Cover-Bild Die Clique der Ehrlosen
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39,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Alternativweltgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 16.03.2021
  • ISBN: 9783753176055
Thomas Majhen

Die Clique der Ehrlosen

Deutschland 1938: Adolf Hitler strebt dem Höhepunkt seiner Macht entgegen. Im Volk ist er so beliebt wie nie zuvor, politisch gelingt ihm, woran alle seine Vorgänger seit den Weimarer Jahren kläglich gescheitert sind. Der selbsternannte Führer ist Held, Genie und Erlöser in einer Person. Wenige ahnen, dass sich am Horizont etwas Unheilvolles zusammenbraut.

Eine Handvoll Offiziere der Wehrmacht begreift, dass das Reich einem neuen europäischen Krieg entgegensteuert. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen sie, die bevorstehende Katastrophe zu verhindern und das Vaterland vor dem Untergang zu bewahren. Notfalls auch, indem sie den Diktator gewaltsam beseitigen.

Unterdessen ahnen wie die meisten Menschen die Schüler Christoph, Jan, Peter und Michel von alldem nichts. Sie beschäftigt anderes, denn zwar nimmt die NS-Ideologie zunehmend Einfluss auf ihren Alltag, doch das Abschlussjahr steht unmittelbar bevor. Und auch das Erwachsenwerden wartet mit ganz eigenen Tücken auf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2021

Packender historischer Roman um einen geplanten Putsch der Wehrmacht im Jahre 1938

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Den Widerstand gegen den Nationalsozialismus verbindet man ja in erster Linie mit Einzelpersonen wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder Gruppen wie der „Weißen Rose“. Das es aber bereits im Jahr 1938 ...

Den Widerstand gegen den Nationalsozialismus verbindet man ja in erster Linie mit Einzelpersonen wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder Gruppen wie der „Weißen Rose“. Das es aber bereits im Jahr 1938 ernsthafte Pläne einer kleinen Gruppe innerhalb der Wehrmacht gab, Adolf Hitler zur Not auch gewaltsam abzusetzen, ist eher weniger bekannt. Als die Engländer dem „Münchener Abkommen“ überraschend doch zugestimmt und Hitler somit einen großen Prestigeerfolg geschenkt hatten, durch den sein Ansehen und der Rückhalt in der Bevölkerung erheblich gesteigert wurde, war die Septemberverschwörung jedoch schon gescheitert, bevor sie richtig begonnen hatte.

Doch was wäre gewesen, wenn man die Pläne weiter vorangetrieben und letztlich auch umgesetzt hätte ? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Autor Thomas Majhen in diesem atmosphärisch dichten historischen Roman, der sich in weiten Teilen an die tatsächlichen Ereignisse des Jahres 1938 hält, bevor dann zum Ende hin die Fiktion endgültig das Zepter übernimmt. Im Bemühen, die Abläufe und die historisch verbürgten Protagonisten möglichst realitätsnah wiederzugeben, bleiben hier aber ab und an die Emotionen etwas zu sehr auf der Strecke.

Dies wird aber durch einen zweiten Erzählstrang mehr als ausgeglichen, der uns nach Augsburg führt, wo der 17-jährige Christoph und seine Freunde Jan, Peter und Michel in ihr letztes Schuljahr vor dem Abitur gehen. Doch statt sich mit den normalen Tücken des Erwachsenwerdens herumzuschlagen, dringt die NS-Ideologie immer tiefer in ihr Leben ein und sorgt für jede Menge zusätzlicher Probleme und Konflikte. Das Wissen, es bei den Jungen und ihren Mitschülern mit Vertretern der Generation zu tun zu haben, die bei einem normalen Verlauf der Geschichte in ein paar Jahren auf den Schlachtfeldern des 2. Weltkrieges verheizt wird, sorgt beim Lesen immer wieder für zusätzliche Beklemmung.

Mit einem packenden Schreibstil und bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die beiden Erzählstränge ergänzen sich perfekt und sorgen so für ein sattes Lesevergnügen, das noch lange über sein Ende nachhallt.

Ein mehr als gelungener historischer Roman, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Da das Ende die Möglichkeit einer Fortsetzung offenlässt, hoffe ich auf ein Wiederlesen mit Christoph und seinen Freunden.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Interessant und fesselnd

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Das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist schlicht, die Farbe und Highlights gekonnt eingesetzt und passt sehr gut zum Inhalt. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen. Situationen werden ausführlich ...

Das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist schlicht, die Farbe und Highlights gekonnt eingesetzt und passt sehr gut zum Inhalt. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen. Situationen werden ausführlich beschrieben, Orte detailreich erklärt. Es liest sich sehr flüssig und schnell, was ich anfangs nicht erwartet hätte.

Mir gefallen besonders die unterschiedlichen Erzählperspektiven, durch die noch mehr Informationen auf Romanebene eingebaut werden konnten. Man bekommt einen super Einblick in die Zeit um den zweiten Weltkrieg und zahlreiche Informationen. Ein wirklich gelungenes Buch. Alle die sich für die Zeit interessieren sollten es gelesen haben.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Wie hättest du gehandelt?

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"Eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zu gleich unvernünftiger, verbrecherisch-dummer Offiziere hat ein Komplott geschmiedet."

So äußerte sich Hitler nach dem mißglückten Attentat vom ...

"Eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zu gleich unvernünftiger, verbrecherisch-dummer Offiziere hat ein Komplott geschmiedet."

So äußerte sich Hitler nach dem mißglückten Attentat vom 20. Juli zu den Attentätern - und auf diese Einschätzung bezieht sich der Titel des Romans "Die Clique der Ehrlosen" von Thomas Majhen. Dabei zeigt er vor allem, dass die Clique bzw. der militärische Widerstand weder klein (bzw. die einzigen), noch gewissenlos und schon gar nicht verbrecherisch-dumm war. Bereits lange vor dem 20. Juli 1944 gab es diese Gruppen im Militär. Er schildert die Überlegungen und vor allem die Konflikte die den Widerstand antrieben und eben auch hinderten, zeigt ihren Willen, den Krieg, auf den Hitler zusteuerte, unter allen Umständen zu vermeiden aber auch ihre Hemmungen, den Eid gegenüber Hitler zu brechen. Man erlebt, wie der Widerstand auf klare Signale aus dem Ausland wartete, aber auch wie die Unsicherheit, über das Handeln der eigenen Bevölkerung nach einem erfolgten Putsch die Widerständler zögern lässt. Die permanente Gefahr entdeckt zu werden, die Unsicherheit, wen man überhaupt vertrauen kann und vor allem das ständige Hinterfragen der eigenen Motive erschwerten die Entscheidungsfindung zusätzlich.

"Die Clique der Ehrlosen" ist ein Roman, der eigentlich eine (sehr gelungene) Mischung aus Sachbuch und Roman darstellt. Neben der Dokumentation der Widerstandsgruppe, erzählt er die (fiktive?) Geschichte einer Gruppe von Jungen, die am Vorabend des zweiten Weltkrieges die Schule besuchen. Sie haben direkt nichts mit den Widerstand zu tun, an ihnen erfährt man aber, wie der Nationalsozialismus und die Kriegsgefahr sich auf das Leben der Jugend auswirkte.

Im letzten Teil des Buches verlässt Thomas Majhen die tatsächliche Geschichte indem die Widerstandsgruppe eine alternative Entscheidung treffen, die eine fiktionale Zeitlinie beginnt...

Insgesamt ist es in meinen Augen ein extrem lesenswertes Buch, bei welchem es zum Verständnis hifreich ist, wenn man sich in der Geschichte dieser Zeitepoche schon ein wenig auskennt.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Was wäre, wenn ..

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„...Der Gefangene zwang seine abschweifenden Gedanken in geordnete Bahnen zurück. Er lauschte, horchte nach Schritten, klirrenden Schlüsseln oder dem klickenden Geräusch eines Riegels...“

Der Gefangene ...

„...Der Gefangene zwang seine abschweifenden Gedanken in geordnete Bahnen zurück. Er lauschte, horchte nach Schritten, klirrenden Schlüsseln oder dem klickenden Geräusch eines Riegels...“

Der Gefangene ist Oberstleutnant Hans Oster. Wir schreiben den August des Jahres 1944. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler geriet er in die Fänge der Gestapo. Hier hat er viel Zeit. Und seine Gedanken gehen zurück, zurück ins Jahr 1938.
Der Autor hat einen gut recherchierten und spannenden Roman über ein weniger bekanntes Ereignis geschrieben, den geplanten Putsch gegen Hitler im Jahre 1938.
Der Schriftstil lässt sich in zwei Teile gliedern. Einmal ist er sachlich und nüchtern, an anderen Stellen voller Emotionen. Das liegt an den beiden Handlungssträngen, die der Autor im Roman nebeneinanderher laufen lässt.
Im Jahre 1938 waren Teile der Wehrmacht und der Abwehr mit den Vorgehen der Nazis alles andere als zufrieden. Auch deren Antisemitismus hatte in diesen Kreisen einige Gegner. Dazu gehörte Admiral Wilhelm Canaris, Oberstleutnant Hans Oster und General Erich von Witzleben, um nur ein paar zu nennen. Über General Beck erfahre ich:

„...Als gläubiger Christ empfand er es als beschämend, wie jüdische Mitbürger herabgesetzt und gegängelt wurden und wie die Regierung seit ihrem Machtantritt fortwährend versuchte, den Einfluss der Kirchen zurückzudrängen...“

Hinzu kam, dass die Wehrmacht fürchten musste, von der SS verdrängt zu werden. Altgediente Generale wurden verleumdet und abgesetzt. Auch Hitlers Vergangenheit verschaffte ihm beim Generalstab keine Pluspunkte. Der Generalstab sah die Zeichen der Zeit kritisch und befürchtete einen neuen Krieg.
Sehr detailliert wird dargelegt, welche Teile des Heeres an den Putsch Interesse hatten. Vorsichtig galt es auszuloten, wen man einweihen konnte und wen nicht. Kontakte ins Ausland wurden genutzt. Man wollte einen möglichen Krieg mit der Tschechei zuvorkommen. Die unterschiedlichen Meinungen zur damals aktuellen Politik werden klar herausgearbeitet. Ein junger Offizier der Luftwaffenoffizier zum Beispiel sieht das so:

„...Ich bin restlos davon überzeugt, dass unsere Piloten nicht nur in der Lage sein werden, ein Vordringen der Franzosen im Westen zu verhindern, sie werden auch die tschechischen Grenzbefestigungen in kürzester Zeit zerschmettern...“

Höhepunkt der Geschichte ist die Rede Hitlers im Sportpalast am 26. September 1938. Frankreich und England hatte ihn für den Einmarsch in die Tschechei fast freie Hand gelassen. Diese Rede ist abgedruckt. Auf den Weg zur Hinrichtung geht Hans Oster durch den Kopf, was passiert wäre, wenn er an diesem Tag das Zeichen zum Putsch gegeben hätte.
Hier nun beginnt der fiktive Teil der Geschichte. Und der verläuft nicht etwa nur so, wie es sich die Generäle vielleicht erträumt hätten.
Doch das Buch hat, wie ich oben schon erwähnt habe, einen zweiten Handlungsstrang. In Augsburg gehen Christoph, Jan, Michel und Peter zusammen zur Schule. Bald wird ihr letztes Schuljahr beginnen. Obwohl die Vier sehr unterschiedlich sind, halten sie zusammen. Michel ist sehr ängstlich, Peter laviert sich so durch die Schule und das Leben. Er scheint nichts ernst zu nehmen. Dass plötzlich ein jüdischer Mitschüler nicht mehr im Unterricht erscheint, wird registriert, greift aber kaum in das persönliche Leben ein.
Christoph hat sich bisher erfolgreich vor den Eintritt in die HJ gedrückt. Da er aber studieren will, muss er nun in den sauren Apfel beißen. Als sich Christoph in Teresa verliebt, Tochter eines tschechischen Arztes, geht ein Riss durch die Freunde. Vor allem Jan zeigt unverhohlen seine Treue zum neuen Regime. Besonders heftig klingt das von Jan, als Christoph erzählt, dass er den jüdischen Mitschüler getroffen und sich mit ihm unterhalten hat.

„...Die haben jahrhundertelang auf unsere Kosten gelebt und unser Land ausgesaugt, jetzt dürfen sie eben endlich dafür bezahlen...“

Jan ist ein typisches Beispiel dafür, wie die Propaganda Einfluss auf die Köpfe und Herzen der Jugend nimmt.
Betroffen machen allerdings die letzten Seiten. Der riss wegen des Putsches geht mitten durch die Familien. Der Autor lässt die Frage offen, ob der Putsch gelingt oder scheitert. Das überlässt er der Phantasie des Lesers.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gibt nur ins, was ich mir für eine mögliche Neuauflage wünschen würde: ein Nachwort, dass konkret benennt, was Realität und was Fiktion war. Gerade für den Teil bis zu Hitlers Rede hätte ich gern gewusst, ob das alles in etwa so abgelaufen ist.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Gelungener Roman der NS-Zeit mit fiktivem Ende

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In „Die Clique der Ehrlosen“ finden wir uns im Deutschland im Jahr 1938 wieder. Hitler ist auf dem Zenit seiner Macht, scheinbar alles gelingt ihm und das deutsche Volk steht mehrheitlich hinter seinem ...

In „Die Clique der Ehrlosen“ finden wir uns im Deutschland im Jahr 1938 wieder. Hitler ist auf dem Zenit seiner Macht, scheinbar alles gelingt ihm und das deutsche Volk steht mehrheitlich hinter seinem Führer.
Ein paar wenige Wehrmachtsoffiziere schauen hinter die Fassade und erkennen die Gefahr eines drohenden 2. Weltkriegs. Sie versuchen, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, diese Katastrophe für ihr Vaterland sowie für Europa abzuwenden.
Gleichzeitig sind die meisten Menschen in Deutschland unwissend und leben ihr ganz normales Leben unter dem immer weiter wachsenden Einfluss der NS-Ideologie.

Der Autor Thomas Majhen war mir bisher unbekannt. Der Wahlberliner hat es jedoch geschafft, mich mit seinem Roman in seinen Bann zu ziehen.

Im Buch selber gibt es 2 Handlungsstränge:
Auf der einen Seite fiebert man mit den Wehrmachtsoffizieren mit. Einige hochrangige Offiziere wollen nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Wehrmacht „enthauptet“ wird und Hitler Deutschland in einen erneuten Krieg führt. Hierbei fand ich es beim Lesen manchmal schwer, den vielen Namen und militärischen Begriffen zu folgen. Es gelingt jedoch, dass man als Leser gut nachvollziehen kann, warum welche Entscheidung getroffen wird.
Die Beschreibung der einzelnen Personen ist hierbei ausführlich. Man kann sich diese bildlich vorstellen. Teilweise schwingt auch ein gewisser Humor mit, der mich an einigen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat.

Auf der anderen Seite lernt man den 17-jährigen Christoph und seine Freunde Jan, Michel und Peter kennen, die kurz vor ihrem letzten Schuljahr stehen und sich mit gänzlich anderen Gedanken und Gefühlen der Jugend auseinander setzen müssen.

Dem Autor gelingt es meiner Meinung nach sehr gut – in beiden Handlungssträngen – herauszuarbeiten, welcher Umbruch in der damaligen Zeit in Deutschland passierte.
Die Wehrmachtsoffiziere wägen zwischen Ehre, Pflichtgefühl und ihrem Gewissen ab. Wichtige Handlungen werden aus diesen Gründen vielleicht zum falschen Zeitpunkt oder nie ausgeführt.
Bei den Jugendlichen kann man gut verfolgen, wie das NS-Regime immer mehr in das Leben eindringt. Auch anfängliche Skeptiker werden zu Schritten wie dem Eintritt in die Hitlerjugend förmlich gezwungen.
Gleichzeitig erlebt der Leser aber auch die normale Gefühlswelt eines 17-jährigen, die erste Liebe, Freundschaft, aber auch die Gefahr des bevorstehenden Bruchs durch unterschiedliche Weltauffassung?!

Thomas Majhen ist es gelungen, mir die damalige Geschichte durch gut recherchierte Fakten wieder näher zu bringen. Ich fand mich ein ums andere Mal dabei wieder, die historischen Ereignisse selber noch einmal nachzuschlagen und detaillierter zu lesen.

Die Handlung ist sehr gut entwickelt und macht bei ca. 2/3 des Buches einen Schwenk in die Fiktion. Was wäre passiert, wenn es sich damals anders zugetragen hätte?
Das Ende war für mich offen, sodass man sich selber denken kann, was weiter in Deutschland geschieht… Auch das war für mich eine gute Lösung für dieses schwierige Thema!

Mich lässt das Buch etwas bedrückt und nachdenklich zurück. Es ist ein gut recherchierter Roman, der das Thema der NS-Ideologie wieder einmal ins Gedächtnis ruft und jedem, der sich für die damalige Zeit interessiert, auf jeden Fall zu empfehlen ist!

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