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Veröffentlicht am 08.06.2021

Eine wunderbare Geschichte mit Urlaubsfeeling

Lovett Island. Sommernächte
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in die Geschichte hineingekommen, obwohl ich mich schon erstmal daran gewöhnen musste, dass das Buch aus der Sicht von drei Charakteren geschrieben ist. Die Idee hat mir aber richtig gut gefallen, vor allem weil die drei Mädchen so unterschiedlich sind, sich aber gleichzeitig irgendwie auch ergänzen. Auch das Setting war wirklich schön, einfach zum wegträumen und ich meine wer wäre jetzt nicht gerade gerne in der Karibik?
Maci ist einen gleich sehr sympathisch, sie  ist süß und freundlich, wenn auch manchmal noch etwas naiv und schüchtern. Sie versucht ihren Weg zu finden und ich bin gespannt wie es in den nächsten Bänden weitergeht. Besonders wie es mit ihr und Trevor weitergeht. Ich finde das sie sich gut ergänzen und ein schönes Paar abgeben und bin gespannt wie sie ihre Probleme und das was zwischen ihnen steht bewältigen werden.
Als eines der Problem könnte man wohl auch Blair bezeichnen, die es nicht einsieht Trevor loszulassen und es Maci nicht gerade leicht macht. Ich gestehe, dass ich nicht richtig warm mit ihr geworden bin. Ihre zickige, arrogante und überhebliche Art war teilweise etwas anstrengend, aber ich bin sehr gespannt wie sie sich (hoffentlich) weiterentwickeln wird.
Und dann ist da noch Violet die ich von den drei Mädchen eigentlich am liebsten mochte. Sie ist selbstbewusst, steht für das ein was sie möchte und ich hätte gerne einen ihrer berühmten Cocktails. Ich fand es mutig wie sie zu ihren Gefühlen steht und sich von Brents Zurückweisungen nicht unterkriegen lässt.
Brent ist generell auch ein sehr interessanter Charakter. Man merkt dass er Violet sehr mag, aber wegen irgendwas hält es sich zurück und ich freue mich schon ihn in den nächsten Bänden besser kennenzulernen.
Insgesamt eine tolle Geschichte mit richtigem Urlaubsflair und interessanten Charakteren. Ich hätte mir vielleicht noch ein wenig mehr Fokus auf Maci und Trevor gewünscht, aber ich freue mich dennoch schon seht auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Ein richtiges Wohlfühlbuch mit tollem Setting und wunderbaren Charakteren

A History of Us − Vom ersten Moment an
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war zu Beginn des Buches gleichermaßen neugierig wie auch skeptisch, ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich war zu Beginn des Buches gleichermaßen neugierig wie auch skeptisch, weil sich der Klappentext zwar sehr gut angehört hat, aber ich mir nicht sicher war ob Mittelalterfestivals so mein Thema sind. Ich bin im Nachhinein aber sehr froh der Geschichte eine Chance gegeben zu haben, denn es ist einfach ein tolles Wohlfühlbuch. Ich mochte das ganze Kleinstadt Setting, genauso wie die Mittelalterfestival Kulisse sehr gerne. Generell fand ich das Festival Ambiente und auch die Darstellung richtig gut und vor allem die Charaktere waren alle sehr sympathisch und liebenswert.
Emily muss man einfach in sein Herz schließen. Sie ist freundlich, offen und vor allem sehr hilfsbereit. Ich fand es toll wie sie sich um ihre Familie gekümmert hat, selbst wenn sie darüber manchmal vergessen hat auch an sich selber und ihre Zukunft zu denken. Andererseits hatte sie dadurch genug Zeit um herauszufinden wohin ihr Weg sie führen soll und sonst hätte sie Simon vielleicht auch nie kennengelernt.
Bei Simon habe ich dagegen deutlich länger gebraucht um mit ihm warm zu werden, auch wenn ich ihn im laufe der Geschichte in mein Herz geschlossen habe. Es war etwas schwierig ihn als Simon kennenzulernen, da er zu Beginn eigentlich nur durch mürrische Blicke kommuniziert hat und erst als sexy Pirat richtig auf der Bildfläche erschienen ist und an Emily Interesse gezeigt hat. Dadurch fand ich es zwischendurch etwas schwer zu sagen, wie viel von der Anziehung von seiner Rolle und wie viel von ihm aus kam und das das Buch nur aus Emilys Sicht und nicht auch aus seiner geschrieben ist, hat auch seinen Teil zur Verwirrung beigetragen.
Generell fand ich ihre Beziehung zwar süß und ihre Anziehung greifbar, aber dadurch das sie so lange gebraucht hat um sich zu entwickeln, kam mir die eigentliche Zeit in der sie eine Beziehung hatten etwas zu kurz. Denn es kam dann relativ schnell auch ein wenig Drama auf was ich gar nicht gebraucht hätte, aber dafür wurde ich immerhin mit einem sehr schönen Ende belohnt.
Insgesamt ein richtiges Wohlfühlbuch mit tollem Setting, wunderbaren Charakteren und einen süßen Happy End.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Eine schöne Geschichte mit sympathischen Charakteren die eine tolle Entwicklung machen

Beautiful Broken Dream
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich gleich gut in die Geschichte hineingekommen. Sie entwickelt sich ruhig und ich mochte die Message des Buches, dass auch wenn zwei Menschen auf den ersten Blick sehr gegensätzlich erscheinen, sie doch mehr gemeinsam haben können als man denkt und das jemand der viel lacht, deswegen nicht unbedingt immer glücklich sein muss.
June ist dafür ein gutes Beispiel, sie lacht viel, kann reden wie ein Wasserfall aber tief in ihr drinnen hat sie eine unschöne Vergangenheit versteckt, die sie immer noch belastet. Ich mochte ihren Kampfgeist und wie sie sich weiterentwickelt hat, sich nicht unterkriegen lässt und auch ihren Ehrgeiz. Was mich allerdings ein wenig gestört hat, war irgendwann das hin und her in Bezug auf Trevor. Die Geschichte mit ihrem Ex war unschön und ich verstehe das sie sich schützen wollte, aber das sie Trevor immer wieder nach ersten Annäherungen auf Abstand hält war etwas anstrengend. Ich fand es auch ein wenig nervig, dass June nicht über die Sache mit ihren Ex spricht zB. mit ihren Eltern und dann immer so schockiert ist wenn diese so positiv von ihm reden. Ich meine es kann ja keiner wissen was passiert ist, wenn sie es nicht erzählt oder zumindest versucht.
Trevor dagegen versucht erstmal alle Menschen auf Abstand zu halten und ist sonst auch eher in sich gekehrt. Er ist kein klassische Bad Boy, sondern einfach eher still und erzählt nicht viel von sich. Es dauert bei ihn auch wesentlich länger bis man versteht warum er sich so zurückgezogen und mit welchen Schuldgefühlen er zu kämpfen hat. Er blüht allerdings in der Arbeit mit seiner Schüler Theatergruppe richtig auf, was ich schön fand zu verfolgen und ihn auch gleich viel offener und sympathischer erschien lies.
Auch das June und Trevor das Projekt zusammen machen fand ich gut, da sie sich so langsam kennen lernen konnten und ich ihre Gefühlsentwicklung gut nachvollziehen konnte.
Insgesamt mochte ich die Geschichte und vor allem Trevor und June richtig gerne. Sie haben einiges durchgemacht aber nie aufgegeben und vor allem eine richtig schöne Entwicklung gemacht.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Eine schöne Geschichte mit knisternder Spannung

Hold me twice, Cowboy
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach der Geschichte von James und Taylor konnte ich es gar nicht ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach der Geschichte von James und Taylor konnte ich es gar nicht erwarten auch mehr über Rhonda und Chris und ihre gemeinsame Geschichte zu erfahren. Ich habe gleich wieder gut in das Buch hineingefunden und mich in der Atmosphäre der Ranch sehr wohl gefühlt, selbst wenn der Fokus weniger auf dem Ranchleben, sondern viel mehr auf den Gefühlen von Chris und Rhonda und was zwischen ihnen stand gelegen hat. Und es stand wirklich einiges zwischen ihnen, was sie über sechs Jahre verdrängt haben und sie nun schlussendlich doch eingeholt hat.
Ich mochte Rhonda die meiste Zeit über sehr gerne, sie kümmert sich um die Brüder und das Organisatorische auf der Ranch und ist immer für sie da. Dabei kommt sie selber oft zu kurz und ich fand es gut, dass sie den Mut aufgebracht hat etwas für sich zu tun und Designkurse in New York besucht hat.
Chris mochte ich auch sehr, man merkt gleich wie viel er noch für Rhonda empfindet, eigentlich wie beide noch füreinander empfinden. Dennoch trauen sich beide nicht einem Schritt auf den anderen zuzumachen und als sie es endlich doch tun endet es im Chaos.
Und da liegt auch schon ein wenig der Knackpunkt was mich manchmal etwas genervt hat. Die beiden
kommunizieren einfach nicht richtig miteinander und das war auf Dauer anstrengend.
Klar die Geschichte zwischen ihnen ist echt ganz schön verzwickt, aber ich verstehe immer noch nicht ganz wie man sechs Jahre mit so einem Missverständnis zusammen leben kann.
Dennoch hat die ganze Zeit die Chemie zwischen ihnen gestimmt und es herrschte eine knisternde Spannung, die in einiges heißen Szenen geendet ist.
Insgesamt konnte ich gar nicht anders als diese beiden etwas nervigen Sturköpfe mit Kommunikationensproblemen lieb zu gewinnen und ihnen die ganze Zeit die Daumen zu drücken, dass sie nochmal die Kurve bekommen.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Eine übernatürliche Highschool mit einer gewiisen Spannung und Gefahr

Mystische Mächte
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Mir wurde das Buch freundlichweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich hatte die Reihe vor langer Zeit bereits gelesen, wusste aber nur ...

Mir wurde das Buch freundlichweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich hatte die Reihe vor langer Zeit bereits gelesen, wusste aber nur noch das sie mir ziemlich gut gefallen hatte. Auch jetzt konnte mich das Buch wieder überzeugen, obwohl ich schon gemerkt habe das ich nun ja älter geworden bin und Jill halt immer noch 17 ist. Dadurch sind mir im laufe der Geschichte durchaus Unterschiede in der Lesewahrnehmung aufgefallen, besonders wie jung mir Jill manchmal erschien, allerdings macht dies das Buch natürlich nicht schlechter.
Es war einfach so, dass mir einige Aktionen von Jill aus der heutigen Perspektive etwas unbedarft und naiv erschienen, allerdings hat sie im laufe der Geschichte auch eine deutliche Wandlung durchgemacht. Sie ist definitiv eine starke Protagonistin auf dessen weitere Entwicklung ich schon sehr gespannt bin. Außerdem ist es auch ihre Unbedarftheit die einige ernste Situationen auflockert und sehr witzig macht.
Die Liebesgeschichte nimmt in diesem Buch tatsächlich keine überaus zentrale Rolle ein, sonder ist eher zart und läuft neben den eigentlichen Geschehnissen. Es geht hauptsächlich darum das Jill sich in ihrem neuen Leben als Hexe, ihren Fähigkeiten und dem ganzen übernatürlichen vertraut machen muss. Dabei erfährt sie einiges über sich selbst und ihre Eltern, wobei ich ziemlich gespannt bin wie sich diese Erkenntnisse noch auswirken werden.
Nichtsdestotrotz mochte ich auch Ryan, mit seiner eher schweigsamen und zurückhaltenden Art und bin gespannt wie es sich zwischen ihm und Jill weiterentwickelt.
Insgesamt erinnert die Winterford Akademie sehr an eine klassische High School, nur halt mit lauter übernatürlichen. Es gibt Schulstress, Drama und erste Liebe, nur das hier noch die Bedrohung durch Mairas hinzu kommt, was Spannung in die Geschichte bringt.

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