Cover-Bild Something Pure
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 30.04.2021
  • ISBN: 9783736315419
Kylie Scott

Something Pure

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Wahre Liebe muss standhaft sein

Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies - bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...

"Diese Geschichte ist so anders, so süß, so erfrischend, ich bin ganz und gar verzaubert." BENEATH THE COVERS BLOG

Eine Cinderella-Story á la Kylie Scott: herzerwärmend, prickelnd und zutiefst romantisch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2021

Zwei Welten, die aufeinanderprallen - Macht, Geld und Lügen

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In "Something Pure" von Kylie Scott trifft Alice bei ihrem Job in einer Bar auf Beck und von Anfang an knistert es ziemlich zwischen den beiden. Doch als Becks Vater plötzlich stirbt, muss er nach Hause ...

In "Something Pure" von Kylie Scott trifft Alice bei ihrem Job in einer Bar auf Beck und von Anfang an knistert es ziemlich zwischen den beiden. Doch als Becks Vater plötzlich stirbt, muss er nach Hause reisen und bittet Alice mit ihm zu kommen. Es stellt sich heraus, dass Becks Familie und somit auch er selber Milliardenschwer reich ist und so trifft Alice auf eine Welt, die so ziemlich das Gegenteil von ihrem bisherigem Leben ist. Können ihre Gefühle gegen all die Macht, Intrigen und das Geld ankommen?

Der Schreibstil war sehr humorvoll und locker und so konnte ich das Buch sehr schnell durchlesen. Das Cover ist an sich nichts besonderes und sagt vor allem nicht wirklich etwas über die Geschichte aus (was ich immer etwas schade finde), aber mir gefallen die Farben hier sehr gut, die Mischung aus lila und blau mit den kleinen Goldpunkten ist gut gelungen.

Der Einstieg ins Buch war humorvoll und locker, es war eine entspannte Atmosphäre und hat mir gut gefallen. Doch ab dann hat sich meine Meinung ziemlich verändert und wurde mit der Zeit leider auch nicht gerade besser. Zum einen fand ich die Handlung an sich großteils nicht besonders spannend, zum anderen waren die Themen Geld, Lügen, Sex und Überheblichkeit für mich zu groß und schöne Momente zwischen Beck und Alice zu selten. Becks Charakter, seine Handlungen und Worte wurden mir immer unsympathischer, die aufgetischten Lügen immer größer. Es gab auch schöne Momente und lange Zeit war Alice mir als Charakter mir eigentlich auch sehr sympathisch. Sie war ein selbstbewusster, starker und mutiger Charakter, aber irgendwann konnte ich auch sie nicht mehr nachvollziehen und besonders das Ende war für mich sehr überraschend, unrealistisch und leider einfach nicht nachvollziehbar für mich. Mit den Nebencharakteren, welche hauptsächlich aus Becks Familie sind, wurde ich auch einfach nicht warm. Sie waren so überheblich und haben dahingehend leider auch keine Charakterentwicklung gehabt.

Dementsprechend kann ich persönlich das Buch leider nicht weiterempfehlen, aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich und so finden sich sicher trotzdem einige, denen das Buch gut gefällt :)

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Flach

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Eigentlich mag ich die Bücher von Kylie Scott immer sehr gerne, weil sie humorvolle und lockere Unterhaltung sind. Leider hat mich "Something pure" aber gewaltig enttäuscht.

Der Schreibstil wirkte zu ...

Eigentlich mag ich die Bücher von Kylie Scott immer sehr gerne, weil sie humorvolle und lockere Unterhaltung sind. Leider hat mich "Something pure" aber gewaltig enttäuscht.

Der Schreibstil wirkte zu Beginn irgendwie abgehackt, was mir den Einstieg nicht so ganz einfach gemacht hat. Seltsamerweise ändert sich das im Laufe der Geschichte, aber vielleicht habe ich mich auch einfach nur daran gewöhnt. Letztlich gilt aber, dass der Stil sehr einfach - zu (!) einfach - und flach gehalten ist. Auch der Humor trifft dieses Mal nicht wirklich meinen Geschmack. Zusätzlich wurde für meinen Geschmack viel zu viel geschwafelt. Es wird so viel langweiliges, ödes und eintöniges Zeug wiedergegeben, was ich überflüssig fand. Die Geschichte zog und zog sich wie Kaugummi.

Zu Beginn fand ich die Geschichte echt noch okay. Bis Alice dann nach Denver fliegt. Am Anfang sind die zwei echt süß und ihre Dialoge unterhaltsam. In Denver dreht sich dann alles plötzlich und Beck wurde mir enorm unsympathisch. Ich mag seine Seite, die nach Kontrolle giert, einfach überhaupt nicht. Für mich ploppten da ständig redflags (Warnhinweise) auf und Alices Zuneigung für ihn war überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.

Generell war mir der Plot zu flach. Nicht nur, dass mir die Handlung (der Verlauf, nicht die Idee - die fand ich gut) nicht gefallen hat, sondern auch die Figuren waren mir einfach zu oberflächlich. Ich habe schnell angefangen mich zu langweilen, weil nichts Spannendes passierte und die Figuren wurden mir immer egaler, weil ich keinerlei Verbindung aufbauen konnte. Das, was ich so an Scotts Büchern mag, fehlte hier gänzlich. Ihre Bücher sind für mich generell selten tiefgehend, aber eigentlich sind sie witzig und charmant. Hier konnte ich leider keine Spur von Charme finden. Stellenweise habe ich den Plot auch einfach nicht nachvollziehen können. "Wieso hat sie das jetzt so geschrieben?" habe ich mich mehr als einmal gefragt.

Hier und da gibt es Momente in denen ich Nebenfiguren wie Henry, Emma, Ethan (Becks Geschwister) oder Matías (Emmas Fast-Ex-Ehemann) durchaus mag, aber insgesamt war ich irgendwann einfach super genervt von der kompletten Geschichte, weil die Umsetzung einfach flach war. Das konnten auch wenige tolle Szenen einfach nicht retten. Flacher Schreibstil, flache Handlung, vorhersehbare Twists, flache Lösungen. Keinerlei Romantik, die Sexszenen - nachdem sie Ewigkeiten hingehalten wurde, was ich ebenfalls überhaupt nicht nachvollziehen konnte - waren einfach nur unangenehm und Beck wurde immer nerviger. Er wandelt sich vom charmanten, flirty Guy zu einem Typen, der denkt, er könne sich alles erkaufen und zwischenmenschlich einfach versagt. Ständig vergisst er wichtige Dinge und generell ist er einfach super flach. Man erfährt so unfassbar wenig über die Figuren.

Für ein über 400 Seiten starkes Buch hat man wirklich wenig bekommen und ich bin einfach nur genervt und enttäuscht. Das Buch fühlt sich wie eine Zeitverschwendung an. Ich hatte mich so sehr gefreut, dass Scott endlich wieder ein Buch geschrieben hat, dass über 300 Seiten hinausgeht, aber anscheinend sollte sie sich lieber an kurze, knackige Geschichten halten. Die Protagonisten kommen mir in ihren Büchern sowieso immer blasser als die Protagonistinnen vor, weil sie nur aus der weiblichen Perspektive schreibt, aber hier wurde der Vogel einfach komplett abgeschossen. Ich konnte Beck in keiner Weise verstehen und dementsprechend schwer wurde es mir gemacht, ihn zu mögen.

Nachdem "Something pure" für mich dementsprechend ein totaler Flop war, hoffe ich sehr, dass mich Scott in Zukunft wieder mehr begeistern können wird.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

nicht meins

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Kylie Scott ist eine Autorin, deren Bücher für mich immer wie ein Auf und Ab sind. Mal gefällt mir ein Buch sehr gut, mal gefällt es mir überhaupt nicht. Leider zählt „Something pure“ zu letzten Gruppe. ...

Kylie Scott ist eine Autorin, deren Bücher für mich immer wie ein Auf und Ab sind. Mal gefällt mir ein Buch sehr gut, mal gefällt es mir überhaupt nicht. Leider zählt „Something pure“ zu letzten Gruppe. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Klappentext klang unheimlich interessant. Das Potenzial war da, aber leider wurde das nicht ausgeschöpft und auch ein schönes Cover konnte das Buch nicht retten. Kylie Scott hat einen schönen, modernen und flüssigen Schreibstil. Ich kam bei lesen super voran, allerdings habe ich gegen Ende eher quer gelesen. Die Handlung war mir manchmal einfach zu viel, zu übertrieben und ich konnte so manche Dinge absolut nicht nachvollziehen. Der Anfang war noch richtig gut, aber leider hat das ganz schnell nachgelassen und ich konnte manchmal nicht anders, als den Kopf über die Absurdität zu schütteln. Es gibt keinen wirklichen Spannungsbogen und die Geschichte plätschert letztendlich nur so vor sich hin.

Die Charaktere konnte mich leider auch nicht überzeugen. Sie hatten keine Tiefe und waren, für mich, zu keiner Zeit greifbar und auch die Handlungen und Verhaltensweisen konnte ich nicht nachvollziehen. Alice hat die ganze Handlung lang keine wirkliche Entwicklung durchgemacht, sie war mir zu Naiv und irgendwann auch zu materialistisch… Beck war ein Charakter, der halt einfach da war. Zu ihm konnte ich keinerlei Verbindung aufbauen und auch die Liebesgeschichte der beiden war mir nicht wirklich klar. Es ging alles viel zu schnell, war zu oberflächlich und mir haben jegliche Gefühle zwischen den beiden gefehlt.

„Something pure“ ist leider eins der schlechteren Bücher von Kylie Scott. Es lässt sich flüssig lesen, aber das war es auch schon. In diesem Genre gibt es bessere Bücher bzw. es gibt andere Bücher, der Autorin die um einiges besser waren.

Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.05.2021

Leider nicht überzeugend

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STORY:

Alice glaubt nicht mehr an die große Liebe. Zu oft musste sie sich bei ihrer Arbeit von ekelhaften Männern anmachen lassen. Doch als sie auf Beck trifft, geht alles ganz rasant auf die Liebe zu. ...

STORY:

Alice glaubt nicht mehr an die große Liebe. Zu oft musste sie sich bei ihrer Arbeit von ekelhaften Männern anmachen lassen. Doch als sie auf Beck trifft, geht alles ganz rasant auf die Liebe zu. Als er zurück nach Hause muss, hofft er, dass Alice ihm folgt. Zuerst tut sie dies nicht, doch als ein Angestellter von Beck zu ihr fliegt, um sie zu holen, reist sie ebenfalls nach Denver. In extremer Geschwindigkeit werden sie quasi ein Ehepaar. Doch Lügen und Intrigen machen es den beiden schwer und sie müssen versuchen sich nicht zu verlieren.



PROTAGONISTEN:

Alice ist eine sehr naive Person, die ihren Überzeugungen nicht stand halten kann. Sie ist sehr flatterhaft und wirkt auf mich unpassende für so eine Geschichte.

Beck ist ein sehr engstirniger Kontrollfreak, der sein Geld nutzt, um Alice bei sich zu halten. Beide machen in diesem Buch keine Charakterentwicklng durch. Wenn überhaupt werden sie eher noch naiver.

Ich mochte nur drei Charaktere (es gab ziemlich viele in diesem Buch), die ich jedoch erst gegen Ende des Buches anfing zu mögen. Das hat mich extrem gestört.



SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil hat mir nicht gefallen. Es ging andauernd um dieselben Themen (Geld und Sex), wodurch alles sehr oberflächlich und aufgesetzt wirkt. Es gab keine Spannung und alles wirkte unrealistisch, da es so extrem schnell ging (es wurde im Buch angesprochen, aber nicht ausreichend). Zeitweise fand ich es sogar langweilig, da alles potentiell Spannende nur kurze Szenen umfasste. Es hat mich leider enttäuscht.



FAZIT:

Das Cover gefällt mir, der Schreibstil leider nicht. Die Idee der Story hat mir gefallen, aber die Umsetzung auch nicht. Ich mochte kaum Charaktere, was mich sehr gestört hat.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Gut angefangen - schnell abgeflaut

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Something Pure war mein erstes Buch von Kylie Scott.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Auch die ersten Kapitel fand ich noch richtig gut. Schön geschrieben, tolle Atmosphäre, ...

Something Pure war mein erstes Buch von Kylie Scott.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Auch die ersten Kapitel fand ich noch richtig gut. Schön geschrieben, tolle Atmosphäre, süße Dialoge.

Aber nach den ersten paar Kapiteln flaute alles sehr schnell ab. Der Schreibstil wurde komisch. Häufig hab ich mich bei den Dialogen gefragt, ob sich die Charaktere eigentlich gerade gegenseitig auf die Schippe nehmen oder ob sie die Gespräche ernst meinen.

Die Geschichte an sich ist ganz süß, aber so viel Potanzial wurde hier einfach liegen gelassen. Das finde ich unheimlich schade. Es wurde das Potenzial gewisser Nebencharakter für Drama zu sorgen nicht genutzt. Auch hat die Geschichte für mich keine großen Gefühle transportiert. Ich konnte weder Anziehung noch Gefühle zwischen Alice und Beck fühlen.

Grundsätzlich konnte ich die Handlung beider Protagonisten teilweise überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem Alice Entscheidung am Anfang der Geschichte fand ich zu schnell. Auch ihre Entscheidungen am Ende des Buches fand ich einfach nur seltsam.

Beck war für mich sehr nichtssagend. Bei diesem Charakter hat mir einfach total die Tiefe gefehlt. Alles blieb sehr oberflächlich, obwohl auch hier an so vielen Stellen das Potenzial dagewesen wäre mehrere Seiten von ihm zu zeigen.

Alles in allem hatte das Buch eine an sich tolle Story und viel Potenzial das leider aufgrund oberflächlicher Charaktere, zu wenig Spannung und Tiefe in der Geschichte und nicht nachvollziehbaren Handlungen mich nicht überzeugen konnte.

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