Cover-Bild Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantis Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 10.09.2016
  • ISBN: 9783864023927
Peter Hohmann

Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue

Mark Freier (Illustrator)

Dämonen breiten sich aus in den Landen der Menschen, einer Seuche gleich, die alles verschlingt. Avi, die Hüterin, gesegnet mit der Gabe, diese aufzuspüren, wird unversehens von der Jägerin zur Gejagten. Auf ihrer Flucht trifft sie auf Lormak, den Gezeichneten, der Mensch und Dämon in sich vereint. Zusammen mit ihren Gefährten machen sie sich auf, der Bedrohung Einhalt zu gebieten. Doch nicht nur von außen droht Gefahr, denn je länger Lormak in Avis Nähe weilt, desto stärker regt sich der Dämon in ihm …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2021

Ein starker Auftakt mit lebendiger Welt

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Der Auftakt dieser Trilogie hat mich mit der starken Geschichte, den überzeugenden Charakteren und der lebendigen Welt begeistert. Was mir noch gefiel, erkläre ich dir unten im Text.

Meine Meinung zum ...

Der Auftakt dieser Trilogie hat mich mit der starken Geschichte, den überzeugenden Charakteren und der lebendigen Welt begeistert. Was mir noch gefiel, erkläre ich dir unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover besteht aus einem Mix düsterer Elemente passend zum Genre des Buches. So war mir sofort klar, dass ich hier ein Dark Fantasy Buch vor mir habe. Die Abstimmung der Motive ist dem Coverdesigner gut gelungen.

Meine Meinung zum Inhalt:
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich ziemlich neugierig auf diese Geschichte. Alsbald begann ich mit dem Lesen und stellte schnell fest, dass mir der Schreibstil des Autors liegt. Sein Erzählstil eindrücklich, modern und lebhaft, weshalb ich mir das Geschehen mit aller Deutlichkeit in meinen Gedanken vorstellen konnte. Ungewohnt waren für mich so manche Verben in einigen Sätzen. Beispielsweise in „er schnürte am Zaun entlang“ oder “ indem er über einen Tisch flankte“ oder „laschte er am Sattel fest „. Mein Leseerlebnis beeinflusste dies in keinster Weise. Durch den aufregenden Verlauf wurde ich immer tiefer in das Buch hineingezogen.

Zuerst lernte ich Avi kennen. Sie schien eine sehr zielstrebige und kämpferische Frau zu sein. Zwischendurch brach sich auch ihre weiche Seite bahn. Im Kampf agierte sie absolut taff und schnell, wenn es um Schutz ging. Dann wiederum war sie sehr impulsiv, was besonders stark hervortrat, wenn es sich um Dämonen drehte. Lormak konnte ich anfangs nicht einordnen. Er verhielt sich kalt, böse und unnahbar. Mir kam es so vor, als würde er seine Gefühle vor anderen verstecken. Der Frust über seine verlorene Vergangenheit war ihm ständig anzumerken. Seine extreme Art mag mit seinem Schicksal als Gezeichneter zu haben. Die ausgelösten Flashbacks fand ich hochinteressant. Lantyria ist eine herzensgute Frau, zu gerne hätte ich mehr über ihre Beweggründe erfahren. Krax hingegen ließ mich immer wieder schmunzeln. Ich mag ihn wahnsinnig gerne, weil er eine außergewöhnliche Persönlichkeit hat und trotz seiner Angst Mut in sich trägt. Zudem ist er so ganz anders, als jene, die ich aus seinem Volk kenne. Harlon war mir irgendwie suspekt, warum genau konnte ich nicht ausmachen.

In der Welt des Autors gibt es neben der Dämonenplage Zwerge, Elfen und Magier. Während dem Verlauf bekam ich einen guten Eindruck vom Aufbau und der verschiedenen Länder. Ein zweiter, paralleler Handlungsstrang brachte mir das Leben und die Entdeckungen von Iridon näher. Durch ihn bekam ich Einblick in ein düsteres Kapitel der Vergangenheit und sah gleichzeitig einen fanatischen Mann, der die Wahrheit aufdecken wollte. Zudem erlebte ich, wie die Gesellschaft bei den Elfen funktionierte. Die Geschehnisse um seine Person spielten 24 bzw. 23 Jahre vor den Ereignissen rund um Avi und Lormak. Nach und nach bekam ich eine Ahnung, wie das alles zusammenhängen könnte. Diese lässt mich allerdings Düsteres vermuten. Er selbst war mir anfangs noch äußerst sympathisch, doch mit der Zeit bekam ich meine Probleme mit ihm.

Die Geschichte war spannend und zum Mitfiebern. Aufgrund dessen kam locker und schnell hindurch. Je weiter sie voranschritt, umso mehr war ich begeistert. Mein Gesamteindruck von Völker, Länder und Wesen vermittelte mir ein klares Bild. Die Kapitel um Avi und Lormak waren natürlich am aufregendsten. Bei ihnen gab es viele blutige Kämpfe, die wahrlich Dark Fantasy sind. Der Autor hat sie sehr detailreich und unverblümt beschrieben. Bei Iridon fand ich die Szene in der Höhle am besten.

Während dem Fortschreiten der Handlung sah ich verschiedene Seiten der Protagonisten. Es gab sehr viele extrem gefahrenvolle und lebensbedrohliche Ereignisse. Mehr als einmal ging es knapp her und sie sprangen dem Tod von der Schippe. Das letzte Kapitel hat mich überrascht, oder eher mit seiner Heftigkeit und den Folgen geschockt. Mit so etwas hatte ich absolut nicht gerechnet. Den Cliffhanger am Ende finde ich dementsprechend schlimm und muss alsbald den nächsten Band lesen.

Mein Fazit:
Der erste Band der Trilogie schuf ein bildgewaltiges Bild mit einem starken Story-Plot in meinen Gedanken. Beide Handlungsstränge sind absolut spannungsgeladen und lebendig erzählt. Es gab viele blutige Kämpfe, aufregende Wendungen und facettenreiche Protagonisten. Der Verlauf bietet viele Möglichkeiten zum Mitfiebern. Zudem sind der Schreib- und der Erzählstil des Autors sehr eindrücklich und modern, wodurch es mir leicht möglich war, mich in die Welt einzufinden. Avi und Lormak sind sehr gegensätzliche Figuren. Lormaks verlorene Vergangenheit und die Wahrheiten bei Iridon lassen mich Düsteres vermuten. Nach dem schlimmen Cliffhanger muss ich unbedingt wissen, wie es mit der Geschichte in Band 2 weitergehen wird.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 01.07.2021

Kämpfer mit Ecken und Kanten

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Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue von Peter Hohmann.

Avi kämpft mit ihrer Vergangenheit, Lormak kennt seine nicht. Avi versucht die Dämonen, die immer weiter vordringen zurückzuhalten. Sie kann ...

Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue von Peter Hohmann.

Avi kämpft mit ihrer Vergangenheit, Lormak kennt seine nicht. Avi versucht die Dämonen, die immer weiter vordringen zurückzuhalten. Sie kann Dämonen spüren, richtig dumm läuft es, als in einem Kampf ein Amulett zerbricht und nun alle Dämonen auch sie spüren können. Als Avi und Lormak aufeinander treffen bilden sie eine unwillige Allianz, die ihm seine Vergangenheit zurückgeben soll und ihr helfen soll die Dämonen, die sich an ihre Fersen geheftet haben, loszuwerden.
Die Geschichte wird aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Die Vergangenheit erzählt aus dem Leben von Iridon Vulkola, einem begnadeten, aber leider auch überheblichen Magier der Elfen, der seine Nase tief in Angelegenheiten bohrt, die eine Hausnummer zu groß sind. Die Gegenwart wird aus der Sicht von Avi bszw. Lormak erzählt. Lormak kann man zur Gruppe der Antihelden zählen, während Avi und ihr Begleiter, der Zwerg Krax, deutlich sympathisch sind.

Im ersten Band geht es nicht immer ganz gesittet zu, Blut fließt in Bächen, die Charaktere sind raue Kämpfer und hochnäsige Magier, die Welt wird von Dämonen überzogen die gestern noch normale Kinder gewesen sind. Das Buch ist sehr spannend, beinhaltet Gewalt fast komplett ohne Ekelfaktor, für zarte Seelchen trotzdem nicht geeignet. Klare Leseempfehlung.

Ich habe das Buch mit einem anderen Cover erhalten. Die Beurteilung ist für das "neue" Cover, dass zwar besser als das Alte ist, aber noch immer mehr so naja ...

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Helden die nicht im Licht wandeln!

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Der Schreibstil gut zu lesen, detailreich genug, aber sehr blutig und brutal – nichts für Weicheier.

Das Cover wirkt im Ganzen dunkel, im Vordergrund sieht man einen gerüsteten Reiter (in schwarz), im ...

Der Schreibstil gut zu lesen, detailreich genug, aber sehr blutig und brutal – nichts für Weicheier.

Das Cover wirkt im Ganzen dunkel, im Vordergrund sieht man einen gerüsteten Reiter (in schwarz), im Hintergrund die Konturen einer mittelalterlichen Stadt. In großer Schrift ist der Titel des Romans zu lesen. Es passt im Stil und Farben perfekt zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf den Auftaktband einer neuen High Fantasy Reihe.

Fazit:
In einer Mittelalterlichen Welt wird das Leben der Einwohner von Dämonen bedroht und heimgesucht. Niemand scheint die Scharen aufhalten zu können, zahlreiche Städte sind schon gefallen, die Menschen auf der Flucht.

Mittendrin lernen wir die junge Avi kennen deren Eltern von Dämonen getötet wurden. Das sie den Überfall überlebte glich einem Wunder. Von daher entschloss sie sich schon mit dreizehn Jahren das Kämpfen zu erlernen. In der Siedlung, in der sie lebte, brachte ihr ein alter Kriegsveteran den Kampf mit der Waffe bei. Seitdem durchstreift sie das Grenzland um Dämonen zu finden und zu töten. Schon bald bringt ihr das den Ruf als „die Hüterin“ ein. Sie beschließt in der Stadt Quelon den Tempel der Göttin zu besuchen und ihre Waffen segnen zu lassen. Dort trifft sie auf Lantyria (die Priesterin), Krax (den Zwerg) und Lormak (den Krieger). Es zeigt sich das diese vier ein besonderes Schicksal miteinander verbindet.

Die Hauptprotagonistin Avi, scheint im ersten Moment nur auf Rache aus und Dämonen bekämpfen zu wollen. Ich denke aber in ihr steckt soviel mehr.

Lormak hingegen kann sich nur bruchstückhaft an seine Vergangenheit erinnern, die in Avis Nähe zu vollständigen Bildern werden. Nur der Priesterin gelingt es eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

Krax ist Chronist, er ist nicht wie sein Volk an Traditionen behaftet und strebt nach Wissen und Neuem. Deshalb möchte er Avi auf der Reise begleiten.

Lantyria spürt in Avi etwas das sie dazu bringt ihren Tempel zu verlassen und die junge Kämpferin zu begleitet.

Parallel zur aktuellen Geschichte, quasi in Rückblenden, wird die Vorgeschichte zu den Ereignissen erzählt. Damit erhält man Informationen warum manches sich jetzt so darstellt oder die Machtverhältnisse im Land so sind.

Die Szenerie ist düster, die Handlung meist brutal und blutig, das Zweckbündnis der vier steht auf wackeligen Beinen. Ein High Fantasy Roman erster Güte mit interessanten Charakteren, humorvollen Dialogen und spannender actiongeladene Fantasy, der Auftakt zu einer Trilogie.

Für mich ein sehr gelungener Auftakt, bei dem Helden nicht immer im Licht wandeln, sondern mehr im Schatten – von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

gewaltig, düster

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Klappentext:

Auf ihrer Flucht trifft die Hüterin Avi auf Lormak, den Gezeichneten, der Mensch und Dämon in sich vereint. Sie ist auf ihn angewiesen, um hinter das Geheimnis der Dämonenplage zu kommen ...

Klappentext:

Auf ihrer Flucht trifft die Hüterin Avi auf Lormak, den Gezeichneten, der Mensch und Dämon in sich vereint. Sie ist auf ihn angewiesen, um hinter das Geheimnis der Dämonenplage zu kommen – er auf sie, um seine Vergangenheit zu enträtseln. Keiner von beiden will diese Zweckgemeinschaft, aber nur so besteht eine Aussicht auf Erfolg.
Je länger Lormak allerdings in Avis Nähe weilt, desto stärker regiert ihn seine innere Dunkelheit. Und diese Dunkelheit lechzt nach Leid, Vernichtung und Tod.

Cover:

Das Cover wirkt etwas düster und spannend. Das verregnete Wetter und die dunklere Farbgebung machen die Stimmung perfekt und wecken die Neugier. Ein Reiter mit einem gehörnten Helm, so wie einem Langschwert sind vor einer gemauerten Stadt erkennbar. Die dunklen blauen Farbtöne und auch die Schatten runden die abenteuerliche Atmosphäre ab.

Meinung:

Ein düsterer, spannender und fesselnder Plot, rundet diese Fantasy Geschichte perfekt ab. Brutal, blutig, aber auch bildgewaltig und spannend geht es in diesem ersten Band der Trilogie zu.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und haben ihre Ecken und Kanten. Nicht jeder Charakter ist einem dabei sympathisch, aber auch dies wird perfekt ausgespielt und in Szene gesetzt, Charaktere, die in sich sehr eigen sind trifft man hier und kann sich sehr gut in diese hineinversetzen.

Auch der Plot ist sehr gut durchdacht und fesselnd den Leser von Beginn an. Jedoch fehlte mir zwischenzeitlich an manchen Stellen ein wenig die Spannung und der gewisse Anreiz, aber dies lies auch schnell wieder nach und nahm dann wieder an Fahrt auf. Die Atmosphäre ist überwiegend recht düster und bedrückend. Nervenkitzel und Anspannung schwingen dadurch unterschwellig immer mit.

Der Schreibstil an sich ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Gliederung darin ist gut gewählt.

Gut hat mir auch die Karte am Anfang des Buches gefallen. An manchen Stellen haben mir jedoch ein wenig die örtlichen Beschreibungen gefehlt, so das man leider die Entwicklungen nicht ganz auf der Karte nachvollziehen konnte. Umgebungs- und Ortsbeschreibungen hätte ich mir hier durchaus etwas bildlich und detaillierter gewünscht.

Der Plot ist sehr lebendig und auch teils sehr brutal und gewaltlästig, damit hatte ich jedoch weniger Probleme, da dies durchaus auch zu Gunsten des Spannungspegels verlief.

Die Charaktere und die Handlungen waren sehr gut nachvollziehbar und auch die Handlungsstränge haben mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr auf den nächsten Teil der Trilogie gespannt und wurde bereits im ersten Teil sehr gut unterhalten.

Fazit:

Ein fesselnder, spannender und düstere Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der gewaltig und auch brutal, einen guten ersten Eindruck hinterlässt.

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Veröffentlicht am 01.11.2017

Spannender 1. Teil

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Klappentext:
Dämonen breiten sich aus in den Landen der Menschen, einer Seuche gleich, die alles verschlingt. Avi, die Hüterin, gesegnet mit der Gabe, diese aufzuspüren, wird unversehens von der Jägerin ...

Klappentext:
Dämonen breiten sich aus in den Landen der Menschen, einer Seuche gleich, die alles verschlingt. Avi, die Hüterin, gesegnet mit der Gabe, diese aufzuspüren, wird unversehens von der Jägerin zur Gejagten. Auf ihrer Flucht trifft sie auf Lormak, den Gezeichneten, der Mensch und Dämon in sich vereint. Zusammen mit ihren Gefährten machen sie sich auf, der Bedrohung Einhalt zu gebieten. Doch nicht nur von außen droht Gefahr, denn je länger Lormak in Avis Nähe weilt, desto stärker regt sich der Dämon in ihm …

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und mich von Anfang an begeistert und zum weiterlesen motiviert. Die Charaktere werden so gut beschrieben und man kann die Handlungen nachvollziehen.

Cover:
Das Cover gefällt mir gut, da es passend zu der dunklen Atmosphäre in dem Buch passt.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde sofort mit dem zweiten Teil anfangen.Man muss jedoch dazusagen, dass das Buch nicht für jüngere Leser geeignet ist, da es an manchen Stellen sehr brutal ist, was das Buch jedoch auf seine Art glaubwürdiger erscheinen lässt.

Ich kann jedem der etwas dunklere Fantasybücher mag dieses Buch nur empfehlen.