Cover-Bild Ardantica
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 332
  • Ersterscheinung: 04.07.2019
  • ISBN: 9783748569671
Carolin A. Steinert

Ardantica

Der Obsidian
Auf den Spuren einer alten Macht ...

Die Suche nach dem Bösen ist absolut nichts, was in das geordnete Leben der ängstlichen Mathematikstudentin Leyla passt. Doch ausgerechnet sie erblickt und durchschreitet einen Übergang in das magische Land Naurénya, das durch einen ungewöhnlichen und starken Zauber nach und nach von schwarzem Stein überzogen wird. Die dortige Bevölkerung ist ratlos. Trotz der Fähigkeit, die Elemente zu beherrschen, kennen sie keinen Weg, das drohende Unheil aufzuhalten. Bald schon muss Leyla entscheiden, ob sie verdrängen will, was sie gesehen hat, oder ob sie bereit ist, nach der Ursache der Versteinerung zu suchen – um eine Welt zu retten, deren Vernichtung auch ihr eigenes Leben gefährden könnte.

Der Auftakt einer neuen, fesselnden Fantasy-Reihe: voller Spannung und Magie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2020

Leider nichts für mich

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"Ardantica - der Obsidian" ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

Es wird aus der Sicht von der Protagonistin Leyla geschrieben.

Kommen wir zu meiner Meinung, die sich ausschließlich ...

"Ardantica - der Obsidian" ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

Es wird aus der Sicht von der Protagonistin Leyla geschrieben.

Kommen wir zu meiner Meinung, die sich ausschließlich auf die Geschichte bezieht. Sie ist persönlich und ehrlich formuliert.

Ich würde so gerne eine positive Rezension zu dem Buch schreiben, weil ich wirklich Potenzial gesehen habe. Die Idee war doch gut, die Handlung wäre spannend gewesen und das Cover ein Traum.

Trotzdem wurde ich mit dem Buch nicht warm. Die Charaktere waren allesamt desinteressiert und geradezu gelangweilt von ihrer eigenen Geschichte. Interaktionen zwischen den Personen gab es auch nicht wirklich, weil wir wollen ja nicht das ein Konflikt entsteht. Dann hätten später noch zwei mal richtig miteinander reden müssen und im schlimmsten Fall wäre sogar Spannung entstanden. Schon gut das der Leser mitten im Geschehen erstmal zwei Monate warten darf bis des Mädel endlich ihre Prüfungen geschrieben hat.

In Ordnung genug dazu, kommen wir zu meinem Hauptproblem: den Satzzeichen. Wenn ich noch einmal einen Satz sehe der mit ?! endet, bekomme ich Agressionen. Ja im Chat benutzt man das öfter, aber nicht wenn zwei Personen im Buch miteinander reden. Ich weiß das ist erstaunlich aber dafür gibt es tatsächlich Wörter, mit denen man Gefühle zum Ausdruck bringen kann um sowas zu umgehen. Grundsätzlich waren zu viele Ausrufezeichen im Buch. Gefühlt wurden sie wahllos gesetzt, so dass auf jeder Doppelseite drei vorhanden waren. Nur so als Hinweis, irgendwann verlieren die ihre Wirkung und nerven nur noch. Vor allem wenn hinter einem Ausrufezeichen ein murmelte sie leise steht. Ich hoffe jedem ist bewusst, dass das Gegensätze sind und einer nicht etwas murmelnd rufen kann. Und ja es hat mich genervt und extrem gestört, fast so sehr wie die zum Teil unvollständigen Sätze bzw die, die mit - denkt euch hier unnötige Info die dich erstmal unverständlich schauen lässt- trennt. Ich möchte bitte nie wieder so viele Bindestriche in einem Satz sehen...
Vielleicht bin ich da auch einfach ein wenig zu empfindlich, aber ich konnte mich irgendwann gar nicht mehr auf die Story fokussieren.

Ja, was noch so ein Punkt war, war die Welt in die die Protagonistin gelangen kann. Hätte vermutlich interessant sein können, aber gesehen und gehört hat man nicht viel. Außer wenn einer der Charaktere mal wieder Lexikon gespielt hat (meistens die einzige Unterhaltung zwischen den Personen). Beleidigt wurde Leyla auch manchmal aber meistens hat sie nicht mal einen Gedanken daran verschwendet und auch die restlichen Probleme waren nach einer Viertel Seite geklärt. Wie schon gesagt wurde hier sehr darauf geachtet alles Spannende und jedes Gefühl aus dem Buch rauszulassen. Also keine Sorge, Leyla passiert das ganze Buch über nichts außer dass sie sich mal ein bisschen in die Hand piekst. Interessant finde ich auch, dass deutsch anscheinend eine übergreifende Weltsprache ist. Die Leute in der anderen Welt hatten zumindest keine Probleme ausschließlich deutsch zu reden.

Warum die Personen überhaupt nach dem Obsidian suchen, weiß ich bis heute nicht, da Pan eigentlich alles egal ist. Leyla immer das selbe wie Pan denkt und Theodor hat wohl einen Vaterkomplex. Keine Ahnung.

Überrascht hat mich das Buch leider nicht. Die Idee finde ich aber richtig interessant und man hätte so viel daraus machen können. Aber ohne Spannung und Interaktionen zwischen den Personen, wird das halt schwierig.

Empfehlung?

Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ihr es nicht lesen sollt, weil die Autorin hat sich vermutlich sehr viel Mühe gegeben. Mir persönlich hat es aber leider nicht gefallen, auch wenn ich es gewollt habe. Ich gebe ein Stern für das wunderschöne Cover, einen für die Idee und einen halben dafür, dass ich das ganze Buch durchgelesen habe 2,5/5 .

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Spannende Grundidee aber insgesamt noch sehr holprig in der Umsetzung

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Eine meiner lieben Buchseelenschwestern hat mir den Debütroman der Autorin Carolin A. Steinert “Ardantica - Der Obsidian” empfohlen, und so habe ich ihn kurzerhand als eBook gekauft.

Coverbild
In der ...

Eine meiner lieben Buchseelenschwestern hat mir den Debütroman der Autorin Carolin A. Steinert “Ardantica - Der Obsidian” empfohlen, und so habe ich ihn kurzerhand als eBook gekauft.

Coverbild
In der oberen Hälfte sieht man ein in monochrom rot gehaltenes weibliches Profil, welches einen direkt anblickt. In die Haarpartie sind Baumstämme eines Waldes ineinandergeblendet, darunter sieht man einen Panther. In der Mitte steht der Buchtitel in einer Antiqua, die durch Effekte plastisch dargestellt wird. Ebenfalls der Untertitel und der Autorenname. Das Cover ist zwar interessant gestaltet, gefällt mir aber nicht so wirklich gut. Es ist handwerklich nicht ganz sauber ausgearbeitet, und vor allem gefällt mir die plastisch wirkende Schrift gar nicht. Die Buchdesignerin Casandra Krammer ist mir bisher noch nicht bekannt.

Handlung
Die junge Studentin Leyla stolpert in der Uni aus Versehen durch einen Riss in der Menschenwelt in die magische Parallelwelt Naurénya. Aber das Universitätsgebäude und Gelände, in der sie hineingestolpert, ist komplett in schwarzen Stein verwandelt. Dort begegnet sie dem Gestaltwandler Pan, der mit ihr gemeinsam den unheimlichen Ort verläßt, um Aston von Reiken und seinen Sohn Theodor zu besuchen, die letzten Überlebenden am Rande der in Obsidian verwandelten Gegend. Gemeinsam mit Theodor und Leylas besten Kumpel Majik gehen die beiden auf die Suche nach dem Bösewicht, der die Welt in Obsidian verwandeln kann. Denn beide Welten beginnen zusammen zu brechen, wenn sie es nicht schaffen, die magische Verwandlung rückgängig zu machen.

Buchlayout / eBook
Das eBook ist sehr schlicht gehalten. Die 333 Seiten werden in 15 Kapitel, Prolog und Epilog aufgeteilt. Es gibt ein Inhaltsverzeichnis, ansonsten bleibt es ohne weitere Ausstattung oder Verzierung.

Idee / Plot
Ganz klar, es ist ein typisches Urban-Fantasy. Es wird schnell klar, dass Leyla eine besondere Kraft hat - von der sie noch nichts weiß - da nur sie in beide Welten gehen kann. Und wahrscheinlich ist dann sie diejenige, die beide Welten noch retten kann. Leider haut mich so ein Plot nicht mehr so wirklich vom Hocker. Da muss die Umsetzung schon wirklich perfekt sein. Ob Leyla wirklich die Eine ist, ist am Ende des Buches aber auch noch nicht ganz klar. Ansonsten vermisse ich so ein bisschen den roten Faden.

Emotionen / Protagonisten
Ich bin mit Leyla nicht so warm geworden. Das liegt vor allem daran, dass vieles auf mich sehr hölzern wirkt, ich kaum wirklich inneren Monolog und Reflexion von ihr miterlebe und nicht mitempfinden kann, was sie denkt und fühlt. Sie wirkt dadurch auf mich teilweise sehr naiv und unreflektiert. Mir fehlen da unheimlich viele Zwischentöne und Gedanken, um das Drumherum einfach besser zu verstehen. Leyla weiß plötzlich Sachen, die vorher nicht erwähnt wurden.

Bei den weiteren Protagonisten muss ich sagen, komme ich ebenfalls nicht so klar. Außer Pan, den ich sehr witzig finde und für mich der interessanteste Charakter darstellt, bleiben alle anderen für mich sehr blass. Die Dialoge sind doch oft holprig für mich, so dass ich kaum mehr Einblick in die Gefühlswelt der anderen Figuren bekommen kann. Theo wirkt künstlich auf arrogant getrimmt, ebenso die Fehde zwischen Pan und Theo.

Ob es überhaupt einen love interest geben soll, weiß ich bis zum Ende des Buches nicht. Leyla fühlt sich manchmal in Theos Gegenwart zu ihm hingezogen, aber mir bleibt da die Spannung zwischen den beiden völlig aus. Ebenso könnte auch Pan der love interest werden. Majik wirkt extrem blass auf mich, und so ganz habe ich nicht verstanden, warum sie ihn überhaupt mitschleppt.

Handlungsaufbau / Spannungsbogen
Der Einstieg ist zwar typisch Urban-Fantasy, aber dennoch fand ich ihn sehr interessant und gut umgesetzt. Der Wechsel zwischen dieser und der magischen Welt war für mich gut nachvollziehbar und auch spannend aufgebaut. Ab dem Zeitpunkt aber, als Leyla mit Pan und Theo unterwegs ist, beginnt für mich die Spannung abzubauen und sich auch bis zum Ende nicht mehr zu heben. Es wird streckenweise langatmig und es passiert kaum was. Es gibt einen Showdown, der zwar ein bisschen noch was rausholt, aber mich nicht wirklich gepackt und überzeugt hat. Ich kann viele Entscheidungen und Handlungen kaum nachvollziehen und plötzlich tauchen Dinge aus dem Nichts auf. Ich verstehe nicht wirklich, warum die Gruppe überhaupt in den Wald gegangen ist. Das Ende ist dann einfach so da, aber für mich irgendwie etwas zusammenhanglos.


Szenerie / Setting
Die einzelnen Szenen wirken auf mich eher etwas zusammengesetzt. Mir fehlt das große Ganze, der Zusammenhang und vor allem der rote Faden. Viele Informationen werden mir vorenthalten und dann einfach so in den Raum geworfen. Ansonsten konnte mir die Autorin die Umgebung gut darstellen und ich konnte mir alles bildlich vorstellen.

Sprache / Schreibstil
Am Anfang fand ich den Schreibstil sehr gut. Die Autorin hat schöne Sätze und bildhafte und passende Metaphern verwendet. Leider kam ich mit der Sprache dann im Laufe des Buches nicht mehr so gut zurecht. Es gab sehr viele Wortwiederholungen, vor allem sehr viele “doch” und “kurz”, ungewohnte Wortverwendungen, und oft wirkte es dann auf mich etwas verschwurbelt. Es gibt so ein paar Handlungssprünge und die Dialoge waren für mich oft recht hölzern. Hier hätte ich mir mehr “show, don’t tell” gewünscht. Die Autorin erzählt die Geschichte als personaler Erzähler aus der Sicht von Leyla im Präteritum, wobei ich an einigen Stellen das Gefühl hatte, dass die Autorin in den auktorialen Erzähler gehüpft ist. Leyla wusste plötzlich Dinge, die vorher nie erwähnt oder angedeutet wurden. Auch empfand ich es als merkwürdig, dass eigentlich alle Personen aus Hamburg recht fantasievolle Namen besitzen, im Gegensatz zu den Bewohnern in Naurénya.


FAZIT
Es tut mir wirklich leid, aber mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Der Einstieg war super und auch echt vielversprechend. Aber im Laufe des Buches konnte es mich nicht mehr fesseln. Die sprachlichen Ungereimtheiten und einige andere Aspekte hatten mir das Lesevergnügen dann doch etwas erschwert. Aber ich sehe definitiv Potenzial und wünsche der Autorin weiterhin ein gutes Gelingen und viel Erfolg mit Ihren doch fantasievollen Geschichten.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Gute Grundidee, dennoch war ich enttäuscht

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Die Grundidee der Geschichte war gut, meine Erwartungen wurden leider enttäuscht. Warum das so war erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover war der Grund, warum ich auf ...

Die Grundidee der Geschichte war gut, meine Erwartungen wurden leider enttäuscht. Warum das so war erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover war der Grund, warum ich auf das Buch aufmerksam wurde. Ich sah es in einer Facebookgruppe und war aufgrund der Gestaltung sofort neugierig. Ich denke, dass man darauf Leyla sieht.

Meine Meinung zum Inhalt:
Dieses Buch ist das Erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und wird leider auch das Letzte bleiben. Ihr Schreibstil ist gut zu lesen, dennoch etwas unausgereift. Viele Wörter wurden in den Folgesätzen immer wieder wiederholt, sodass es mich oft genervt hat. Die häufige Verwendung von Ausrufezeichen an unpassenden Stellen, waren ebenso irritierend.

Im zweiten Drittel wurde das besser, weil ich begann, sie zu überlesen. Die Grundidee mit den Übergangen und den magischen Fähigkeiten in der Parallelwelt haben mir sofort gefallen. Die ersten 90 Seiten fand ich auch richtig gut. Doch dann nahm das Verhängnis seinen Lauf … Die Spannung nahm massiv ab. Die Reise war langweilig, von Klischees und Mobbing behaftet. Die Hauptprotagonistin wird über den gesamten Handlungsverlauf ständig gemobbt, was mich sehr ärgerte. Leyla hat sich nicht mal wirklich dagegen gewehrt und alles sang und klanglos über sich ergehen lassen. Auch hat ihr niemand wirklich geholfen. Überhaupt zeigt sie ab diesem Zeitpunkt immer weniger Emotionen.

War sie zuvor noch begeistert und überrascht, war sie später nur noch fügsam und hat Pan bei allem zugestimmt. Eigene Meinung? Fehlanzeige! Spätestens als Leyla für einige Wochen nach Hause geht, um ihre Prüfungen zu machen, habe ich den Kopf geschüttelt. Die Parallelwelt wird zerstört, die sie ach so liebt und davon begeistert ist. Abgesehen von ein bisschen Unruhe, lernt sie für ihre Prüfungen und ich als Leserin durfte genervt und gelangweilt warten, bis die Handlung weitergeht. Zurück in der Parallelwelt kommt eine neue Protagonistin zu der kleinen Gruppe hinzu. Ohne erkennbaren Grund wird der Person sofort zugestimmt, keiner hinterfragt etwas, sondern tut was sie sagt. Vorher hatte ich gedacht, dass ich nicht noch genervter sein kann. Darin hatte ich mich mächtig getäuscht…

Als im ersten Drittel das Wort Ardantica fiel, musste ich sofort wer und was es damit auf sich hat. So hatte ich schon zu der frühen Zeit eine starke Vermutung, welche sich durch ihre Vorhersehbarkeit und offensichtlichen Hinweise später bestätigte. In der Geschichte gibt es einen Verräter, auch bei ihm wusste ich sofort wer er war und war deshalb später auch nicht überrascht, als er sich offenbarte. Für mich hat sich die Autorin an viel zu vielen Klischees bedient, die sie haargenau in ihre Geschichte eingearbeitet hat. Das Ganze macht mich schon ein bisschen traurig, denn die Geschichte, ihr Stil und die Welt haben so viel Potenzial, das für mich absolut nicht ausgeschöpft wurde.

Je näher das Ende kam, umso glücklicher war ich. Denn das hieß, dass ich das Buch bald beendet hatte. Überrascht hat mich lediglich, eine kleine Tatsache. Das Ende war okay und beinhaltet einen gemeinen Cliffhanger. Trotzdem habe ich kein Interesse daran, den nächsten Band zu lesen.

Mein Fazit:
Die Autorin dieser Geschichte hatte tolle Grundideen und ein schönes Konzept, bei dem das Potenzial bei der Umsetzung leider nicht ausgeschöpft wurde. Zu viele Klischees und eine starke Vorhersehbarkeit nahmen mir zunehmend den Lesespaß. Ich mochte die Welt, erfuhr viel zu wenig über die Magie und wurde von Nebenprotagonisten genervt. Es ist schade und mir tut es im Herzen weh, aber leider hat mich die Geschichte überwiegend nicht für sich begeistern können.

Ich vergebe 2 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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