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Natalie123

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2021

Eine große positive Überraschung

Die Eloquenz der Sardine
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Inhalt:
In diesem Buch erzählt Bill von seinen Erlebnissen und gesammelten Erfahrungen über die Meere, Flüsse und deren Lebenswelten. Er erzählt uns Geschichten von Meeresbewohnern, die uns völlig neu ...

Inhalt:
In diesem Buch erzählt Bill von seinen Erlebnissen und gesammelten Erfahrungen über die Meere, Flüsse und deren Lebenswelten. Er erzählt uns Geschichten von Meeresbewohnern, die uns völlig neu sind und versucht unseren Blick auf die Welt zu verändern.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, weil es mich sehr fasziniert hat. Bill hat Geschichten erzählt, die mir völlig neu waren. Einige haben mich erstaunt, andere beinahe zum weinen und wiederum andere zum Lachen und Nachdenken gebracht. Sein Schreibstil ist sehr angenehm, vorallem, da er hin und wieder amüsante Aussagen mit einbringt. Tage nach dem Lesen denke ich noch viel an bestimmte Erzählungen aus seinem Buch, die ich einfach nicht vergessen kann und will. Allerdings gab es ein paar Seiten, die zu sehr in die Länge gezogen wurden und es mir sehr schwer fiel, konzentriert weiterzulesen, aber ab der Mitte bis zum Ende konnte ich in einem Rutsch weiterlesen.

Fazit:
Die Eloquenz der Sardine ist ein Unerwartetes Lesehighlight! Es überrascht, wie sehr man von einem Buch in seinen Bann gezogen wird.
Es ist eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.10.2021

Gute Unterhaltung

Das Geschenk
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𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Milan Berg ist mit seinem Auto unterwegs, als ein verängstigtes Mädchen, aus einem anderen Wagen, das einen Zettel an die Scheibe drückt, sieht. Was darauf steht kann er nicht lesen, weil er ein ...

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Milan Berg ist mit seinem Auto unterwegs, als ein verängstigtes Mädchen, aus einem anderen Wagen, das einen Zettel an die Scheibe drückt, sieht. Was darauf steht kann er nicht lesen, weil er ein Analphabet ist, aber er weiß, dass das Mädchen seine Hilfe braucht. Er nimmt die Verfolgung auf und gerät damit in einen psychischen Terror, der ihn letztendlich auch zu seiner Vergangenheit und zu der Tatsache führt, dass Unwissenheit das größte Geschenk ist.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Das Buch beginnt mit der Geschichte von Milan, welche er in der Ich- Perspektive erzählt, es gibt also einen direkten Einstieg ins Geschehen. Außerdem wird von Andra, seiner Partnerin, erzählt und wie er sie kennen lernt. Dieser Teil war für mich ein wenig zu langatmig, hat aber natürlich geholfen, die Protagonisten besser kennenzulernen. Die Handlung an sich war spannend, auch wenn man einige Schritte voraussehen konnte, gabbed trotzdem überraschende Momente. Die kurzen Kapitel schaffen es die Spannung derart aufzubauen, dass man nach Abschluss eines Kapitels direkt weiterlesen muss. Aber auch die Psycho Spielchen kamen in diesem Buch nicht zu kurz. An den Büchern von Fitzek gefällt mir am Besten das Ende. Immer wenn man denkt, dass man weiß wie es ausgehen wird, werden alle Vermutungen umgeworfen und man wird mit einem fiesen Plottwist überrascht, der einen mit offenem Mund stehen lässt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
„Das Geschenk“ konnte mich gut unterhalten. Aber von Fitzek habe ich auch aufjedenfall schon mal bessere Werke gelesen.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Gutes, aber ausbaufähiges Buch

Die Herren der Unterwelt 15: Schwarzer Fluch
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𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
William aus der Unterwelt leidet unter einem Fluch. Sollte er auch verlieben, so würde ihn seine Geliebte umbringen. Seine einzige Chance den Fluch zu brechen ist, das herausfinden eines Codes, ...

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
William aus der Unterwelt leidet unter einem Fluch. Sollte er auch verlieben, so würde ihn seine Geliebte umbringen. Seine einzige Chance den Fluch zu brechen ist, das herausfinden eines Codes, mit dem das magische Buch entschlüsselt werden kann. Sunny soll ihm dabei helfen, aber schnell merken beide, dass mehr zwischen ihnen ist, als es sein dürfte.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Das Buch konnte mich leider nicht vollständig überzeugen. Einige Stellen haben mir sehr gut gefallen, aber andere waren für mich ein wenig unschlüssig. William kennt den Fluch, der auf ihn lastet, lässt sich aber meiner Meinung nach zu schnell auf Sunny ein. Für mich kam das „Verliebtsein“ dadurch nicht sehr gelungen rüber. Außerdem hätte ich gerne mehr über die jeweiligen Protagonisten erfahren, denn das kam zwischen dem Sex und der Kämpferei ein wenig zu kurz. Der Schreibstil hat mir wiederum sehr gut gefallen und das Lesen leicht und angenehm gemacht. Spannend war der Inhalt auch, da man unbedingt wissen wollte, was es mit dem Fluch auf sich hat.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
„Der schwarze Fluch“ ist der 15. Teil der „Die Herren der Unterwelt-Reihe“. An sich ein gutes Buch, welches allerdings noch ein paar Baustellen aufweist.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Ein ausbaufähiges Buch mit guter Grundidee

Der erste letzte Tag
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𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Livius, ein Lehrer der seine Ehe retten will, begibt sich notgedrungen mit der exzentrischen Lea auf einen Roadtrip. Auf Leas Wunsch wollen sie die gemeinsame Reise wie ihren letzten Tag auf der ...

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Livius, ein Lehrer der seine Ehe retten will, begibt sich notgedrungen mit der exzentrischen Lea auf einen Roadtrip. Auf Leas Wunsch wollen sie die gemeinsame Reise wie ihren letzten Tag auf der Erde angehen, was zu abenteuerlichen Ereignissen führt.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Für mich war es problematisch in die Geschichte eintauchen zu können, da mir die Protagonisten nicht so gut gefallen haben. Livius und Lea waren mir eher unsympathisch und wirkten nicht authentisch. Der Schreibstil hat mir wie gut gefallen, vor allem weil er sehr locker war, aber die ganzen humorvollen Formulierungen kamen bei mir nicht so wie gewollt an und waren mir ein wenig zu viel. Gefallen hat mir aber die Grundidee. Die Lage in denen Livius und Lea stecken ist spannend und ereignisreich, da man normalerweise nicht mit Fremden einen Roadtrip beginnt. Außerdem war ich positiv überrascht von der Wendung, die mir inhaltlich am Besten gefallen hat.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Es ist anders als das, was man von Fitzek normalerweise gewöhnt ist und das muss einem im vornherein klar sein . Mir persönlich gefallen aber seine Psycho Thriller besser.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein Spiel mit der Psyche

Die Harpyie
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„𝒟𝒾𝑒 𝒮𝒸𝒽𝓊𝓁𝒹 - 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝓈 𝒹𝑒𝓃𝓃 𝓌𝒶𝓇 - 𝒽𝑜𝒸𝓀𝓉𝑒 𝓂𝒾𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓂 𝑅ü𝒸𝓀𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝑒𝒾𝓃 𝒯𝒾𝑒𝓇, 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓀ö𝓇𝓅𝑒𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝐸𝓂𝓅𝒻𝒾𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔 𝓋𝑜𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓌𝑒𝓇𝑒.“

INHALT:
Lucy erfährt, dass ihr Mann Jake sie betrogen hat. Damit ihre Ehe eine ...


„𝒟𝒾𝑒 𝒮𝒸𝒽𝓊𝓁𝒹 - 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝓈 𝒹𝑒𝓃𝓃 𝓌𝒶𝓇 - 𝒽𝑜𝒸𝓀𝓉𝑒 𝓂𝒾𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓂 𝑅ü𝒸𝓀𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝑒𝒾𝓃 𝒯𝒾𝑒𝓇, 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓀ö𝓇𝓅𝑒𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝐸𝓂𝓅𝒻𝒾𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔 𝓋𝑜𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓌𝑒𝓇𝑒.“

INHALT:
Lucy erfährt, dass ihr Mann Jake sie betrogen hat. Damit ihre Ehe eine Chance hat vereinbaren die beiden eine Abmachung. Lucy darf Jake 3 mal bestrafen, wann und wie sie möchte. Zwischen Rache und Vergebung entdeckt Lucy eine Seite an sich, die lieber im Verborgenen hätte bleiben sollen.

MEINE MEINUNG:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich nicht wusste, welche Richtung das Buch wohl einschlagen würde. In dem Buch geht es um eine Mischung aus Selbstkritik und gesellschaftlicher Anpassungszwang, was Lucy als nicht perfekten Charakter darstellt, was mir gut gefallen hat. Zu Beginn konnte ich die Handlungen von Lucy nicht nachvollziehen, da ich mich nicht damit identifizieren konnte, aber aus psychologischer Sicht ist das Buch unglaublich interessant. Das Thema der Harpyie, mit dem ich mich zuvor nie beschäftigt habe klingt super spannend und man versteht immer mehr, wieso Lucy so handelt und ist, wie sie ist. Das Buch endete abrupt, ohne großen Zusammenhang zur Handlung und warf zuerst ein paar Fragen bei mir auf.

FAZIT:
Ein Buch, welches in die Psyche einer Frau eindringt, die ihren Platz in der Welt sucht. Es gab viele spannende Momente, aber auch ausbaufähige Protagonisten. Trotz alle dem empfehlenswert!

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