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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider ziemlich enttäuschend!

Die Zeitlos-Trilogie 1: Das Flüstern der Zeit
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Was war das denn? Nachdem ich diesen Monat bereits einen Carlsen- Flop hatte, habe ich mich so auf dieses Buch gefreut, da ich mir sicher war, es würde mir gefallen! Doch leider war dem überhaupt nicht ...

Was war das denn? Nachdem ich diesen Monat bereits einen Carlsen- Flop hatte, habe ich mich so auf dieses Buch gefreut, da ich mir sicher war, es würde mir gefallen! Doch leider war dem überhaupt nicht so...

So spannend die Geschichte zu Beginn noch scheint, so schnell flaut die Spannung dann auch ab, weil einfach nichts passiert. Immer mal wieder ein paar Andeutungen von Magie und Zeitsprüngen, Visionen oder magischer Kräfte, aber ansonsten nur langweiliges College- Leben voller Zickereien, Hausaufgaben, Klausuren und Schulgetratsche. Hier hätte ich mir viel mehr erhofft! Intensives Magietraining, Vorbereitung auf einen "Kampf gegen das Böse" (und nicht nur ein kleines Handgemenge am Ende!) und vor allem Klarheit warum, wie und wer durch die Zeit springen kann... dass Elizabeth und Brandon nicht aus unserer Zeit stammen, war ja schnell klar, nur ihr Daseinsgrund wurde nicht mal angekratzt!

Leider wurde ich auch mit keinem der Charaktere warm, waren sie doch sehr oberflächig und ohne viel Tiefgang, wirkten gar wie die typischen, langweiligen Amerikanerjugendliche ^^ Ich meine die Clique bestand aus einer Streberin, einem Playboy, einer Tussi, einer Verrückten und einem "besten Freund"... gähn Und dann noch unsere Zeitreisenden! Brandon mag zwar gutaussehend sein, aber er ist sich dessen einfach zu bewusst und wirkt einfach nur arrogant -.- Dem setzt die unausstehliche Elizabeth aber die Krone auf: hochnäsig, eingebildet, zickig und überheblich. Ich kann sie überhaupt nicht leiden und sie versaut mir jede Szene, in der sie auftritt! grrrh

Positiv aufgefallen ist mir Sandra Regniers Schreibstil, der, bis auf ein paar Ausnahmen, an denen die Sätze konstruiert und extrem gewollt wirkten (Was soll eigentlich "Die Ruine wirkte wie die Rückspultaste eines DVD- Players mit Bild" heißen???!), flüssig und angenehm zu lesen war. So kam ich trotz inhaltlicher Probleme verhältnismäßig schnell durch das Buch ^^

Gegen Ende nimmt die Geschichte Fahrt auf und endet in einem Cliffhanger, doch diese "Action" wirkte an den Haaren herbeigezogen und änderte nichts an der bis dahin unspektakulären Handlung ohne Handlung :/

Würde der zweite Band nicht bereits als Rezensionsexemplar hier liegen, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen und wenn nicht, dann hätte ich zumindest nicht weitergelesen... so bekommt die Geschichte noch eine zweite Chance!



Fazit:
Hat mich leider gar nicht überzeugen können - langatmig, unspektakulär und mit äußerst flachen, gar oberflächlichen, Charakteren :/

Veröffentlicht am 22.09.2022

Fast abgebrochen

Mary
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Fast schon verschwörerisch, wie eine Freundin einem vor dem Kamin ein Geheimnis anvertrauen würde, erzählt Anne Eekhout von Mary und enttäuscht trotz exzellenter Atmosphärenkreation, weil einfach nichts ...

Fast schon verschwörerisch, wie eine Freundin einem vor dem Kamin ein Geheimnis anvertrauen würde, erzählt Anne Eekhout von Mary und enttäuscht trotz exzellenter Atmosphärenkreation, weil einfach nichts geschieht. Durchaus unheimliche Szenen, merkwürdige Ereignisse und Unwohlsein erregende Situationen reihen sich einfach einander; der große Knall bleibt aus.


Bei Büchern um und zu Frankenstein, seinem Monster und deren Erschafferin Mary Shelley (sowie deren Mutter!) bin ich stets interessiert und diese Geschichte klang wahrlich vielversprechend...

Doch leider, das nehme ich jetzt einfach mal vorweg, konnte mich das Buch nicht überzeugen und zwischendurch habe ich oft überlegt, es einfach abzubrechen. Die Figuren blieben mir fern, aber vor allem die Handlung war es, die mich einfach nicht zu packen vermochte. Mit jedem Kapitel mehr dachte ich "ja und; passiert jetzt noch was?!" und nur aus der Hoffnung, da käme was, blieb ich dabei.

Es gibt diese zwei Handlungsstränge: Den in Schottland, in dem sich Mary in Isabella verliebt, die beiden in Schauergeschichten und -gefühlen versinken und es viele Spaziergänge und Krankheiten gibt. Und an dessen Ende mir überhaupt nicht klar ist, ob und was Fiktion ist; all diese merkwürdigen Ereignisse und Eindrücke, gestohlene Momente und geteilte Erlebnisse... sind die (so) überhaupt passiert? Der andere Erzählstrang am Genfer See einige Jahre später ist von (Un)wetter, viel Wein und Laudanum geprägt. Offener Liebe, die Mary nicht will und nicht mit ihren Gefühlen vereinbaren kann. Vereinen tun beide Erzählstränge nur der Verlust von Mutter und Tochter - in merkwürdigen vorahnenden Blicken und rückblickenden, auf Situationen, die Mary so nie erlebt hat und haben kann. Sonst führen die beiden "Handlungen" nicht zusammen und nirgendwohin, denn letztlich, ja letztlich passiert einfach nichts. Am Ende des Buches hat Mary wohl mit dem Schreiben begonnen; das Wort Monster oder der Name Frankenstein fielen jedoch nie und ob und was aus Familie Baxter (und Isabella) wurde, wird auch nicht mehr aufgegriffen.

Der unheilvolle Schreibstil kündigt stets von kommendem Unglück und schrecklichen Ereignissen; die Worte bauschen sich und dann geschieht doch stets wieder nichts; der große Knall bleibt einfach aus. Skurrile Ereignisse reihen sich an Spaziergang und Wetterphänomen, viele Gedanken, Strudel aus Eindrücken und teilweise schon abstoßende Szenen; immer wieder was mit Schlangen und Monstern und doch auch nicht - müsste ich eine inhaltliche Zusammenfassung abgeben, könnte ich nur hilflos mit den Schultern zucken.

Ich habe lange mit mir gerungen, wie ich den Roman bewerten soll - der Schreibstil war so vielversprechend und ein Blick auf mein Buch zeigt, dass ich eine Menge Szenen und Sätze markiert habe, die ich eindrucksvoll fand. Aber was nützt der beste Erzählstil, wenn es nichts zu erzählen gibt? Wenn ich mich gelangweilt habe und regelrecht dazu aufraffen musste, wieder zum Buch zu greifen?

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Veröffentlicht am 23.04.2017

Für mich eine totale Enttäuschung

Without Worlds
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Wenig Handlung, noch weniger Weltenaufbau, unglaubwürdige "Lovestory" und stattdessen eine nervig verstörte Protagonistin und ein streckenweise unangenehm roher Schreibstil.



Obwohl bekennender Dystopienfan, ...

Wenig Handlung, noch weniger Weltenaufbau, unglaubwürdige "Lovestory" und stattdessen eine nervig verstörte Protagonistin und ein streckenweise unangenehm roher Schreibstil.



Obwohl bekennender Dystopienfan, scheine ich wohl die Einzige zu sein, die von diesem Buch nicht angetan ist - mich konnte einfach kein Aspekt überzeugen oder gar begeistern...

Angefangen beim Weltenbau - das war mir leider alles so lasch. Warum bitte hat sich die Erde vor einigen Jahren aufgetan, was hat Violet Sugar damit zu tun, wie sieht´s auf anderen Kontinenten aus, wie leben die Menschen außerhalb des Hochhauses, warum haben die alle so komische Namen, müsste sie nicht auf Grund von Inszest bald alle defekte Gene haben... und, und, und. Ich konnte mich nicht mit der Tatsache abfinden, dass die Erde einfach von Spalten übersehen ist, da irgendwelche ekligen Kreaturen rausgekrochen sind, es super heiß ist und (bis auf ein paar weitere Menschen außerhalb) es nur noch die 300 Einwohner der Sonnenuhr geben sollte.

Passagenweise gefiel mir der Schreibstil, zumeist war er jedoch durch eine höchst derbe und vulgäre Ausdrucksweise geprägt, die mich gestört hat. Gerade wenn es um Sex (oder eher Vergewaltigung) ging, fand ich die Formulierung schrecklich. Mir ging dadurch einiges an Lesespaß verloren ^^

Wohl am meisten genervt hat mich aber wohl die Protagonistin Clara. Natürlich ist es nachvollziehbar, wie gebrochen und verletzt sie ist, hat sie doch alle verloren, die sie liebte, wird misshandelt und gedemütigt... dennoch hatte ich mir von ihr mehr Charakterstärke gewünscht, anstelle von sinnlosem Schwärmen für Kian. Ich meine?! Sie hat den Typen EINMAL gesehen und wird danach zur obszessiven Stalkerin ohne andere Hobbies und Interessen? Ne, und das soll Liebe sein?!

Auch die anderen Charaktere konnten mich nicht von ihnen überzeugen und letztendlich wurde auch nur Clara eine Hintergrundgeschichte gegeben, die über ein bis zwei Sätze hinausreicht. Seien es nun die schöne Sahar, der böse-böse Leonidas oder sein widerlicher Vater. Aber auch Kian mochte ich wenig. Er gab sich zwar stellenweise Mühe, Clara mit Respekt und Achtung zu begegnen, beschäftigte sich jedoch die meiste Zeit mit sich selbst und ist eher ihr Objekt des Wahns, denn ein aufregender Love interest.

Letztendlich habe ich mich beim Lesen aber auch zutiefst gelangweilt, da mich weder interessierte, ob und wie Clara mit ihrem fanatisch verehrten Kian zusammenkommen würde noch ausgesprochen viel passierte. Im Gegenteil! Clara verbringt ihre Zeit mit Selbstmitleid, Albträumen, Zeichnen und Kian anschmachten. Weitergelesen hatte ich, um eventuell mehr über die dystopische Welt zu erfahren, oder das "grooooße Geheimnis" der Sonnenuhr zu lüften.Ersteres passierte leider nicht und das Geheimnis wurde, nach Enthüllung gegen Ende, recht schnell gelöst.

Zutiefst unbefriedigend war dann für mich auch das Ende. Nichts gegen traurige oder offene, aber da mich die "Liebesgeschichte" zuvor bereits nicht überzeugen konnte, kam auch keine Enttäuschung zustande sonder lediglich ein Unverständnis darüber, was ich da gerade gelesen habe. Und warum.

Veröffentlicht am 31.03.2017

[0/5] Nach ungefähr der Hälfte abgebrochen

MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis
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Nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen- naive Protagonistin mit den klassischen Eigenschaften (schön, naiv, hilflos) , wenig Handlung und viele Logiklücken. Für mich endet Adellas Reise damit hier, ...

Nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen- naive Protagonistin mit den klassischen Eigenschaften (schön, naiv, hilflos) , wenig Handlung und viele Logiklücken. Für mich endet Adellas Reise damit hier, denn ihr weiteres Schicksal interessiert mich herzlich wenig. Wer sie begleiten möchte, nur zu.

Von ihrer Royal- Reihe bereits nicht so begeistert, wollte ich Valentina Fast dennoch eine weitere Chance geben, zumal ich fasziniert vom Meer, seinen Bewohnern und phantastischen Wesen bin. Gleich vorweg muss ich sagen, dass ich das Buch nach knapp 200 Seiten abgebrochen habe :/ Wer also eine begeisterte Rezension lesen möchte, sollte lieber wegklicken, denn meine enthält SPOILER und eine Menge Unmut.

Okay, wo fange ich bloß an? Mit dem Positiven. Da fällt mir nämlich nicht viel ein, außer dem schnellen Start (ich hasse es, wenn der Fantasyteil, oder hier eben die Verwandlung zur Meerjungfrau, ewig herausgezögert wird) - Adella wird innerhalb der ersten 20 Seiten zur Media. Und der Schreibstil lässt sich leicht lesen. Das war´s leider schon.

Von Beginn an hatte ich meine Probleme mit Adella und als sie zur Media wurde, hatte sie meine Sympathie endgültig verspielt. Natürlich muss sie wunderschön sein, natürlich ist sie für alle auf den ersten Blick gleich einzigartig, natürlich buhlen mindestens drei Männer, ähhhm Medius, um sie und natürlichmuss sie UNFASSBAR NAIV, fast schon blöd sein. Ganz das Blondchen... Arrrgh, wie ich dieses Stereotyp hasse!!! Warum schreiben Autoren immer noch Bella- Verschnitte und wagen sich nicht an taffe, männerverachtende und selbstständige Frauen heran?! Genervt hat mich auch, dass Adella anscheinend unfähig ist, Freund und Feind zu unterscheiden - alles und jeder betrügt sie und ihr Herz ist ausschließlich damit beschäftigt, zwischen einem rätselhaften Geist, einem Kotzbrocken von Medius und einem Möchtegern- Verführer zu schwanken. Mädel!!! Kümmer dich um die wahren Probleme!

Was noch? Ach ja... die Sache mit der Physik. Ich war schon total gespannt, wie die ganze Unterwasserwelt aufgebaut sein würde, nur um dann mit einer verzerrten Kopie der Menschenweltkonfrontiert zu werden. Tische, Stühle, Betten... hä?! Wie geht denn das bitte unter Wasser? Jeder, der schon Mal im Pool versucht hat, auf dem Grund zu sitzen, weiß wie schwer das ist. Aber unsere Meermenschen scheint weder liegen, sitzen oder ohrfeigen schwer zu fallen. Zwischenzeitlich tritt das Setting fast schon in den Hintergrund, bis sich Autorin und Protagonistin ihres Aufenthaltsortes wieder bewusst werden und auch der Leser darauf gestoßen wird, dass das alle unter Wasser passiert. Mir ist klar, dass dieses Setting außerordentlich schwierig ist und ich hab selbst auch keine grandiosen Einfälle, aber den Leser nur damit abzuspeisen, dass auch Adella alles komisch findet, reicht nicht. Abgebrochen habe ich das Buch, als mir auffiel, dass mich nur noch die geltenden Gesetz der Physik zu interessieren schienen - warum schweben Haare, das Essen aber nicht? Wie setzt man sich mit einer Flosse hin? Warum bezeichnen sie sich als Säugetiere, haben aber Kiemen?! Und nur mal so am Rande... wie funktioniert eigentlich das Kinderkriegen bei den Meerwesen?! Fragen über Fragen... und noch mehr Logiklücken!!! Sorry, aber für mich hat diese Welt unter der Wasseroberfläche keinen Charme, keinen Zauber, da sie zu menschlich und gleichzeitig unlogisch und wenig plausibel ist.

Der Schreibstil ist, wie ich bereits erwähnt habe, leicht zu lesen, ansonsten aber auch nicht spektakulär oder besonders bildlich. Im Gegenteil, mir ist es schwer gefallen, die Meerwesen und ihre Welt vorzustellen und über einige Formulierungen konnte ich nur die Augen verdrehen. Es werden nämlich typisch menschliche Redensarten versucht, auf die Meereswelt anzupassen - da hält doch Adella glatt das Wasser an. Man, haben wir alle gelacht. Ach, das war gar kein Witz? Leider nicht.

Ich hab das Buch ja nicht bis zum Ende gelesen, aber nach Adellas Verwandlung (btw, was ist das eigentlich für ein Name?!!! Also für einen Menschen...) passiert kaum noch etwas. Erst wird sie von dieser merkwürdigen Gruppe von "Radikalen" mehr oder weniger als Kuriositum und Waffe gefangen gehalten und dann, nach einem kurzen Aufenthalt im Kerker, im Schloss der Arktis- Königin. Um dort... zu essen, zu schlafen, immer mal wieder ihre ach so tolle Kraft° vorführen und ziemlich viel rumzuheulen. Wegen dem gemeinen Nobilis, ihrer eigenen Unfähigkeit und sagte ich schon, wegen Nobilis? Toll, Plot wie ich ihn liebe. #nicht

°wow, sie kann leuchtende Energiekugeln produzieren! Das spart zumindest die Taschenlampe. Ach warte, das gibt´s ja gar nicht unter Wasser. Genau wie HANDYS, liebe Adella!!! (Eine ihrer ersten Fragen, nachdem sie weiß, dass sie eine Meerjungfrau ist, gilt nämlich einem Telefon...)

Veröffentlicht am 15.09.2016

[0.5/5] Oh je...

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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Oh je... wenn man denkt es kann nicht schlimmer werden o.O Da verlässt doch tatsächlich der glitzernde Vampir die aaaarme Bella! heul Ach ja, er macht es,um sie zu beschützen (er ist ja gefääährlich!).

Leider ...

Oh je... wenn man denkt es kann nicht schlimmer werden o.O Da verlässt doch tatsächlich der glitzernde Vampir die aaaarme Bella! heul Ach ja, er macht es,um sie zu beschützen (er ist ja gefääährlich!).

Leider ist auch der gute Schreibstil verloren gegangen. Stattdessen erlebt man knapp 400 Seiten lang nichts - Bella ist traurig und verlassen. Tja, es gab nur einen Grund weiterzulesen: Jacob. Endlich mal ein interessanter Charakter mit Tiefgang und Persönlichkeit - absolut der bessere Partner für Bella (auch wenn sie ihn nicht verdient) und auch deutlich männlicher.





Fazit:
Einer der schlechtesten Romane, den ich jemals gelesen habe! Nur Jacob konnte das Buch noch "retten"...