An seinem elften Geburtstag findet Harry Potter heraus, dass er kein normaler Junge, sondern ein Zauberer ist. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden beginnt er, das Böse der Zaubererwelt zu bekämpfen.
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Dieses ...
An seinem elften Geburtstag findet Harry Potter heraus, dass er kein normaler Junge, sondern ein Zauberer ist. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden beginnt er, das Böse der Zaubererwelt zu bekämpfen.
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Dieses Buch habe ich nicht zum ersten Mal gelesen, sondern vor Jahren schon einmal verschlungen, weshalb es einfach genial war, noch einmal in diese Kindheitserinnerung abzutauchen. Nicht nur die Charaktere habe ich über die Jahre sehr lieb gewonnen, sondern auch die Handlungsorte, insbesondere natürlich Hogwarts. Obwohl ich die Geschichte schon kenne, sind mir beim Lesen doch wieder kleine Details aufgefallen, die mir vorher noch nicht klar waren. Auch für Nichtmuttersprachler ist das Englisch sehr gut verständlich.
Sasha Keeton, 29 Jahre alt und einzige Überlebende eines Serienmörders. Gemeinsam mit ihr kehren wir in ihre Heimat zurück, in der sie seit zehn Jahren nicht mehr war. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen, ...
Sasha Keeton, 29 Jahre alt und einzige Überlebende eines Serienmörders. Gemeinsam mit ihr kehren wir in ihre Heimat zurück, in der sie seit zehn Jahren nicht mehr war. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen, die sie mit diesem Ort verknüpft. Doch der Wunsch, ihre Mutter bei der Verwaltung ihrer kleinen Pension zu unterstützen, ist stärker als alles, das sie abhält. Wieder Zuhause trifft Sasha auf altbekannte Gesichter. Ihr Ex-Freund Cole, der mittlerweile beim FBI arbeitet, ihre beste Freundin Miranda und ihr Kumpel Jason. Menschen, mit denen sie den Kontakt zwar rigoros abgebrochen hatte, die sie aber mit offenen Armen wieder aufnehmen. Allerdings sind nicht alle glücklich, dass Sasha zurückgekehrt ist und die Zwischenfälle häufen sich. Frauen verschwinden und die Vergangenheit scheint sich zu wiederholen, mit Sasha als Ziel im Mittelpunkt. Eine erneute Annäherung zwischen ihr und Cole verhindert das allerdings nicht.
Der Einstieg in das Buch wird durch das Erzählen aus Sashas Perspektive sehr erleichtert und von Beginn an kann man sich gut in sie hinein versetzen. Besonders ihre tiefe Panik und ihre Verschlossenheit werden durch einige Rückblenden noch weiter ausgebaut. Durch sich häufende Zwischenfälle, die sich immer wieder mit der Liebesgeschichte zwischen Sasha und Cole abwechseln, bekommt man den Eindruck eines Pingpongturniers. Immer schneller wechseln sich diese Facetten ab und kreieren so einen genialen Spannungsbogen. Der Kreis der Verdächtigen wird immer größer und als Leser*in kann man nicht anders, als jeden in Sashas Umfeld zu verdächtigen und nach möglichen Motiven zu suchen. Man beginnt, selbst ihren engsten Freunden zu misstrauen, obwohl man aus ihrer Perspektive liest. Dieses Mitraten bindet einen noch einmal viel mehr in die ganze Geschichte ein. Bis zum Ende hin konnte mit Sasha mitfiebern und habe mit ihr gelitten.
Neun Leben hören sich eigentlich nach einer echt netten Sache an. Es sei denn, in der Schule geht es nur noch darum, wer sich am kreativsten umbringen kann und so nicht nur in das nächste Leben aufsteigt, ...
Neun Leben hören sich eigentlich nach einer echt netten Sache an. Es sei denn, in der Schule geht es nur noch darum, wer sich am kreativsten umbringen kann und so nicht nur in das nächste Leben aufsteigt, sondern auch das System verarscht. Julian wehrt sich gegen dieses System der Auslöschung, bis ihm nichts anderes übrig bleibt, als doch noch Leben zu verlieren.
Durch wechselnde Perspektiven bekommt man komplett unterschiedliche Einblicke in diese so befremdlich wirkende Welt. Auch wenn einige der Charaktere Sichtweisen auf Leben und Tod vertreten, die vollkommen unverständlich erscheinen, faszinieren sie einen doch. Mich hat die Geschichte wie noch nie eine zuvor dazu gebracht, alle paar Seiten fassungslos den Kopf zu schütteln. So viele Wendungen und unglaublichen Offenbarungen habe ich selten gelesen.
Ray liebt Grace. Grace ist mit Liam zusammen. Liam liebt das Geld, dass er durch Grace bekommen wird. Ray tut das, worauf er Lust hat. Grace tut das, was ihre Eltern und Liam ihr vorschreiben. Ein Deal ...
Ray liebt Grace. Grace ist mit Liam zusammen. Liam liebt das Geld, dass er durch Grace bekommen wird. Ray tut das, worauf er Lust hat. Grace tut das, was ihre Eltern und Liam ihr vorschreiben. Ein Deal zwischen Ray und Liam bringt alles ins Wanken.
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Von der ersten Seite an wird mit Grace eine unglaublich sympathische Protagonistin präsentiert, die man einerseits in den Arm nehmen, ihr aber gleichzeitig Feuer unter dem Hintern machen möchte. Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen wunderbaren Einblick in die so unterschiedlichen Leben der beiden. Von an Anfang an habe ich mit der unglaublichen Geschichte von Ray und Grace mitgefiebert. Besonders gut hat mir Rays Familie gefallen. Vor allem da sie in so krassem Gegensatz zu der vollkommen unterkühlten Darstellung von Graces Eltern steht. Sie schaffen das, was Graces Freunde vergeblich versucht haben. Sie holen Grace aus ihrem Schneckenhaus heraus und verwandeln sie von einer Marionette in einen echten Menschen. Liam hingegen hat mich regelrecht zur Weißglut getrieben, weshalb es mich umso mehr gefreut hat, dass Grace sich immer weiter von ihm löst.
Aufgrund eines Knochenbruchs und Bänderrissen musste Nelly ihren Traum vom Tanzen aufgeben. Bei einem Meet & Greet ihres Lieblingstanzteams läuft Assistent Dan in sie hinein. Durch ihn bekommt sie die ...
Aufgrund eines Knochenbruchs und Bänderrissen musste Nelly ihren Traum vom Tanzen aufgeben. Bei einem Meet & Greet ihres Lieblingstanzteams läuft Assistent Dan in sie hinein. Durch ihn bekommt sie die Chance auf eine neue Perspektive in ihrem Leben und ist dem Tanzen doch näher als zuvor.
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Nelly wirkt wie aus dem echten Leben gegriffen. Zu Anfang noch perspektivlos, aber mit einer Leidenschaft für das Alpha-Team, die jede*r, der oder die schon einmal Fan von etwas gewesen ist, vollkommen nachvollziehen kann. Dan hingegen ist ein Workaholic, der vollkommen in seinem anstrengendem Job aufgeht. Diese Welten prallen wortwörtlich aufeinander und doch funktioniert es. Es hat unglaublich Spaß gemacht, gemeinsam mit Nelly den Schritt in ein neues Leben zu wagen, auch wenn nicht alles so klappt, wie sie es sich vorgestellt hat. Als Assistenten-Trainee wird sie in eine neue Welt geworfen und es ist gut nachzuvollziehen, wie hin- und hergerissen sie sich fühlt. Einerseits diese neue Chance und auf der anderen Seite der zerstörte Traum. Gerade wenn man vielleicht selbst noch nicht hundertprozentig weiß, wohin einen der eigene Weg führen wird, identifiziert man sich mit Nelly. Auch Dans Zwiespalt zwischen seinen Gefühlen für Nelly und dem Wunsch, seinen Job so gut wie möglich zu machen, wird mit jedem Wort realer.