlaufend? Als stünde man die ganze Zeit herum, so alleine. Zu einem Paar würde ja auch keiner sagen: „Ach, Sie sind wohl zusammenstehend.“...“ (S. 16)

Immer wieder stößt man auf wunderschöne, bildhafte und poetische Formulierungen:
„Leise zog das Schiff durch den Fjord, wie ein Messer durch weiche Butter.“ (S.18)

„Da war ein Glitzern und Funkeln, das die Sonne auf das Blau warf, Abertausend Diamanten, die das Meer in einen gigantischen Lurexteppich verwandelten.“ (S. 30)

„An Deck klatschte mir eiskalter Wind wie ein feuchter Lappen ins Gesicht.“ (S. 38)

Mir gefiel die eindrückliche Sprache der Autorin und ich staunte immer wieder über die schönen Bilder:

„Es war unmöglich, über ein Manuskript zu reden. Wenn man darüber sprach, fiel es in sich zusammen wie ein Soufflé, das man zu früh aus dem Ofen genommen hatte. Ideen waren besonders zarte und zerbrechliche Geschöpfe.“ (S. 59)

„Beinahe Alaska“ ist ein nur 186-seitiges ruhiges und tiefgründiges Werk, das weder mit Ernsthaftigkeit noch mit leisem Humor geizt und zum Mit- und Nachdenken anregt.

Arezu Weitholz ist eine präzise Beobachterin und talentierte Erzählerin.

Aufgrund der detaillierten und eindrücklichen Naturbeschreibungen sieht man die Landschaft vor sich und spürt die Kälte.
Das leuchtende Weiß, die gefleckten und marmorierten Felswände, beeindruckende Wasserfälle, grellgrün leuchtendes Moos, Eisberge mit türkisen Streifen...

Darüber hinaus war „Beinahe Alaska“ für mich eine lehrreiche Lektüre, denn ich konnte es nicht lassen, immer wieder parallel dazu zu googeln.

Ich empfehle diese „Reisebeschreibung“, in der es nicht in erster Linie um das Außen, sondern um das Innen geht, sehr gerne weiter.
Es macht Freude, den Gedanken der Ich-Erzählerin zu dem, was sie auf der Expeditionskreuzfahrt sieht und erlebt, zu lauschen.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Ein absolut lesenswerter Klassiker!

Die Beichte einer Nacht
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Der Roman „Die Beichte einer Nacht“ von der 1886 in Amsterdam geborenen Marianne Philips ist ein Klassiker.
Ein Klassiker, der erstmals 1930 erschien, bedauerlicherweise in Vergessenheit geriet und glücklicherweise ...

Der Roman „Die Beichte einer Nacht“ von der 1886 in Amsterdam geborenen Marianne Philips ist ein Klassiker.
Ein Klassiker, der erstmals 1930 erschien, bedauerlicherweise in Vergessenheit geriet und glücklicherweise im April 2021 von Diogenes wieder neuveröffentlicht wurde.

Wir lernen Heleen kennen, die sich in einer psychiatrischen Klinik befindet.
Eines Nachts, als sie mal wieder nicht schlafen kann weil sie sich von den Anderen im Gemeinschaftsschlafsaal gestört fühlt, wendet sie sich an die Nachtschwester.
Zuerst jammert und beklagt sich Heleen nur, aber nach und nach öffnen sich die Schleusen. Sie erzählt und die Nachtschwester hört zu.
Auf diese Weise erfahren wir vom Leben einer bewundernswerten und mutigen Frau, die keine Chancen hatte und doch ihren Weg ging.

Schon früh musste sie als Älteste für ihre vielen Geschwister Verantwortung übernehmen. Ihr bösartiger Vater und ihre überforderte und gleichgültige Mutter machten ihr das Leben nicht leichter.
Es war vor allem ihre Schönheit, die ihr aus dem ärmlichen Milieu und dem Elend ihrer Herkunft heraushalf.
Dann das Scheitern einer Ehe und der finanzielle Ruin - das brachte neue Schwierigkeiten und neues Unglück.
Und dann doch noch die große Liebe. Zu einem Sportlehrer.
Aber nun ist sie in einer psychiatrischen Klinik...
Was ist da passiert?

„Die Beichte einer Nacht“ ist eine fesselnde und tiefgründige Lektüre in eloquenter und poetischer Sprache.
Keine leichte Kost, aber absolut lesenswert!

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