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Veröffentlicht am 18.05.2021

Toller Einstieg, mittelmäßige Handlung, unsympathische Protas

The Second Princess. Vulkanherz
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Meine Meinung

Das Buch hat mich vom Cover her direkt angesprochen und der Klappentext klang einfach so unglaublich gut.

Ich habe mir schon lange bei keiner Rezension so lange Zeit gelassen, wie für diese ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich vom Cover her direkt angesprochen und der Klappentext klang einfach so unglaublich gut.

Ich habe mir schon lange bei keiner Rezension so lange Zeit gelassen, wie für diese hier. Eigentlich hatte ich das Buch schon Mitte April gelesen, aber ich musste mir erstmal über das gelesene im Klaren werden und entsprechend die Worte finden. Deshalb wird diese Rezension Spoiler enthalten, da ich sonst nicht erklären kann wie diese Bewertung zustande kommt.

Cover

Das Cover ist ein echter Hingucker mit dem edlen schwarzen Hintergrund, die Silber hervorgehobenen Elementen und dem silbernen Titel. Im Vordergrund ist die Prinzessin Saphina mit der Obsidiankrone, die in der Geschichte noch eine große Rolle spielen wird. Vor allem die Klappeninnenseiten sind so wunderschön gestaltet, ein absoluter Traum

Geschichte

Ich möchte vorweg natürlich nicht die gesamte Geschichte Spoilern aber auf einiges muss ich einfach eingehen.

Saphina ist in der Thronfolge eigentlich nur die 3 und hat damit keine richtige Position auf die sie sich irgendwie vorbereiten müsste. Ein Tag veränderte aber alles und sie trat an ihrer Schwesters Stelle. Die 2 in der Thronfolge musste ihre Insel davor bewahren dem Untergang geweiht zu werden, sie mussten Zandor bewachen, dem Vulkandämon, damit er nie wieder aus seinem Vulkan-Gefängnis ausbrechen würde.

Die nächsten Wochen wurde sie auf diese Aufgabe vorbereitet und am Tag an dem sie die Obsidiankrone aufsetzte und man dachte jetzt würde ihre Zeit beginnen, ließ sie sich auf einen Handel mit Zandor ein.
Der Weg in der Unterwelt um zu Zandor zu gelangen war sehr tückisch und voller Gefahren, ihr Leben hing an einem seidenen Faden. Und gerade dieser Teil hat mir unglaublich gut gefallen, mit den ganzen Skeletten und dieser Albtraumwelt, richtig spannend geschrieben. Aber alles was darauf folgte, da konnte ich nur den Kopf schütteln. Sie gingen diesen langen Weg um von Zandor die Antworten zu bekommen, damit dieser ihr kurz und knapp sagte was Sache war und sie ihn befreite?! Und ihr nächstes Ziel war ihn wieder einzusperren!? Da konnte ich nur die Hände auf den Kopf schlagen und fragte mich teilweise wirklich was ich da laß. Das hat dieser vorherigen Spannung einfach alles genommen.

Protagonisten

Saphina fand ich am Anfang richtig super, tough, selbstbewusst und authentisch, aber diese Entwicklung während der Geschichte, wie sie sich so krass veränderte und einfach so schwach wirkte, als müsste sie gerettet werden, hat mir gar nicht gefallen. Als sie sich dann auf den Weg machte zum Vulkandämon um die Antworten zu bekommen die sich so sehnlichst wünschte, war es ihr egal was das für Konsequenzen mit sich ziehen würde, was aus den anderen werden würde.

Dante rückte in der Geschichte zwischenzeitlich sehr in den Hintergrund, dass ich ihn tatsächlich manchmal komplett vergaß. Klar brachte er zu den Situationen auch seinen Senf dazu, aber mir fehlte da einfach die Tiefe. Man lernte ihn kaum richtig kennen und deshalb habe ich mir gar keine richtige Meinung über ihn bilden können.

Die Liebesgeschichte zwischen Saphina und Dante fand ich leider sehr unauthentisch, da man am Anfang ja nicht mal das Gefühl hatte das sie sich leiden konnten. Es baute sich nicht wirklich etwas zwischen ihnen auf, ich habe diese Art der Verbundenheit bei den einfach nicht gespürt, Gefühle sind bei mir auch nicht so richtig angekommen und plötzlich waren sie zusammen?! Das hat meiner Meinung nach gar nicht gepasst und das dann am Ende noch so aufzulösen, hat mir einiges an der Geschichte kaputt gemacht.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, einfach, locker und angenehm, das man gar nicht merkte wie man nur so über die Seiten flog. Die Autorin bringt uns diese Welt näher und man konnte sie sich wirklich bildlich vorstellen, weil sie so detailreich beschrieben wurde.

Fazit

Am Anfang war es für mich ganz klar ein 5 Sterne Buch, ich mochte den Einstieg so gerne, kam richtig gut in die Geschichte rein und die Grundidee fand ich so mega. Dann kam der Fantasy-Anteil und da hätte man echt was Großes draus machen können aber von der Umsetzung war ich dann leicht irritiert und konnte mich nicht ganz begeistern. Ich hatte auch einfach das Gefühl das einige Szenen nicht ganz durchdacht oder einfach gekürzt wurden.

Insgesamt fand ich das Buch gut, hätte mir einiges aber anders gewünscht und zum Schluss bleiben bei mir noch einige ungeklärte Fragen.

Bewertung 3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2021

Wiedersehen in Honey Springs - wohlfühlgefühl, langatmig aber schön

Sweet at heart
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Meine Meinung

Nach dem ersten Band war ich so gespannt auf Madisons Geschichte.

Cover

Auch das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber sehr gut zur Reihe. Die Klappeninnenseiten sind wieder so ...

Meine Meinung

Nach dem ersten Band war ich so gespannt auf Madisons Geschichte.

Cover

Auch das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber sehr gut zur Reihe. Die Klappeninnenseiten sind wieder so schön gestaltet und jetzt habe ich so Durst auf eine Honiglimonade oder eine Honig-Margharita. Das macht das Buch wirklich zu etwas besonderem.

Geschichte

Es war so schön wieder nach Honey Springs zurückzukehren, ein Gefühl wie nach Hause kommen. Auch wenn mich die Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte wie der erste Teil, fand ich die Kleinstadt und die ganzen Bewohner so toll. Das zwischen Madison und Patrick hätte echt was werden können, aber das war mir insgesamt einfach zu wenig.

Protagonisten

Madison mochte ich im ersten Teil schon gerne aber hier hat sie mich einfach nur aufgeregt, ich habe ihre ganze Einstellung so Null verstanden. Nach 3 Jahren ist sie immer noch so nachtragend und gönnt Patrick keinen Erfolg. Ihre ganzen Aktionen waren teilweise nur lächerlich und sie wirkte dadurch sehr kindisch.

Patrick mochte ich hingegen echt gerne, seine ruhige und lockere Art war wirklich sehr angenehm. Ein super symphatischer Protagonist. Er hat mir teilweise einfach nur leidgetan, wie Madison mit ihm umgegangen ist.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder mega gut gefallen, so schön locker und leicht, ein absolutes Wohlfühlgefühl beim lesen. Ich bin absolut begeistert von der Autorin Robyn Neeley.

Fazit

Es war eine schöne Geschichte für
Zwischendurch, die mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Der Wettbewerb wer denn nun den Laden bekommt war viel zu sehr im Fokus und die eigentliche Liebesgeschichte der beiden fing halt erst so richtig zum Ende hin an, das war mir viel zu wenig. Ich hatte auch einfach nicht das Gefühl bei den beiden so als Paar. Auch passierte insgesamt einfach nicht viel und hat sich dadurch in die Länge gezogen.

Das Ende war dann aber nochmal sehr schön und ich bin etwas traurig das ich Honey Springs schon verlassen muss.

Bewertung 3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2021

Die Liebe zum Sport

Speed Me Up
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Meine Meinung

Als ich das Buch gesehen habe, musste ich es einfach lesen. Es klang einfach so vielversprechend.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und die Farben harmonieren sehr schön miteinander. ...

Meine Meinung

Als ich das Buch gesehen habe, musste ich es einfach lesen. Es klang einfach so vielversprechend.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und die Farben harmonieren sehr schön miteinander. Der Titel passt mega gut zu der Geschichte.

Geschichte

Brooke ist eine der einzigen Frauen im Supercross Sport die gegen die Männer antritt. Dieses Jahr will sie es schaffen und einen Sieg einfahren. Als sie bei einem Rennen ihren besten Freund aus Kindertagen wiedertrifft und damit auch ihre Gefühle für ihn wieder hochkommen, ändert das alles. Doch Brooke hat Angst davor, ihm alles zu offenbaren und anstatt sie, ihn in ihrem Leben zulassen stößt sie ihn davon. Als ein Artikel über sie erscheint, ist Matt aber der letzte der ihr helfen kann.

Protagonisten

Mit den Protagonisten kam ich leider überhaupt nicht klar. Ihre Handlungen waren teilweise wirklich fragwürdig und habe ich kaum nachvollziehen können. Dieses ganze hin und her zwischen Brooke und Matt war irgendwann sehr anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm, flüssig und klar das man nur so über die Seiten geflogen ist. Man hat gemerkt das sich die Autorin ausgiebig mit dem Thema Supercross beschäftigt hat und konnte das auch wirklich gut rüberbringen, das man alles super und einfach verstanden hat, aber es war einfach zu viel.

Fazit

Ein Buch das wirklich Potenzial hatte. Allerdings war hier der Supercross Sport wirklich viel zu sehr im Vordergrund, das die Lovestory die es vielleicht mal werden sollte, voll in den Hintergrund rutscht. Man hatte auch einfach das Gefühl beim lesen, das es zwischen den Protas null voran geht. Ich habe hier keine richtige Entwicklung gesehen. Und dann war es plötzlich auf den letzten 50 Seiten Schlag auf Schlag. Ich war zum Ende hin froh dieses Buch beendet zu haben, ich habe mich echt durch- gequält und teilweise wollte ich es abbrechen.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2021

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

Hold me now
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Meine Meinung

Das Buch hat mich in der Buchhandlung sofort angesprochen, vor allem das Cover stach mir direkt ins Auge, das ich es unbedingt mitnehmen musste. Aber nun lag es auch schon wieder eine zeitlang ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich in der Buchhandlung sofort angesprochen, vor allem das Cover stach mir direkt ins Auge, das ich es unbedingt mitnehmen musste. Aber nun lag es auch schon wieder eine zeitlang im Regal und es war an der Zeit das Buch zu lesen.

Cover

Das Cover ist mir hier sofort aufgefallen, da es eher schlicht gehalten ist kommt der Pink Ton richtig schön zur Geltung und ist ein kleiner Eyecatcher.

Geschichte

Die Geschichte beginnt wirklich schon ziemlich witzig denn der Mann der sie auf der Straße geküsst hat, ist auch gleichzeitig der Sohn des Chefs und damit irgendwie auch ihr Boss. Da wusste ich das konnte nur interessant zwischen den beiden werden.

Protagonisten

Die beiden Protagonisten Jazz und Noah mochte ich ganz gerne aber teilweise konnte ich ihre Handlungen kaum nachvollziehen. Ich habe erst gedacht Jazz ist die Partymaus schlecht hin und sich viel zu fein als Zimmermädchen zu arbeiten, zunächst schien es auch so, aber dann lernen wir sie richtig kennen und sie merkt zum erstmal mal wie es ist, für das Geld selber zu arbeiten. Noahs Art mochte ich echt gerne, hat aber einiges mit seinen Aussagen kaputt gemacht und konnte mich bis zum Ende nicht mehr für sich gewinnen.

Schreibstil

Der Schreibstil war schön locker, leicht, einfach und angenehm, das man nur so über die Seiten geflogen ist. War einfach ein richtig gemütliches Gefühl beim lesen.

Fazit

War eine ganz süße und nette Geschichte für Zwischendurch die mich aber nicht ganz umhauen konnte. Insgesamt war sie mir auch etwas zu langatmig und teilweise hatte ich das Gefühl das Szenen nicht ganz zu Ende gedacht wurden, weil sie abrupt aufhörten. Und das Ende wurde mir dann viel zu schnell aufgelöst und fehlte einfach was.

Bewertung 3/5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2021

Tolle Idee der Geschichte - Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig

Das Lied der Nacht
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Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch bzw. sogar eine ganz neue Reihe von der Autorin C. E. Bernard rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme. Weil mir ihre Palace of Glass Reihe schon ...

Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch bzw. sogar eine ganz neue Reihe von der Autorin C. E. Bernard rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme. Weil mir ihre Palace of Glass Reihe schon so mega gut gefallen hat.

Cover

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen ich war direkt verliebt. Dieser Blauton sieht so geheimnisvoll und düster aus und der Titel passt so unglaublich gut zu dieser Geschichte.

Geschichte

Die Geschichte hat mich sofort gepackt und ich wollte mehr davon. Es beginnt schon total dramatisch und man ist sofort mittendrin im Geschehen. Den Bewohnern wurde eingetrichert in der Nacht niemals ein Licht brennen zu lassen und niemals zu singen, sonst würde das Böse sich nähern. Aber wenn genau das Gegenteil der Fall sein würde?! Was wenn das das einzige wäre um sich zu retten?!

Protagonisten

Hier waren recht viele Protagonisten präsent, ich hatte aber bis zum Ende nicht wirklich das Gefühl jemanden dadurch besser kennengelernt zu haben. Auch kam ich teilweise mit den vielen Namen etwas durcheinander und musste immer nochmal überlegen ob sie jetzt gut oder böse sind und in welchem Zusammenhang sie zu wem standen.

Schreibstil

Durch den gewöhnungsbedürftigen und poetischen Schreibstil kam ich anfangs wirklich schwer in die Geschichte rein. Und genau das ziehte sich durch das gesamte Buch, dadurch fiel es mir teilweise sehr schwer der Geschichte aufmerksam zu folgen. Die Palace of Glass Reihe mochte ich von der Autorin mega gerne, aber hier war der Schreibstil komplett anders, das ich das Gefühl hatte, das hätten 2 unterschiedliche Menschen geschrieben.

Fazit

Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und wurde auch super authentisch dargestellt. Man ist einfach so mit den Protagonisten am mitfiebern. Da ich mich mit dem Schreibstil aber bis zum Ende nicht so wirklich anfreunden konnte, hat sich das lesen dadurch erschwert und ich war am Ende etwas froh das Buch beendet zu haben. Da das Ende aber nochmal mega neugierig gemacht hat, wie die Geschichte denn weitergeht, bin ich am überlegen ob ich diese Reihe weiterverfolge.

Bewertung 3/5 Sterne

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  • Erzählstil
  • Handlung
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