Diese beiden besten Freundinnen trennt so einiges. Genauer gesagt, Ellie ist tot und Skye kann Geister sehen. An sich eine gute Mischung, wäre da nicht Skyes Aufgabe, die Toten ins Jenseits zu schicken.
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Die Freundschaft von Ellie und Skye ist unglaublich realistisch aufgebaut. Die beiden kabbeln sich, haben Insider, Gemeinsamkeiten, aber auch eigene Interessen, die die andere nur mit einem amüsierten Kopfschütteln abtun kann. Genau das macht Ellies Schicksal auch so tragisch und man kann gar nicht anders, als mit den beiden mitzuleiden. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Das Problem, vor dem die beiden stehen, lässt einen das Buch nur so verschlingen, vor allem als auch noch zwei Neue in der Kleinstadt auftauchen und ebenfalls ordentlich Staub aufwirbeln. Ganz besonders hat mich auch noch die Oma von Skye berührt und mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Der wunderschöne Schreibstil saugt einen noch tiefer in die Geschichte und lässt nicht mehr los. Auch das Cover ist einfach nur perfekt gewählt.

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Nach ihrer ersten Begegnung ist schnell klar, dass Nico und Silas zusammengehören. Nur die Nachricht, dass Silas bei einem Überall einen Menschen getötet haben soll, verunsichert Nico.
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Erzählt durch Nicos Perspektive und gespickt mit einigen Flashbacks bekommt man ziemlich schnell einen guten Einblick in seinen unglaublich angenehmen Charakter. Er ist ruhig, nimmt sich Zeit für die kleinen Dinge und ist auch ein Träumer. Silas ergänzt ihn perfekt und die beiden harmonieren auf wunderbare Weise miteinander, insbesondere ihre Offenheit und Kommunikation ist ein wahrer Traum zum Lesen. Aber nicht nur ihre Beziehung steht im Vordergrund, auch die unterschiedlichen familiären Backgrounds spielen eine Rolle. Durch den Schreibstil ist das Buch toll zu lesen und man kann sich mühelos darin verlieren. Alles in allem ein purer Wohlfühl-Roman.

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Vier unterschiedliche Menschen, die alle einen Wunsch haben, der ihnen nur von Talus erfüllt werden kann. Doch sie sind nicht die einzigen, die Interesse an dem mächtigen Würfel haben.
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Durch die verschiedenen Perspektiven kann man sich wunderbar in die vier Hauptcharaktere hineinversetzen und lernt ihre Motivationen sehr gut kennen. Alle sind sehr unterschiedlich dargestellt, allein an dem sich ändernden Schreibstil kann man Perspektivwechsel erkennen. Nicht alle sind besonders sympathisch, aber gerade das macht den Reiz aus. Mit Edinburgh als Haupthandlungsort ist das Setting toll gewählt und man bekommt direkt Lust, wieder in den Urlaub zu fahren. Die Handlung ist sehr spannend aufgebaut und immer wieder überraschen kleine Wendungen. Das Ende macht auf jeden Fall total Lust auf den zweiten Band.

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Ihre Vergangenheit hat die Beziehung von Sage und Luca zerstört, doch trotzdem bittet er sie darum, zu ihm zurückzukehren. Aber können sie überhaupt eine zweite Chance bekommen?
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Die charakterliche Entwicklung von Sage geht weiter und ich bewundere sie immer mehr, wie sie mit ihrer schwierigen Situation umgeht. Sie wächst an ihren Erlebnissen immer weiter und natürlich ist ihr auch Luca eine große Hilfe. Es ist schön zu lesen, wie er sich Mühe gibt, auch wenn er Sage nicht immer verstehen kann. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und sorgt erneut dafür, dass man sich wunderbar in die Charaktere hineinversetzen kann. Im Vergleich zum ersten Band ist der zweite noch einmal spannender und gerade gegen Ende ist es unglaublich schwierig, das Buch zur Seite zu legen.

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In Nevada will Sage einen Neuanfang wagen, doch ihre Erinnerungen und die damit verbundene Angst verfolgen sie. Eigentlich ist Luca die Verkörperung ihrer Ängste, doch sie kann sich nicht fernhalten.
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Sage ist eine wahnsinnig komplexe Person und man kann sich schnell mit ihr identifizieren. Aus ihrer Vergangenheit wird lange ein Geheimnis gemacht, was den Spannungsgrad extrem erhöht. Trotz ihrer Angst vor Männern schafft Luca es durch seine ruhige und ausgeglichene Art, dass Sage beginnt, ihm zu vertrauen. Die Beziehung der beiden ist kompliziert und entwickelt sich von einer Freundschaft immer weiter, aber genau deshalb kann man nur mit den beiden mitfiebern. Doch nicht nur Sage und Luca sind unglaublich realistisch geschrieben, auch die Nebencharaktere wirken lebensnah und ergänzen die Geschichte perfekt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und passt gut zu den ernsten Themen, die angesprochen werden.

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