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Veröffentlicht am 15.05.2021

Mensch sein...

Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
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Klappentext:

Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass ...

Klappentext:

Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?
Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.

Cover:

Das Cover zeigt eine Schulklasse, alles sehr monoton. Nur eine Person sticht farblich hervor, die eigentlich nicht auffallen sollte. Das Cover wirkt sehr interessant und macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Spannend, humorvoll und interessant, ein tolles Buch für junge, aber auch ältere Leser.

Dotty, das Robotermädchen wird undercover in eine normale Schule geschickt und keiner soll bemerken, dass sie eigentlich ein Roboter ist. Diese Aufgabe ist aber gar nicht so leicht, da sie immer wieder in verschiedene Fettnäpfchen tritt.

Inhaltlich möchte ich hier noch nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte und auch nicht Spoilern will.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker und lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Die Kapitel sind zwar etwas länger, aber in sich nochmals durch Tag und Zeitangaben unterteilt. Die Gliederung finde ich sehr gut gelungen. Auch die Überschriften sind sehr passend und gut gewählt, ohne zu viel zu verraten. Auch die eingefügten Dialoge und die kleinen Notizen, die am unteren Rand erklärt werden lockern das Ganze ein wenig auf, bzw. sorgen für mehr Verständnis.

Das Buch wird aus der Sicht des Roboter-Mädchens Dotty in der Ich-Perspektive geschrieben und erzählt und so kann man sich sehr gut und diese hineinversetzen. Dotty hat es nicht wirklich leicht und dadurch bekommt man zugleich auch eine humorvolle Sichtweise auf die Sicht der Dinge.

Die Geschichte wird interessant, emotional, aber auch humorvoll und tiefsinnig erzählt. So erhält man neben einer unterhaltsamen Geschichte auch durchaus tiefgründige Aspekte, die sich damit beschäftigen, was es überhaupt bedeutet ein Mensch zu sein. Es geht auf Fehler, aber auch menschliche Gewohnheiten und Eigenheiten ein und beschäftigt sich damit was Mensch sein eigentlich bedeutet.

Humorvoll, aber auch ernst, tiefgründig und intelligent, wird hier eine Geschichte erzählt, die kleine und große Leser begeistern wird und zum Nachdenken anregt. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen und mich gut unterhalten.

Fazit:

Tiefgründige und ernste, aber auch humorvolle und sehr unterhaltsame Geschichte über das Thema Mensch sein.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2021

Hobbydetektivin ermittelt ...

Mordseestrand
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Klappenetext:

Hochsommer auf Borkum, am Strand tummeln sich die Feriengäste. Auch Hobbydetektivin Caro Falk freut sich auf einen sonnigen Tag am Meer, da schreckt ein schriller Schrei die Urlauber aus ...

Klappenetext:

Hochsommer auf Borkum, am Strand tummeln sich die Feriengäste. Auch Hobbydetektivin Caro Falk freut sich auf einen sonnigen Tag am Meer, da schreckt ein schriller Schrei die Urlauber aus ihren Strandkörben auf. Ein kleiner Junge steht knietief im Wasser und brüllt wie am Spieß - in seinem Eimer schwimmt ein abgetrennter Finger. Als wenig später die dazugehörige Leiche auftaucht, ist Caros Neugier geweckt. Der tote Wattführer war ein engagierter Umweltschützer, der auf der Insel einige Feinde hatte - und noch mehr Geheimnisse verbarg ....

Cover:

Das Cover weckt Urlaubs- und Strandfeeling. Es zeigt eine Möwe mit Strandeimer im Schnabel. Ein Strandkorb und die See sind im Hintergrund erkennbar und runden das Cover und das Meeresfeeling sehr gut ab.

Meinung:

Dies ist der zweite Fall für Carl Falk, aber auch ohne das erste Buch zu kennen, kommt man sehr gut in die Geschichte und die Charaktere hinein, da die Fälle in sich geschlossen sind.

Das Buch wird zumeist aus der Sicht von Caro aus der dritten Person erzählt und so sieht man die Handlungen und Geschehnisse, so wie Carolin sie erlebt und kommt direkt in den Fall und die Handlungen hinein.

Auch die Hintergrund Geschichte und die privaten Ereignisse werden hier sehr gut mit eingeflochten, ohne Überhand zu nehmen. Auch Sohn Justus, der Ex-Schwiegervater und Jan Ackermann spielen hier eine Rolle und gemeinsam mit Jan, versucht die Hobbydektivin Caro, dem Mörder auf die Schliche zu kommen.

Inhaltlich sei aber an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten, da ich hier nichts vorweg nehmen möchte.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die kleine Möwe am Beginn leitet ein neues Kapitel ein, welches das Ganze ein wenig auflockert und ein sehr stimmiges Detail ist.

Die Geschichte ist spannend, aber auch humorvoll erzählt und die Nebenhandlungen, sowie der eigentliche Fall halten sich sehr gut die Waage und stehen in einem guten Verhältnis zu einander. Der Krimi sorgt für spannende Unterhaltung mit dem richtigen Charme an Atmosphäre und Humor. mir hat dies sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf weitere Fälle mit Caro und Jan.

Fazit:

Der Krimi sorgt für spannende Unterhaltung mit dem richtigen Charme an Atmosphäre und Humor.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Lokalkolorit; fesselnd und spannend...

Doppelbock
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Klappentext:

Ein Umweltaktivist kämpft für das Ruhrgebiet . . . und eine charismatische Ex-Polizistin ermittelt.
Ein Essener Aktivist wird erschlagen aufgefunden. Er war einem Umweltskandal im Zusammenhang ...

Klappentext:

Ein Umweltaktivist kämpft für das Ruhrgebiet . . . und eine charismatische Ex-Polizistin ermittelt.
Ein Essener Aktivist wird erschlagen aufgefunden. Er war einem Umweltskandal im Zusammenhang mit den Spätfolgen des Steinkohlebergbaus auf der Spur – und hat sich damit nicht nur Freunde gemacht. Ex-Hauptkommissarin Frederike Stier, die das Opfer gut kannte, bringt Machenschaften ans Licht, die mancher gerne unter Tage gelassen hätte. Zwischen Ewigkeitslasten, Klimaveränderung und skrupelloser Umweltverschmutzung lauert ein unerwarteter Täter auf sie.

Cover:

Maschinengeprägt und farblich sehr schön gestaltet ist das Cover, welches so auf sich aufmerksam macht. Gelbe und blaue Farbtöne sind hier vorherrschend.

Meinung:

Frederike Stier ermittelt wieder. Dies ist bereits ihr zweiter Fall, aber auch ohne den ersten Band zu kennen, kommt man gut in das Buch hinein, da diese Bücher bzw. Fälle in sich geschlossen sind.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt sehr schnell in die Handlungen hinein und es geht auch gleich sehr spannend, ohne Umschweife los. Auch der raue Ton passt sehr gut zur Geschichte und spiegelt den dortigen Lokalkolorit sehr gut wieder.

Die einzelnen Kapitel sind recht kurz und lassen sich dadurch auch sehr gut lesen.

Der Fall ist von Beginn an sehr spannend und man tappt lange Zeit im Dunkeln. Es werden immer wieder viele Fragen aufgeworfen und viele Charaktere kommen verdächtig rüber, so dass man zeitweise fast jeden unter Verdacht hat, da einige etwas zu verbergen scheinen.

Die Handlungen und Geschehnisse werden sehr gut beschrieben und man folgt diesen sehr gern. Die Geschichte ist spannend und fesselnd erzählt und man wird sehr gut davon unterhalten.

Auch das Verhältnis zwischen Ermittlungen und Hintergrund Story ist hier sehr gut gewählt und auch so erfährt man wieder einiges zum Privatleben rund um Frederike. Was aus Frederike und Hartmut wird, wird hier jedoch noch nicht verraten, ich bin sehr gespannt, wie es im dritten Band weiter geht und freue mich schon sehr auf den nächsten Fall mit Frederike Stier.

Fazit:

Ein spannender und fesselnder Kriminalfall mit Frederike Stier der durch seinen Lokalkolorit und den tollen Charaktere überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

spannender Manhua

Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 5
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Klappentext:

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des ...

Klappentext:

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.
Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.
Als Pei Xingyan gerade mit den Handlangern von Heyi Xuan in heftige Kämpfe verstrickt ist, erreichen auch Daoma und seine Weggefährten das Heereslager.
Sie halten sich in Deckung und warten auf einen günstigen Moment, um Ayuya zu befreien …

Cover:

Auch das Cover zum fünften Band dieser Riehe wurde wieder sehr passend gewählt. Es wirkt ein wenig majestätisch und hat seinen ganz eigenen Charme. Auch die Farben sind passend gewählt und vor allem der rot Ton kommt auch hier wieder sehr gut zur Geltung.

Meinung:

Dies ist der fünfte Band der Manhua Reihe "Die Klingen der Wächter". Bei einem Manhua handelt es sich um einen chinesischen Comic, der von hinten nach vorn gelesen wird.

Eine kleine Anleitung dazu befindet sich in jedem Buch dieser Reihe. So dass auch unerfahrenere Leser sich hier zu recht finden.

Bei dieser Reihe würde ich jedoch empfehlen, die vorherigen Bände zu kennen und diese auch in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen. Da sich die Dinge schon aufeinander aufbauen und nach und nach die Puzzleteile mehr und mehr zusammenfügen und man nur mit den bisherigen Kenntnissen auch gut in die folgenden Bände starten kann.

Zu Beginn gibt es immer eine kurze Zusammenfassung, so dass man besser in die Ereignisse hineinkommt, jedoch ist diese Zusammenfassung recht kurz und daher sollte man schon die Reihenfolge der Bände beachten.

Auch im fünften Band geht es wider spannend und actionreich zur Sache. Man begleitet Pei Xingyan, der sich dem Kampf mit Heyi Xuan stellt. Und auch Ayuya spielt hier wieder eine Rolle.

Zu viel vom Inhalt möchte ich jedoch an dieser Stelle hier noch nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Der Comic-Stil wurde auch hier wieder sehr gut umgesetzt. Die Zeichnungen sind sehr bildgewaltig und auch sehr detailreich. Die Zeichnungen wirken sehr lebendig und auch ohne viel Text ist hier der Inhalt verständlich umgesetzt, da die Zeichnungen sehr viel aussagen.

Der Kampf gegen Heyi Xuan ist noch nicht beendet. Auch hier geht es wieder blutig und brutal zu und auch die entsprechenden Szenen geben die Stimmung dazu dementsprechend wieder. Es bleibt spannend und als Leser wird man an die Geschichte gebannt gefesselt.

Zeichnungen, Charaktere und Story sind gut umgesetzt und bleiben auch hier vom Beginn an bis zum Ende spannend. Und machen auch zudem neugierig auf die weiteren Fortsetzungen.

Fazit:

Weiterhin spannender und fesselnder Manhua, der bereits hier in die fünfte Folge geht und weiterhin den Leser gebannt fesselt.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

stimmungsvoll und bedeutend ...

Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 4
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Klappentext:

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei ...

Klappentext:

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.
Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.
Ayuya trifft die schicksalshafte Entscheidung, sich von Daoma zu verabschieden und alleine in das Chaos des Sandsturms zurückzukehren, um ihren Vater zu rächen.
Jedoch scheitert sie an der Überzahl ihrer Gegner aus den Reihen der gegnerischen vier barbarischen Familienklane.
Als Ayuyas Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt, tritt unerwartet Pei Xingyan auf und rettet der schwer verletzten Ayuya das Leben …

Cover:

Das Cover zeigt eine mutige und starke Frau, die weiß mit Pfeil und Bogen um zugehen und einen teils verbissenen, aber auch sehr selbstsicheren Eindruck macht. Die Zeichnung ist sehr detailreich und wunderschön gestaltet und passt auch sehr gut zu den vorherigen Bänden, auch wenn hier der rot Ton etwas kräftiger und damit mehr zum Original, gewählt wurde.

Meinung:

Dies ist bereits der vierte Band der Reihe "Die Klingen der Wächter". Hierbei handelt es sich um einen Manhua, der von hinten nach vorn gelesen wird. Dies ist auch in den Büchern nochmals erklärt, für diejenigen, die nicht so häufig, solche Bücher lesen.

Band 1-3 hatte ich vor einiger Zeit gelesen und war daher sehr gespannt, wie es weitergeht, da noch sehr viel offen ist und neugierig auf mehr macht. Band 4 ist eher wie eine Art Bindeglied zwischen den Bänden 3 und 5, da sehr viele kleine Geschichten aus der Vergangenheit hier angegangen werden. Dies macht es aber nicht weniger spannend. Action ist auch hier sehr viel geboten.

Man kommt gut in die Geschichte hinein und auch hier wird man wieder von den Charakteren und den tollen Zeichnungen überrascht und gefesselt.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel vorweg nehmen, da ich nicht zu viel verraten möchte.

Die Charaktere und Szenen sind sehr gut durchdacht und entwickelt, man kann den Handlungen sehr gut folgen. Wie bei einem Comic stehen hier natürlich die außergewöhnlichen Bilder im Vordergrund. Und auch der Kampf, die Dramatik, Blut und Action kommen hier nicht zu kurz.

Besonders Ayuya kommt hier sehr gut zur Geltung und man erfährt Geschichten aus ihrer Kindheit, aber auch über ihre Beziehung zu Ani und sie ist häufig auch gefährlichen Situationen ausgesetzt.

Diese vielen kleinen Geschichten tragen hier dazu bei, dass sich langsam so einige Puzzle-Teile zusammenfügen. Das Ende jedoch ist auch hier wieder ein Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht und dies kaum abwarten kann.

Ein spannender, fesselnder und unterhaltsamer Manhua, der actionreich und lebendig ist und dabei viele kleine Geschichten, der Charaktere aufgreift. Ein toller vierter Band, der neugierig auf die weitere Reihe macht.

Wundervolle Zeichnungen, sehr detailreich und ein extrem guter Zeichenstil sorgen hier für wunderschöne Eindrücke und Zeichnungen, die sehr lebendig und stimmungsvoll wirken.

Fazit:

Stimmungsvoll, actionreich und beeindruckend wird die Reihe auch in diesem vierten Band fortgeführt. Ayuya hat ihr eine besondere Bedeutung und wird hier näher beleuchtet. Auch die Zeichnungen sind hier wieder sehr stimmungsoll und passend gewählt.

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  • Handlung
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