"Die letzten Tage der Nacht" von Graham Moore
Die letzten Tage der NachtEckdaten
Übersetzung: Kirsten Riesselmann
Genre: fiktiver, historischer Roman
2017
Bastei Lübbe-Verlag
463 Seiten (Nachbemerkung des Autors, Danksagung, Quellen der verwendeten Zitate)
Cover
Das Cover ...
Eckdaten
Übersetzung: Kirsten Riesselmann
Genre: fiktiver, historischer Roman
2017
Bastei Lübbe-Verlag
463 Seiten (Nachbemerkung des Autors, Danksagung, Quellen der verwendeten Zitate)
Cover
Das Cover ist dunkelblau mit einer weißen Glühbirne, worin die Freiheitsstatue zu sehen ist. Das lässt Vermutungen bezüglich des Inhalts aufkommen. Jedem werden sofort Assoziationen aufgrund des Titels und des Bildes kommen. Also eine sehr gute Auswahl des Covers.
Inhalt (Klappentext)
New York, 1888. Thomas Edison hat mit seiner bahnbrechenden Erfindung der Glühbirne ein Wunder gewirkt. Die Elektrizität ist geboren, die dunklen Tage der Menschheit sind Vergangenheit. Nur eine Sache steht Edison und seinem Monopol im Weg, sein Konkurrent George Westinghouse. Zwischen den beiden Männern entbrennt ein juristischer Kampf, es geht um die Milliarden-Dollar-Frage: Wer hat die Glühbirne wirklich erfunden? Und wer hat also die Macht, ein ganzes Land zu elektrifizieren?
Fazit
Die Geschichte an sich war schon recht interessant. Es ging schließlich um die alles entscheidende Frage, wer die Glühbirne erfunden hat! Thomas Edison oder George Westinghouse?
Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und kam daher gar nicht mit der Geschichte klar, was sich auch auf meine Motivation übertragen hat. Ich empfand keinen Spaß beim Lesen.
Mir ist oftmals auch zu viel auf einmal passiert und dann habe ich den Überblick verloren. An einigen Stellen war es mir auch zu wissenschaftlich, aber da hat sich gezeigt, dass der Autor gut recherchiert hat.
Ich fand es eigentlich ziemlich schade, da die Leseprobe doch recht interessant klang, ich die Geschichte aber letztendlich nicht mochte.