Roman | Der neue Roman der Autorinnen von ›Drei Schritte zu dir‹
Nina Frey (Übersetzer)
Manche Wunden kann nur Liebe heilen …
Kyle und Kimberly sind seit der 9. Klasse das perfekte Paar. Doch am Abend der Abschlussfeier bricht Kyles Welt brutal in sich zusammen: Nachdem Kimberly ihm eröffnet hat, dass sie die Beziehung beenden will, haben sie auf dem Heimweg einen Autounfall. Kyle erwacht im Krankenhaus aus seiner Bewusstlosigkeit – aber Kim hat den Unfall nicht überlebt. Kyle versinkt in unendlicher Trauer und Schuldgefühlen … bis er Marley begegnet. Marley hat ebenfalls einen großen Verlust erlitten, für den sie sich verantwortlich macht. Sie verstehen einander und können den Schmerz des anderen lindern, während sie sich immer näherkommen. Doch Kyle muss befürchten, dass er diese zweite Chance auf Glück erneut verlieren könnte …
Irgendwie kann ich „All this Time“ ganz schlecht einschätzten. Ich war auf eine tränenreiche Geschichte vorbereitet, die Taschentücher konnten bei mir aber in der Packung bleiben. Dafür hat mich das Buch ...
Irgendwie kann ich „All this Time“ ganz schlecht einschätzten. Ich war auf eine tränenreiche Geschichte vorbereitet, die Taschentücher konnten bei mir aber in der Packung bleiben. Dafür hat mich das Buch an anderer Stelle überrascht.
In dem Roman geht es um Kyle, dessen Freundin bei einem Autounfall stirb. Er ist am Boden zerstört und fühlt sich nicht in der Lage irgendwie mit der Situation umzugehen. Bis er Marley trifft, die genau weiß, wie er sich fühlt schnell wird klar, dass das Wort Freundschaft nicht ausreicht, um das zu beschreiben, was die beiden verbindet.
Bevor ich jetzt weiter auf den Inhalt ein gehe: Ich liebe dieses Cover. Es passt einfach perfekt zu dem Buch und es wird erst am Ende klar, was die dargestellte Situation bedeutet. Und es sieht wirklich toll neben dem anderen Buch der Autorinnen „Drei Schritte zu dir“ im Regal aus. Kurz gesagt, ich bin begeistert.
So ging es mir auch am Ende, und am Anfang bei dem Inhalt des Buches. Man wird als Leser direkt mitten in die Handlung geschmissen und ich konnte Kyle wirklich gut nachvollziehen. Ich habe gesehen, wie verwirrt und verletzt er war und ich hatte ziemlich Mitleid mit ihm. Ich weiß nur nicht so genau, wie gut oder schlecht ich das finden soll. Ich hätte mir eigentlich gewünscht, richtig mit Kyle mitfühlen zu können und das zu spüren, was er spürt. Dem war aber nicht so. Ich habe eher zugesehen.
Die im Klappentext angeteaserte Handlung lässt nicht lange auf sich warten und findet auch schon relativ schnell ihren Höhepunkt, nachdem ich mich gefragt habe, was in den nächsten zwei dritteln des Buches noch folgen könnte, denn eigentlich schien bereits alles zu passen. Das Buch hätte zu Ende sein können. Das war der Punkt, an dem ich kein Problem damit hatte, das Buch auch mal für ein paar Tage zur Seite zu legen.
ABER: Dann ist etwas passiert, was mich einfach nur überrascht uns schockiert hat und nach konnte ich einfach nicht mehr stoppen. Das war der Punkt, an dem ich gesagt habe, „All this Time“ einfach eine dicke Leseempfehlung von mir. Dieser Plot Twist… ich glaube, ich kenne kein Buch mit einem unerwarteteren Plot Twist. Damit hätte ich niemals gerechnet!
Kyle und Kimberly - das Traumpaar seit sechs Jahren. Doch dann ändert die Nacht des Abschlussballs alles: Kim trennt sich von Kyle und kurz danach haben die Beiden einen Unfall, bei dem sie ihr Leben verliert. ...
Kyle und Kimberly - das Traumpaar seit sechs Jahren. Doch dann ändert die Nacht des Abschlussballs alles: Kim trennt sich von Kyle und kurz danach haben die Beiden einen Unfall, bei dem sie ihr Leben verliert. Kyle weiß nicht, wie er sein Leben ohne sie weiterführen soll und ertrinkt in Trauer und Schuldgefühlen. Doch dann kommt Marley und plötzlich scheint alles wieder einen Sinn zu ergeben und die Hoffnung auf Glück scheint wieder greifbar. Doch auch dieses Glück scheint nicht ewig zu währen und Kyle droht ein zweites Mal alles zu verlieren.
Ein Buch, das ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe, weil es mich mit seinen märchenhaften Zügen, den überraschenden Wendungen und seiner emotionalen Art einfach unglaublich gefesselt hat. Anfangs fand ich das Buch einfach nur schön. Traurig, aber trotzdem unglaublich schön. Doch dann kam eine Wendung, mit der ich so niemals gerechnet hatte und ich konnte Kyles Verwirrung, seine Gefühle und seine Angst so gut nachvollziehen. Zu sehen, welche Veränderung er in dem Buch durchmacht, hat mir unglaublich gut gefallen, denn so schmerzhaft seine Geschichte ist, so hat sie ihn trotzdem stärker und zu einem besseren Menschen gemacht.
Eine Empfehlung für alle, die emotionale Bücher mit einer gewissen Spannung mögen!
Da mir Rachel Lippincott und Mikki Daughtry mit „Drei Schritte zu dir“ ein absolutes Highlight geschenkt haben, war ich auf ihr euer zweites gemeinsames Werk wahnsinnig gespannt. Da stand für mich natürlich ...
Da mir Rachel Lippincott und Mikki Daughtry mit „Drei Schritte zu dir“ ein absolutes Highlight geschenkt haben, war ich auf ihr euer zweites gemeinsames Werk wahnsinnig gespannt. Da stand für mich natürlich sofort fest, dass ich es unbedingt lesen muss.
Der 18-jährige Kyle ist sich sicher, dass seine Freundin Kimberly die Liebe seines Lebens ist. Seit der 9. Klasse sind sie zusammen und gelten an ihrer Schule als das absolute Traumpaar. Doch dann erfährt Kyle am Abend der Abschlussfeier, dass Kimberly gar nicht vorhat, gemeinsam mit ihm auf die UCLA zu gehen, sondern ganz andere Pläne hat – Pläne, von denen Kyle nichts wusste, sein bester Freund Sam allerdings schon. Kurz danach eröffnet ihm Kim, dass sie die Beziehung beenden will. Kyle ist am Boden zerstört. Es soll aber noch schlimmer kommen. Nachdem Kim Schluss gemacht hat, haben die beiden auf dem Heimweg einen schrecklichen Autounfall, bei dem Kim ums Leben kommen wird. Für Kyle ist von da an nichts mehr wie zuvor. Er versinkt in Trauer, große Schuldgefühle plagen ihn. Doch dann lernt er eines Tages Marley kennen, die ebenfalls einen schweren Verlust erlitten hat. Dank ihr wird Kyles Schmerz erträglicher, von ihr fühlt er sich verstanden wie von niemanden sonst. Die beiden kommen sich allmählich immer näher. Hat ihre Liebe angesichts ihrer Vergangenheit aber überhaupt eine Chance?
Da mir „Drei Schritte zu dir“ so gut gefallen hat, ließ es sich bei mir nun natürlich nicht vermeiden, dass ich mit ziemlich hohen Erwartungen an das neue Buch des amerikanischen Autorinnenduos herangegangen bin. Hinzu kommt, dass der Klappentext von „All This Time“ einfach so gut klang und beim Cover war es bei mir Liebe auf den ersten Blick; ich finde es traumhaft schön.
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht das von mir erhoffte Lesehighlight wurde. Mir hat es sehr gut gefallen, das schon, aber an das vorherige Werk der beiden Autorinnen reicht es in meinen Augen nicht heran.
Erfahren tun wir alles aus der Sicht von Kyle in der Ich-Form. Dass wir es dieses Mal ausschließlich mit einem Erzähler zu tun bekommen und nicht, wie im Vorgänger der Autorinnen, mit Sichtwechseln zwischen dem männlichen und der weiblichen Hauptfigur, hat mich etwas überrascht. Normalerweise mag ich Perspektivwechsel bei Liebesgeschichten lieber, hier aber finde ich die gewählte Erzählform absolut passend.
Mir war Kyle auf Anhieb sympathisch und da seine Gefühlswelt, insbesondere sein Trauerprozess, überaus einfühlsam und beeindruckend echt dargestellt wird, habe ich mich jederzeit mühelos in ihn hineinversetzen können. Als Leserin ist man stets hautnah dran an Kyles Empfinden und Gedanken und fühlt und leidet richtig mit ihm mit.
Neben Kyle lernen wir noch eine weitere Figur kennen, die ebenfalls gerade einen schlimmen Verlust erlitten hat und daher Ähnliches durchmacht wie unser Ich-Erzähler: Marley, ein sehr ruhiges und nachdenkliches Mädchen. Marley umgibt eine längere Zeit etwas ziemlich Unnahbares und Geheimnisvolles und ist längst nicht so greifbar für uns Leserinnen wie Kyle. Ich muss gestehen, dass ich Marley zunächst ein wenig merkwürdig fand, aber je mehr wir über sie erfahren, desto lieber habe ich sie gewonnen und desto besser konnte ich sie verstehen. Mit ihr haben die Autorinnen auf jeden Fall eine ganz besondere Figur erschaffen, bei der ich es nur zu gut nachvollziehen konnte, dass Kyle von ihr fasziniert und ganz angetan ist. Wie die Annäherung und Liebesgeschichte der beiden beschrieben wird, fand ich großartig. Es ist wundervoll und bewegend zu sehen, wie sich die beiden gegenseitig Halt geben und ihr Schmerz dank des jeweils anderen langsam erträglicher wird.
Dass Rachel Lippincott und Mikki Daughtry echte Könnerinnen darin sind, sehr emotionale und traurige Geschichten zu erzählen, haben sie bereits mit „Drei Schritte zu dir“ unter Beweis gestellt und mit „All This Time“ bescheren sie uns nun erneut ein Buch, das einen ein wahres Wechselbad der Gefühle erleben lässt. Verlust, Trauerbewältigung, Schuldgefühle – auf dieser schweren Thematik liegt eindeutig der Fokus der Handlung und da sie mit ganz viel Feingefühl und Authentizität von den Autorinnen behandelt wird, kann man die Gefühle der Charaktere jederzeit vollkommen nachempfinden.
Mit unsere beiden Hauptprotagonisten und auch den Nebenfiguren konnten mich die Autorinnen eindeutig vollends überzeugen – bezüglich der Handlung kann ich mich jedoch nicht gänzlich positiv äußern. Mir persönlich war sie stellenweise etwas zu wirr. Manche Szenen haben mich zunächst mit einem Fragezeichen im Kopf zurückgelassen und insgesamt hat es mir zudem ein bisschen an Spannung gefehlt. Als langatmig habe ich die Geschichte an keiner Stelle empfunden, aber irgendwie konnte sie mich nicht so an die Seiten fesseln, wie ich es gerne gehabt hätte.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch aber tolle Lesestunden bereiten können. Rachel Lippincott und Mikki Daughtry haben mit „All This Time“ zweifellos eine sehr außergewöhnliche und bittersüße Liebesgeschichte über eine äußerst ernste Thematik geschrieben, die einen auf die reinste emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle mitnimmt und so einige höchst überraschende Wendungen enthält. Vor allem ein bestimmter Twist haut so richtig ein. Für mich zumindest kam diese große Wende völlig unerwartet. Ab diesem Moment ergeben die Geschehnisse mehr und mehr Sinn und man erkennt endlich, wie alles zusammenhängt.
Und zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Schreibstil. Von diesem bin ich richtig begeistert. Er ist gefühlvoll, mitreißend und wie aus einem Guss. Man merkt wirklich überhaupt nicht, dass hier zwei Personen am Werk waren, was ich echt beeindruckend finde. Rachel Lippincott und Mikki Daughtry haben definitiv mal wieder eine wunderbare Teamarbeit geleistet und auch wenn sie mich mit ihrem neuen Buch nicht so vom Hocker konnten wie mit dem Vorgänger, haben sie mir mit „All This Time“ dennoch ein Leseerlebnis bescheren können, das ich so schnell nicht wieder vergessen werde.
Fazit: Mikki Daughtry und Rachel Lippincott haben mit „All This Time“ ein weiteres tief berührendes Jugendbuch geschrieben, das voller Emotionen und Herzschmerz steckt und auf eine ungemein feinfühlige Weise eine sehr schwere Thematik behandelt. „All This Time“ erzählt eine tragisch-schöne Geschichte über Liebe, Verlust und Trauerbewältigung. Die Story ist herzergreifend, authentisch und romantisch und kann mit lauter überraschenden Wendungen aufwarten. Ich persönlich hatte mir ein bisschen mehr erhofft, bin aber dennoch begeistert von dem Buch. Ich kann es sehr empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen!
Kyle ist gerade dabei sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem er seine bisherigen Träume begraben musste, als alles noch schlimmer wird. Nur ein Moment und sein Leben ist unterteilt in ein „Davor“ und ...
Kyle ist gerade dabei sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem er seine bisherigen Träume begraben musste, als alles noch schlimmer wird. Nur ein Moment und sein Leben ist unterteilt in ein „Davor“ und ein „Danach“. Seine Freundin, die gerade dabei war mit ihm Schluss zu machen, ist tot, er schwer verletzt und Kyle weiß nicht, wie er je wieder leben soll, oder atmen. Alles ist so unglaublich schwer. Doch dann begegnet er einem sehr seltsamen Mädchen und mit ihr wird alles leichter. Er weiß gar nicht wie sie das macht, aber er schafft es einfach nicht, Marley auf Abstand zu halten. Doch kann das mit ihnen eine Zukunft haben? Sie beide tragen die Last der Vergangenheit auf ihren Schultern. Kyle hatte seine große Liebe schon gefunden und verloren – kann es sein, dass er sie noch einmal findet?
Mir haben beide Kyle und Marley immer wieder das Herz gebrochen. Ich fand das Buch unglaublich gefühlvoll und einfühlsam. Beide haben so schwere Verluste erlitten und wie Menschen nun mal sind, geben sie sich selbst die Schuld, weil sie diesen einen Menschen, nicht retten konnten.
Trauer, Trauerbewältigung, Schuldgefühle, das alles nimmt einen großen Raum in diesem Buch ein, aber man kann alles nachempfinden. Man ist so nah bei Kyle. Das Buch ist komplett aus seiner Sicht geschrieben, was umso mehr Sinn macht, wenn man bei der Wendung angekommen ist.
Die Wendung fand ich heftig, aber gut. Sie verpasst dem Buch eine 180° Wendung, aber irgendwie passt es. Es geht plötzlich nicht nur um Trauer und Schuldgefühle, sondern auch um das, woran man selbst glaubt und woran man bereit ist zu glauben. Wie sicher bist du, dass du weißt wer du bist?
Ich fand Marleys Märchengeschichten auch unglaublich schön. Ich hoffe das Autorenduo bringt da auch ein eigenes Buch heraus. Ich fand sie so gefühlvoll, herzzerreißend aber auch wirklich unglaublich schön!
Einen großen Kritikpunkt habe ich und zwar der letzte Teil vor dem Ende. Der war mir deutlich zu dick aufgetragen. Es war einfach viel zu viel Drama. Das finde ich echt schade, denn bis dahin fand ich das Buch echt mega.
Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern ist so „vollgestopft“ mit Bedeutung, dass ich da gar nicht genauer drauf eingehen kann, ohne zu spoilern. Ich möchte euch nur raten, wenn ihr das Buch gelesen habt, schaut euch hinterher nochmal das Cover ganz genau an, dann werdet ihr so viel entdecken, dessen Bedeutung euch erst jetzt so richtig klar wird. Sowas liebe ich!
Fazit: Ich fand das Buch wirklich richtig, richtig gut! Ich wurde emotional total berührt, war so nah an den beiden Protagonisten, obwohl nur aus Kyles Sicht erzählt wird und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich fand es so gefühlvoll und einfühlsam.
Leider wurde es aber zum Ende hin einfach zu viel Drama. Das fand ich total schade. Es war einfach zu übertrieben. Das hat für mich die Stimmung kaputt gemacht. Zu viele Zufälle und alles nur noch Drama, Drama, Drama und krampfhaftes auf die Tränendrüse drücken. Das hatte das Buch eigentlich gar nicht nötig.
Wäre der letzte Teil, kurz vor dem Ende nicht gewesen, wäre das Buch ganz klar ein 5 Sterne Buch geworden, so reicht es leider nur noch für 4 Sterne.
STORY:
Kyle verliert alles, was ihm wichtig ist, als seine große Liebe bei einem Autounfall ums Leben kommt. Alles scheint verloren, bis er auf Marley trifft, die ihn wieder zum Leben zu erwecken scheint. ...
STORY:
Kyle verliert alles, was ihm wichtig ist, als seine große Liebe bei einem Autounfall ums Leben kommt. Alles scheint verloren, bis er auf Marley trifft, die ihn wieder zum Leben zu erwecken scheint. Auch wenn sie anfangs nur Freunde sein wollen, entwickelt sich das schnell zu mehr. Aber wie soll er lieben, wenn sein Herz gebrochen ist?
PROTAGONIST:
Kyle ist mir sehr sympathisch, allerdings ist er das typische Klischee eines trauernden, der sich retten lässt, auch wenn das Buch nicht ganz dem Klischee entspricht. Er passt super in die Geschichte und zu Marley, sowie auch zu Kim. Das er jedoch so perfekt für alles und jeden dargestellt wird, gefällt mir nicht ganz so gut.
SCHREIBSTIL:
Der Schreibstil war flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und die Sätze an sich waren nicht kompliziert verschachtelt. Die Handlung verlief nach einem roten Faden und war gut verständlich, obwohl die Handlung gegen Ende etwas komplizierter wird.
FAZIT:
Das Cover hat mir gut gefallen und passt gut zur Geschichte (das werde ich nicht weiter erläutern, da es sonst nicht mehr SPOILERFREI wäre, ihr dürft aber gerne Nachfrage, warum ich das so sehe). Die Story gefällt mir, aber der Protagonist ist mir etwas zu perfekt und unecht, da er das perfekte Klischee erfüllt. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut.