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gabrielem

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2021

Nette Unterhaltung

Gefährliche Mittsommernacht
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Gefährliche Mittsommernacht von Christoffer Holst ist ein leichter Sommerkrimi.
Die Journalistin Cilla Storm kauft auf Bullholmen ein kleines Sommerhäuschen.
Sie will ihren Verflossenen vergessen und ...

Gefährliche Mittsommernacht von Christoffer Holst ist ein leichter Sommerkrimi.
Die Journalistin Cilla Storm kauft auf Bullholmen ein kleines Sommerhäuschen.
Sie will ihren Verflossenen vergessen und stolpert in Bullholmen direkt in
Verbrechen hinein.
Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht. Mal nicht nur Mord und Totschlag (kommt
auch drin vor), sondern auch eine nette Liebesgeschichte.
Wird einerseits direkt von Cilla erzählt und andererseits wird die Handlung
normal berichtet.
Mir fiel auf, dass sehr viel Wein getrunken wird. Habe gedacht ist Schweden
gibt es nichts.
Ich bin erstaunt, dass dieser Krimi von einem Mann geschrieben wurde. Hätte eher
mit einer Schriftstellerin gerechnet.
Freue mich schon auf die nächsten Bände.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Nur für Italienbegeisterte

Italien
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Da ich keine Bücher bzw. Kochbücher von Haya Molcho kenne und italienische Gerichte mag, war ich sehr neugierig auf dieses Buch.
Musste aber feststellen, dass es nicht meinen Geschmack trifft. Ist eigentlich ...

Da ich keine Bücher bzw. Kochbücher von Haya Molcho kenne und italienische Gerichte mag, war ich sehr neugierig auf dieses Buch.
Musste aber feststellen, dass es nicht meinen Geschmack trifft. Ist eigentlich mehr eine Reisebeschreibung. Und die Rezepte sind für mich zu schwer nachzukochen.
Aber für Leser, die sich sehr gut in Italien auskennen, wird dieses Buch ein Eldorato sein.

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Etwas anderes erwartet

Das Dickicht
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Juha Korhonen und sein Kollege Lucas «Lux» Adisa vom LKA sind die neuen Ermittler im Thriller "Das Dickicht"
von Nikolas Kuhl und Stefan Sandrock. Angeblich ein Duo auf das die Welt gewartet hat.
Finde ...

Juha Korhonen und sein Kollege Lucas «Lux» Adisa vom LKA sind die neuen Ermittler im Thriller "Das Dickicht"
von Nikolas Kuhl und Stefan Sandrock. Angeblich ein Duo auf das die Welt gewartet hat.
Finde ich so nicht. Fängt zwar interessanter Weise mit Kapitel 0 an, aber setzt sich nicht so gut fort.
Ein angeblicher Entführungsfall, der nicht unbedingt sehr spannend ist, gibt den Hinweis auf ein fast zwei Jahrzehnte zurückliegenden Verbrechen.
Juha und Lux nehmen sich diesem Fall nochmals an und finden einige Ungereimtheiten.
Das Ende ist dann aber doch überraschend.
Der Schreibstil ist in Ordnung, es liest sich gut und schnell. Der Name Juha hat mich beim Lesen iritiert, ich las im Julia.
Es gab viele Fährten, die keine waren. Es kam nach meinem Gefühl keine Spannung auf. Zuviel hin und her.
Also nichts was ich unbedingt empfehlen würde.

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Fängt langsam an...

Was der See birgt
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...und steigert sich dann. Die Polizeireporterin Gianni Pitti schreibt für eine Lokalzeitung am Gardasee.
Als am See ein Toter gefunden wird, den sie kennt und am Abend vor seinem Tot, auch noch mit ihm
zusammen ...

...und steigert sich dann. Die Polizeireporterin Gianni Pitti schreibt für eine Lokalzeitung am Gardasee.
Als am See ein Toter gefunden wird, den sie kennt und am Abend vor seinem Tot, auch noch mit ihm
zusammen war, beginnt sie zu ermitteln.
Was dann auf sie zukommt, damit hat sie nicht gerechnet. Sie sticht bei ihren Ermittlungen in ein Wespennest.
Und diese Wespen sind mehr als gefährlich. Und was hat eigentlich ihr Onkel mit der Sache zu tun?
Es hat eine Weile gedauert, bis wirkliche Spannung auf kam. Der Autor, Jens Koppelstädte, war mir
bis dato unbekannt. Es war zwar ganz nett dieses Buch zu lesen, aber mehr davon werde ich nicht brauchen.
Sehr gut hat mir gefallen, dass die Story am Gardasee spielt. Durch die mitgedruckte Karte vom Gardasee
kann man genau verfolgen wo sich Gianni gerade aufhält. Das ist ein Pluspunkt des Buches.

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Veröffentlicht am 05.11.2023

Wenig Annäherung

Jil Sander. Eine Annäherung
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Da ich die Mode von Jil Sander toll finde, war ich sehr an dem Buch interessiert. Die Autorin Maria Wiesner
hat sehr gut recherchiert. Trotzdem fehlt mir einiges in dem Buch.
Wie auch im ersten Kapitel ...

Da ich die Mode von Jil Sander toll finde, war ich sehr an dem Buch interessiert. Die Autorin Maria Wiesner
hat sehr gut recherchiert. Trotzdem fehlt mir einiges in dem Buch.
Wie auch im ersten Kapitel als Überschrift: "Die Tür ins Private immer nur einen Spalt öffnen" fehlt viel
privates. Aber wahrscheinlich kommt man auch als Journalistin nicht unbedingt an viele Informationen
über das Privatleben von Jil Sander.
Es wird sehr viel über die Modewelt geschrieben. Viele Menschen, die mit Jil Sander zusammengearbeitet haben,
komme zu Wort. Sie scheint ein sehr umgänglicher Mensch zu sein, allerdings auch sehr scheu.
Auf dem Cover ist sie selbst abgebildet und trägt ihre pure Mode, allerdings nicht sehr vorteilhaft.
Beim Lesen fehlt mir etwas die Struktur. Die wenigen Infos werden doch sehr ausführlich beschrieben,
aber so richtig informativ dann doch nicht.
Hatte etwas mehr von der Biografie erwartet.

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